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Umstieg von D90 auf ???

UtaNaumann

Themenersteller
Ich bin ratlos und weiß nicht ob es Sinn macht. Meist mache ich Makrofotografie und ärger mich jedesmal über die 11 Messfelder, die mir oft eine optimale Bildgestaltung (ohne Verschnitt) unmöglich macht. Weiterhin meine ich eine ungenügende Schärfe und Tiefe in meinen Bildern wahrzunehmen. (dazu evtl. mal mein Profil bei 500px anklicken) ...

Ich würde mich gerne verbessern, bin nur halt an die Objektive gebunden. Macht es Sinn auf D7100 oder D5300 umzusteigen oder kann ich gar bei Vollformat meine Objektive
(Nikkor 105G ED
Tamron 18-270 VC
Nikkor 18-105 DX
Tokina 12-24 IF DX
Nikkor 50 1.8 G) weiternutzen?

Ich möchte mir wegen geringfügigen Veränderungen keine neue Kamera zulegen, aber falls es doch da eine gute Verbesserungsmöglichkeit gibt, dann mach ich sofort los.

Falls mir Jemand weiterhelfen kann, wäre ich sehr dankbar. VG U
 
ärger mich jedesmal über die 11 Messfelder, die mir oft eine optimale Bildgestaltung (ohne Verschnitt) unmöglich macht.
Hier helfen aktuelle Modelle wie D7100 D52/300 mit mehr Fokuspunkten und der Möglichkeit, im Liveview den Fokus auf jede beliebige Stelle im Bild zu legen.

Weiterhin meine ich eine ungenügende Schärfe und Tiefe in meinen Bildern wahrzunehmen. (dazu evtl. mal mein Profil bei 500px anklicken) ...
Dafür kann deine Ausrüstung nichts und insofern wird mit neuer Technik auch nichts besser werden.
 
Hallo!


Ich habe auch die D90 und fokussiere überwiegend manuell. Bisher war ich damit immer sehr zufrieden,da es etwas genauer ist.


Gruß Mi
 
Ich bin ratlos und weiß nicht ob es Sinn macht. Meist mache ich Makrofotografie und ärger mich jedesmal über die 11 Messfelder, die mir oft eine optimale Bildgestaltung (ohne Verschnitt) unmöglich macht. Weiterhin meine ich eine ungenügende Schärfe und Tiefe in meinen Bildern wahrzunehmen. (dazu evtl. mal mein Profil bei 500px anklicken) ...

Ich würde mich gerne verbessern,

Verbessern würdest du dich mit beiden angedachten Modell, bei viel Makro wäre ev die 5300 mit dem Klappdisplay interessant, andererseits könnte ich mir haptisch nicht vorstellen von der D90 auf ne 4 stellige zu wechseln, am besten einmal ausgiebig begrabbeln
 
Wozu man bei der Makrofotografie 11 oder 100 Meßfelder benötigt erschließt sich mir nicht.
Manuell focusieren, dann hast du scharf, was du auch scharf haben möchtest.
Wie fensterlgucker schon schrieb, höchstens das Klappdisplay würde reizen.
 
Wozu man bei der Makrofotografie 11 oder 100 Meßfelder benötigt erschließt sich mir nicht.
Manuell focusieren, dann hast du scharf, was du auch scharf haben möchtest.
Wie fensterlgucker schon schrieb, höchstens das Klappdisplay würde reizen.

Für Makrofotographie nützt kein besserer AF. Entweder könnte LifeView nützen, dann wäre die Qualität des Displays wichtig. Möglicherweise ist ein Klappdisplay hilfreich. Und möglicherweise ein besserer Sucher, als der der D90 (wobei D90 nicht dies kleine Fenster der der D40/D60/D3xxx und D5xxx hat) - ob Vollformat oder ein anderer Hersteller eine bessere Alternative ist, weiß ich nicht.

Bei den genannten Objektiven ist kein Makroobjektiv dabei, daher die Frage: Was ist mit Makrofotografie gemeint? Ohne Makroobjektiv, wundert mich mangelnde Schärfe bei Pseudo-Makros nicht....
 
Was für Motive hast Du?
Hast Zeit und Ruhe mit Stativ?
Oder sich schnell bewegende Motive?
Welche Brennweiten nutzt Du an der D90? Das 105er only?
 
Sorry, das 105er habe ich glatt übersehen. Dann wäre ein Beispielfoto hilfreich, um Einschätzen zu können, ob es an der Bedienung, der Kamera oder dem Equipment (Stativ, Stativschlitten, Belichtung etc.) liegt, dass Details und "Tiefe" beim TO fehlen.
 
Ich bin ratlos und weiß nicht ob es Sinn macht. Meist mache ich Makrofotografie und ärger mich jedesmal über die 11 Messfelder, die mir oft eine optimale Bildgestaltung (ohne Verschnitt) unmöglich macht. Weiterhin meine ich eine ungenügende Schärfe und Tiefe in meinen Bildern wahrzunehmen. (dazu evtl. mal mein Profil bei 500px anklicken) ...

Ganz grundsätzlich finde ich hier die Antworten auf die Fragen von Fujisti interessant. Also, wie gehst du vor?

Auf Flickr sehe ich scharfe und unscharfe Bilder... Lade doch mal o zwei bis vier Bilder, mit denen du nicht zufrieden bist, hier hoch (bitte mit EXIFs) und dazu ein kurzer Kommentar, was dir nicht gefällt, dann kann man mal sehen.



oder kann ich gar bei Vollformat meine Objektive
(Nikkor 105G ED
Tamron 18-270 VC
Nikkor 18-105 DX
Tokina 12-24 IF DX
Nikkor 50 1.8 G) weiternutzen?

Nur das Nikkor 105 und das 50 1.8G sind FX-tauglich. Aber FX ist jetzt erstmal nicht das, was mir spontan einfällt, um in der Makrofotografie voranzukommen.

Hier helfen aktuelle Modelle wie D7100 D52/300 mit mehr Fokuspunkten und der Möglichkeit, im Liveview den Fokus auf jede beliebige Stelle im Bild zu legen.

Liveview an jede Stelle geht doch auch bei der D90, meine ich. Führt aber wieder zu Ausgangsfrage, wie fokussiert und gearbeitet wird.

Ich bin der letzte, der jemanden von einem neuen Body abhalten will, aber vielleicht sollte vorher wirklich geklärt sein, ob ein neuer Body die Probleme lösen kann. Klar, Anordnung der Messfelder ist sicherlich besser - aber ein Schärfeproblem -wenn es nicht am aktuellen Body liegt- lässt sich auch nicht mit einem neuen Body beheben.
 
Für Makrofotographie nützt kein besserer AF. [...]

Doch. Auch bei Makros ist beispielsweise der Phasen-AF der D800 um Längen besser als der einer D3200 oder D7000. Habe mit allen drei Modellen ausgiebig Makroaufnahmen gemacht und der AF-C der D800 ist von den anderen beiden Kameras unerreicht (mit Tamron 90/2.8). Insofern wäre eine D7100 für den TO eine Überlegung wert.
 
Bei den genannten Objektiven ist kein Makroobjektiv dabei, daher die Frage: Was ist mit Makrofotografie gemeint? Ohne Makroobjektiv, wundert mich mangelnde Schärfe bei Pseudo-Makros nicht....

doch das 105er Nikkor ist ein Macro/Micro, ich wusste nicht, dass es dieses auch als Nichtmakro gibt.
AF-S MICRO NIKKOR 105mm 1:2,8G ED
 
Doch. Auch bei Makros ist beispielsweise der Phasen-AF der D800 um Längen besser als der einer D3200 oder D7000. Habe mit allen drei Modellen ausgiebig Makroaufnahmen gemacht und der AF-C der D800 ist von den anderen beiden Kameras unerreicht (mit Tamron 90/2.8). Insofern wäre eine D7100 für den TO eine Überlegung wert.

Und du meinst, der AF der D800 kann unterscheiden, welchen Staubbeutel ich bei einer Blühte oder welchen Teil des Auges einer Fliege ich scharf haben möchte :confused:
Das sind doch auch bei einer D800 mehr oder weniger Glückstreffer.
Ganz korrekt geht es m.M. nach nur mit Liveview.
 
Hallo Uta,

ich verstehe nicht so ganz, wo Dir bei den 500px-Bildern die Schärfe(ntiefe) fehlt. Was mir allerdings auffiel, dass Du bei Deinen Makro's gerade mal so bis f/5.6 abblendest. Nun kann man natürlich als Aussenstehender schwer einschätzen, ob dass so gewollt war oder eben nicht. :rolleyes:

Bei Makros (mit Deinem 105er) kannst Du in Abhängigkeit Motiv-Abstand und Abbildungsmaßstab für mehr Schärfentiefe locker und gerne bis f/16 und darüber abblenden; wird's dann kritisch mit den haltbaren Belichtungszeiten, dann rauf mit den ISO's und ggf Stativ nutzen.

Die Bilder in meinen Anhängen sind (fast) alle mit der D90 entstanden, ein paar wenige evtl. mit der D50, vlt ist da etwas dabei, was Du Dir vorstellst und kannst dann ggf. über die Exifs Rückschlüsse ziehen.
 
Und du meinst, der AF der D800 kann unterscheiden, welchen Staubbeutel ich bei einer Blühte oder welchen Teil des Auges einer Fliege ich scharf haben möchte :confused:
Das sind doch auch bei einer D800 mehr oder weniger Glückstreffer.
Ganz korrekt geht es m.M. nach nur mit Liveview.

Der AF der D800 ist vor allem wesentlich schneller. Das heißt zwangsläufig fortlaufende Änderungen des Abstands zwischen Kamera und Motiv (ich geh' immer davon aus, dass die Aufnahmen unter freiem Himmel und nicht im windstillen Gebäude entstehen) werden schneller und präziser ausgeglichen, als es bei den anderen beiden Modellen der Fall ist. Glückstreffer sind das auf keinen Fall - vorausgesetzt man arbeitet mit einem Fokusmessfeld.

[...]

Bei Makros (mit Deinem 105er) kannst Du in Abhängigkeit Motiv-Abstand und Abbildungsmaßstab für mehr Schärfentiefe locker und gerne bis f/16 und darüber abblenden; wird's dann kritisch mit den haltbaren Belichtungszeiten, dann rauf mit den ISO's und ggf Stativ nutzen.

[...]

Ich würde sagen, unter freiem Himmel und ohne Blitz ist bei f/16 ist Schluss, wenn man die ISO nicht ins Unendliche reißen will. Die danach notwendigen Belichtungszeiten sind aus der Hand kaum noch festzuhalten... und irgendwann kommt auch noch Beugungsunschärfe.
 
Der AF der D800 ist vor allem wesentlich schneller.

Darum ging es mir nicht und das bezweifle ich auch nicht.
Mir ging es darum festzustellen, dass ich mit MF( evtl. mit Makroschlitten ) genauer auf einen Punkt scharfstellen kann als der AF.
Ich bezweifle, dass auch eine D800 mit AF immer auf genau den von mir gewünschen Punkt scharfstellt.
Siehe mein angehängtes Beispielbild.
Ich wollte exakt nur diesen Bereich scharf abbilden und da bezeifle ich, dass dies der AF immer packt.
 
Ich bin damals von der D90 zur D7000 gewechselt.

Mit ein Hauptgrund war die Benutzung manueller Objektive.

Der 100% Sucher, der bessere AF, das 2. SD-Fach , AF-Feinjustage.

Die D7000 ist auch heute noch eine hervorragende Kamera und sollte in die Überlegung mit einbezogen werden ;)
 
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