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Umstieg von D7100 auf D600 - Gute Idee?

Wenn du einmal von den Wechselgedanken zu FX geplagt wurdest, lassen sie dich nicht mehr los. :D
Durch die Anschaffung von neuem Equipment für die D7100 lassen sie sich zwar unterdrücken, aber nur temporär bis du dich wieder fragst, ob FX nicht doch besser wäre. :evil:

Ich weiß wovon ich rede, da ich auch eine D7100 hatte und Ende Juli dieses Jahres auf die D600 umgestiegen bin. :)

lg
 
Wenn du einmal von den Wechselgedanken zu FX geplagt wurdest, lassen sie dich nicht mehr los. :D
Durch die Anschaffung von neuem Equipment für die D7100 lassen sie sich zwar unterdrücken, aber nur temporär bis du dich wieder fragst, ob FX nicht doch besser wäre. :evil:

Ich weiß wovon ich rede, da ich auch eine D7100 hatte und Ende Juli dieses Jahres auf die D600 umgestiegen bin. :)

lg

Was das betrifft, die "Wunsch-Seite": Als Therapie später vielleicht mal einen Batteriegriff für die 7100 kaufen und ein SP AF 180mm F/3.5 Di LD[IF] MACRO 1:1 von Tamron anschaffen (Achtung die Kombi braucht man wirklich nur für sehr spezielle Anwendungen). Und dann überlegen,was ein Nikon AF-S 300 mm 1:4D ED (wohl ohne nennenswerte Makroeigenschaften) kosten würde.... (damit war i c h von FX geheilt).
 
Zuletzt bearbeitet:
und endlich gelingen die Aufnahmen, welche vorher nichts geworden sind ;)

Nichts geworden würde ich so nicht sagen! Da ich aber viel in Kirchen und auch dunklen Innenräumen fotografiere, wo ich nicht immer ein Stativ hinstellen will/kann, liefert mir FX bedeutend bessere Ergebnisse.

Die Fotos kann man natürlich auch mit einer D7100 und ISO 6400 machen, ob sie den individuellen Ansprüchen genügen kommt auf die eigene Person an; mir war es jedenfalls den Aufpreis wert.
Dieser hält sich ja mittlerweile schon in Grenzen, wenn ich am Marktplatz schaue, wie die 600er verscherbelt werden. :evil:

Im UWW-Bereich, in dem ich hauptsächlich fotografiere, bin ich mit FX sehr zufrieden. :top:
 
Nichts geworden würde ich so nicht sagen! Da ich aber viel in Kirchen und auch dunklen Innenräumen fotografiere, wo ich nicht immer ein Stativ hinstellen will/kann, liefert mir FX bedeutend bessere Ergebnisse.

Zeig' doch mal Vergleiche.

FX mit 24-105/4 liefert mitnichten bessere Ergebnisse als DX mit 35/1,4 oder DX mit einem Kitzoom vs. FX mit feinstem Glas oder hast Du die erworbenen Fähigkeiten durch DX bei FX einfach weiter verbessert oder: redest Du dir das nur schön bzw. rechtfertigst das teure Zeugs?

Anders gesagt: was war sonst noch an Equipment vorhanden, was evtl. die Ergebnisse an FX beeinflusst haben könnte?
 
Wenn du einmal von den Wechselgedanken zu FX geplagt wurdest, lassen sie dich nicht mehr los. :D
Durch die Anschaffung von neuem Equipment für die D7100 lassen sie sich zwar unterdrücken, aber nur temporär bis du dich wieder fragst, ob FX nicht doch besser wäre. :evil:

Ich weiß wovon ich rede, da ich auch eine D7100 hatte und Ende Juli dieses Jahres auf die D600 umgestiegen bin. :)

lg

Ja diese Gefühle kenne ich, aber nach einem Jahr und zwei Urlaubsreisen bin ich wieder von der D600 zur D7100 zurückgestiegen. :)

Was Innenräume mit weniger Licht betrifft, wie Kirchen, man braucht ja auch Tiefenschärfe und muss abblenden, bei der D7100 aber um eine Blendenstufe weniger, dann ist man wieder dort, wo man auch mit der D600 wäre. Nicht immer kann man die Vorteile des etwas grösseren Sensors, es geht ja nur um etwa eine Blendenstufe, ausspielen. Für mich waren diese zu wenig.

Gott sei Dank hatte ich meine sehr guten DX-Linsen, z.B. das Sigma 50-150mm oder das Tamron 17-50mm (ohne Motor und VC) nicht weggegeben, und das Tamron 70-300mm VC ist ja auch bei DX besser als bei FX. Adäquates Nachrüsten für FX hätte mich überdies eine Stange Geld gekostet.
Ähnliche Anfechtungen wie vor zwei Jahren jetzt beim Erscheinen der D750 konnte ich vorerst erfolgreich abwehren. :)

Viele Grüsse
Leo
 
Hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich empfinde es als nicht sinnvoll. Ich würde zunächst mal ordentliche, lichtstarke Festbrennweiten für den gewünschten Bereich besorgen - die machen viel mehr Unterschied, als ein Bodywechsel.

Wenn Du dann nach ein paar Wochen Erfahrung sammeln noch immer der Meinung bist, mehr Freistellung etc. zu brauchen, kannst Du ja dann wechseln.
 
Kenn ich. Die heutigen APS-C Sensoren sind so gut geworden. Ich habe meine 800er verkauft und knipse nur noch mit APS-C.
Ich bin glücklich und vermisse nichts.

Ich habe den Vergleich nicht. Aber ich glaube das, was Du schreibst, schon deshalb, wenn ich die Olympus OM-D E-M1 in die Betrachtungen einbeziehe. Die verlangen für eine mft Kamera das, was ich für eine D400 bezahlt hätte. Ich traue der Sache noch nicht. Da scheint vielleicht eine zu schlaue Bildverarbeitungs-Engine am Werk zu sein, die mehr Linien zaubert, als der Sensor theoretisch her gibt.

Aber von einer D7100 auf eine D610 zu wechseln, dafür gibt es keinen Grund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da scheint vielleicht eine zu schlaue Bildverarbeitungs-Engine am Werk zu sein, die mehr Linien zaubert, als der Sensor theoretisch her gibt...

Das erinnert mich an eine Marketingmasche der Kaffeehersteller vor etwa 30 Jahren. Die hatten einen Weg gefunden, die Bohnen voluminöser zu mahlen, eine 500 Gramm Packung mit lediglich 400 Gramm zu füllen. Und versuchten dann, ihrer Kundschaft mit viel Marketingaufwand weiszumachen, dass diese 400 Gramm genau so viel wie die ursprünglichen 500 Gramm seien. Das wurde allerdings zu einem der größten Marketingflops der Geschichte.
Sowenig wie damals die Kaffeebrenner die Physik überlisten konnten, können es heute die Kamerahersteller. Auch wenn deren Marketingabteilungen das Gegenteil behaupten.
 
mal eine etwas provokante frage.. schaut ihr nur über den Monitor auf eure Motive oder benutzt ihr den Sucher? schon allein der Blick da durch erhöht den wohlfühlfaktor ungemein. man kann sich auf beiden Seiten ja vieles schön reden.. aber das SucherBild kann meiner Meinung nach nicht groß genug sein. Nein. ich würde nicht mehr auf Dx wechseln wollen.
 
mal eine etwas provokante frage.. schaut ihr nur über den Monitor auf eure Motive oder benutzt ihr den Sucher? schon allein der Blick da durch erhöht den wohlfühlfaktor ungemein. man kann sich auf beiden Seiten ja vieles schön reden.. aber das SucherBild kann meiner Meinung nach nicht groß genug sein. Nein. ich würde nicht mehr auf Dx wechseln wollen.

Ja mit dem Sucher, das ist richtig, aber immer noch kein Grund zu wechseln. Wenn man bedenkt, was an der Objektiv-Seite dran hängt. Mein Sucher an der TLS401 ist ziemlich dunkel, da muss ich halt eine lichtstarke Optik dran hängen. Budget f4 an FX hat zwar ein größeres Sucher-Bild, aber weniger Helligkeit als das vergleichbare DX Objektiv dazu.

Wenn ich gerade am lästern bin - Spiegellose/LV Modus - Eines würde ich damit nicht mögen: Elektronische Sucher / LV haben den Nachteil, dass man die Kamera einschalten muss, um was zu sehen. Mit der ausgeschalteten Kamera ständig vor dem Auge stundenlang durch den herbstlichen Wald laufen/wandern und dabei laufend schrille Einstellungen suchen :o - um nur bei Bedarf los zu legen, das geht dann nicht anders als stundenlang eingeschaltet halten und damit wohl nur mit mehrfachem Akku-Wechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht immer kann man die Vorteile des etwas grösseren Sensors, es geht ja nur um etwa eine Blendenstufe, ausspielen. Für mich waren diese zu wenig.........

Ähnliche Anfechtungen wie vor zwei Jahren jetzt beim Erscheinen der D750 konnte ich vorerst erfolgreich abwehren. :)

Viele Grüsse
Leo

Hallo,

ich bin von der D7100 auf die d750 umgestiegen. Es stimmt, in vielen Fällen ist die Bildqualität nicht extrem verschieden, außer, dass ich bei gleicher Bildqualität nun ISO 1600 einstelle, vorher ISO 800. In den Schatten stecken nun mehr Informationen bei gleicher ISO - Zahl. Ich kann gefühlt mehr croppen. Es sind noch weitere Vorteile der Kamera, die mich sehr zufrieden sein lassen. Da ist der ausgezeichnete Autofocus, der selbst in dunklen Räumen sein Ziel findet und super konfigurierbar ist. Bei der Belichtungsmessung gibt es die Lichterbetonte Belichtungsmessung. Die Kamera hat etwas mehr Puffer, als die D7100, der nun bei den meisten Serien ausreichend ist(bei der D 600 soll er noch größer sein).

Ein Nachteil ist, dass DX - Objektive nicht so richtig Spaß machen.

Deshalb habe ich zwei Zooms(10-20 und 18 - 35/1,8 von Sigma) verkauft und eine Festbrennweite gekauft(28 /1,8 von Nikon). Das Sigma 50 1,4 ART hatte ich schon an DX. Es liefert an FX eine super Bildqualität. Die beste, die ich je hatte. Mein Nikkor 70- 200/F4 läuft ebenfalls zur Höchstform auf. Ich kann es auch besser nutzen, weil die 70 mm nun eine leichte Telebrennweite sind. Diese ist sehr gut für Portaits geeignet. Mit dem leichten 28 /1,8 habe ich eine gute, relativ leichte Reportage - Kombi , mit einer ausgezeichneten Bildqualität. Nach ca. 4 Wochen und 5000 Fotos mit FX habe ich den Kauf noch nicht einmal bereut - im Gegenteil. Meine Ausrüstung ist bisher nicht schwerer, als sie vorher war.


Soweit !

Die D7100 ist eine super Kamera, keine Frage. Hätte es zur Fotokina eine D400 mit diesen Möglichkeiten gegeben, wäre ich nicht auf FX umgestiegen. Ja, ich weiß - Nikon hat damit sein Ziel erreicht.

andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
mal eine etwas provokante frage.. schaut ihr nur über den Monitor auf eure Motive oder benutzt ihr den Sucher? schon allein der Blick da durch erhöht den wohlfühlfaktor ungemein. man kann sich auf beiden Seiten ja vieles schön reden.. aber das SucherBild kann meiner Meinung nach nicht groß genug sein. Nein. ich würde nicht mehr auf Dx wechseln wollen.

Ich bin von der 5100 auf die 7100 umgestiegen. Da merkte ich eine deutliche Sucherverbesserung (100%ige Abdeckung?) und habe jetzt die Probleme, die ich vorher hatte zu 99% nicht mehr (dass man etwas fotografiert, das man nicht im Bild haben wollte und im Sucher nicht gesehen hat).
Mag sein, dass das bei Vollformat noch mal etwas besser würde, hier ist es aber mMn schon recht gut.

LG
Frederica
 
Ich habe keine 1:1 Vergleichsbilder mit beiden Kameras vom selben Motiv, das war für mich gar nicht notwendig.
Ich muss mir auch meine Investitionen nicht schönreden oder diese auch nur irgendwie gegen jemanden anderen hier rechtfertigen. :evil:

Ausschlaggebend war für mich zunächst das 16-35er mm VR, mit welchem ich in Kirchen Belichtungszeiten Bis zu einer Fünftel Sekunde stehend hinbekommen habe.
Das Objektiv hat mir sehr gut gefallen, bin aber nun zum Nikon 14-24mm gewechselt, für welches es im DX Bereich einfach kein Pendant gibt und einfach unglaublich gut abbildet.
Es ist zwar sehr teuer, aber mir persönlich ist es das wert!

Auch wenn FX mit DX in Sachen Freistellung und ISO Leistung gleich wäre, wäre mir der große Sucher schon den Aufpreis zur 600er wert. :evil:
 
Die D7100 ist eine super Kamera, keine Frage. Hätte es zur Fotokina eine D400 mit diesen Möglichkeiten gegeben, wäre ich nicht auf FX umgestiegen. Ja, ich weiß - Nikon hat damit sein Ziel erreicht.

andreas

Das stimmt, Nikon macht Umsatz, den sie auch dringend benötigt. FX wurde vorgezogen, obwohl die Rumors eine DX (D9300) zur Fotokona voraussagten.

Die D600 habe ich schweren Herzens weggegeben, in der Bildqualität liegt sie lt. DXO sogar knapp vor der D750. DX kommt aber meinen Fotografiergewohnheiten (Sport, Aktion, Reisen) mehr entgegen, und die lichtstarken Zooms sind bei FX doch um einiges unhandlicher. Einen zweiten Body wollte ich nicht, dazu habe ich die V3, die bei Reisen auch mikommt, um nicht immer schwer bewaffnet sein zu müssen.

Ein Hobby wie Fotografie ist immer auch mit Unvernunft verbunden. Man kauft manches, was man nicht wirklich braucht, nur weil es mehr Spass macht, oder man glaubt, dass es mehr Spass macht, und wenn der Geldbeutel noch keine Grenzen setzt, warum nicht. So warte ich jetzt auf die D9300 (?), die im erste Quartal kommen soll, wenn sie ähnlich wie die D750 konzipiert ist, wird die Versuchung wieder sehr gross sein.

Viele Grüsse
Leo
 
Ein Hobby wie Fotografie ist immer auch mit Unvernunft verbunden. Man kauft manches, was man nicht wirklich braucht, nur weil es mehr Spass macht, oder man glaubt, dass es mehr Spass macht,

Viele Grüsse
Leo

so geht jeder seinen Weg, das ist auch gut so und man kann darüber diskutieren. Solange dabei keine Belehrungen heraus kommen ist doch Alles in Ordnung. Der Eine kauft sich eine sündhaft teure Leica und der Andere ist mit den Ergebnissen einer Kompaktkamera zufrieden, die heute bei ausreichendem Licht super Fotos macht. Das Wichtigste ist Spaß am Hobby zu haben. Die Gewichtung, wofür man bereit ist Geld auszugeben ist bei jedem Menschen verschieden. Ich werde oft wegen der Kosten meiner Fotoausrüstung belächelt, von Leuten, die sich teure für mich unvernünftige Autos leisten. Mein kleiner Skoda bringt mich genauso von A nach B, wie ein 3 oder 5 mal so teurer BMW. Für den Unterschied im Anschaffungspreis kann ich mir viele aus der Sicht der BMW Fahrer unvernünftige Kameras und Objektive leisten und das werde ich auch weiter tun. Sie sind für mich eben nicht unvernünftig, sondern Bereicherung und in dieser Hinsicht sogar die preiswertere Alternative.

Ich bin dann mal weg - Fotos machen !

Viele Grüße

andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab gestern den Wechsel von der D7100 auf die D610 vollzogen und bin wirklich sehr glücklich damit.

Schon die ersten Bilder waren bei der Auswertung daheim eine wahre Freude - mag es Einbildung sein oder auch nicht. Aber selbst meine Frau meinte dass man einen Unterschied sieht bei den Farben und der Dynamik.

Teuer ist so ein Wechsel halt, ich werde mir natürlich auch andere Objektive zulegen - und das kostet richtig Geld.
 
Ich hab gestern den Wechsel von der D7100 auf die D610 vollzogen und bin wirklich sehr glücklich damit.
:top: Juutes Licht auch für die Zukunft

Schon die ersten Bilder waren bei der Auswertung daheim eine wahre Freude - mag es Einbildung sein oder auch nicht. Aber selbst meine Frau meinte dass man einen Unterschied sieht bei den Farben und der Dynamik.
Oha.. wie seht ihr die Bilder an?, am Screen, als Print, wie groß ?

Teuer ist so ein Wechsel halt, ich werde mir natürlich auch andere Objektive zulegen - und das kostet richtig Geld.
.. Mach langsam :) .. mit FX kannst du Sucherbedingt oftmals auch manuelle Schätze gut einsetzen.. die für kelines Geld sogar mehr leisten können wie "nur teure" AF-Linsen und wie gesagt, ich verantworte auch Hochzeiten mit gut 50% Anteil manueller TOP-Optiken, mit großem Sucher und funzendem Indikatorpunkt geht das seeehr gut!

LG
Gerd
 
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