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Umstieg von D7100 auf D600 - Gute Idee?

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Hast Du auch den Gesamtkontext des Ganzen gelesen oder jetzt nur die letzten Posts am Threadende? Offenbar nur das Ende...
Ich behaupte nicht, dass man einen großen Unterschied sehen wird
Gute Entscheidung. :)

Gern zur Erläuterung, worum es überhaupt ging:
Der TO war stark fixiert auf Aspekte wie "Dynamik, Rauschen, Freistellung" - weil sich ja alle Welt um diese Werte permanent verrückt und närrisch macht - und ich habe ihn einfach nur gefragt:
Erkennst Du, welches welches ist - viel MP vs. wenig MP oder viel Dynamik vs. weniger Dynamik usw.?
Woran?
Welches von beiden war die teurere Kamera?
Warum?
Erkennst Du konkrete Vorteile/Nachteile hinsichtlich eines der Bilder?
Welche sind dies?
Das sind nicht meine Bilder, und "gleiche" Bilder (die keine Testcharts etc. sind) von einer identischen Situation hatte ich nicht mal eben parat, als ich das geschrieben habe - darum habe ich die Beispiele genommen, die ich eh schon auch in anderem Zusammenhang gegoogled parat hatte. Zur Verdeutlichung, wie unwichtig die Fragestellung "viel<>wenig MP" oder "Dynamik 13 oder 14 EV" sein kann, taugt das allemal.
 
Der Body macht schönere Farben? Interessant.

Und die, die dich angesprochen haben, haben wie festgestellt, dass dem so ist? Ich versuche mir gerade vorzustellen, wie das passiert!?
Ja, macht er. Mir fiel das sofort auf, ich hatte zufällig Rosen fotografiert, die Farben und Farbverläufe sind einfach besser, die Dynamik ist besser. Für mich ist das High-ISO-Verhalten der Kamera natürlich sehr wichtig, da gibt es gravierende Unterschiede, die Farben bei hohen ISO Werten sind wesentlich besser, nicht mehr so gelbstichig, sie verändern sich auch bei hohen ISO Werten nicht mehr wesentlich, das Rauschverhalten hat sich auch stark verbessert.

Wie haben Sie das gemerkt? Nun ja, sie kannte ja meine bisherigen Bilder und haben sich aktuellen Bilder angeschaut, da kann man schon Unterschiede sehen. Sicherlich konnten die meisten Leute das nicht so klar formulieren, es gibt ja nicht nur Fotografen auf Welt, aber den Unterschied haben sie sehr wohl bemerkt.

Ich hatte ja damit gerechnet, daß die neue Kamera besser sein wird, aber das Ausmaß hat mich doch sehr überrascht, äußerst positiv überrascht.
 
Hab ja auch mit Interesse die beiden Fotos betrachtet und dachte, verdammt, wenn da so eine Einleitung kommt, muss da doch ein Unterschied sein...

Und dann die Auflösung D4 und D800e.

Übertragen aufs Auto würd ich das so erzählen :
Der TO fragt, ob er einen Golf GTI gegen einen 3.0 Liter Audi TDI tauschen soll und Yoda lässt ihn mit nem 750 BMW und nem S500 Mercedes fahren und meint
siehste, kein Unterschied :lol:
 
Ja, macht er. Mir fiel das sofort auf, ich hatte zufällig Rosen fotografiert, die Farben und Farbverläufe sind einfach besser, die Dynamik ist besser. Für mich ist das High-ISO-Verhalten der Kamera natürlich sehr wichtig, da gibt es gravierende Unterschiede, die Farben bei hohen ISO Werten sind wesentlich besser, nicht mehr so gelbstichig, sie verändern sich auch bei hohen ISO Werten nicht mehr wesentlich, das Rauschverhalten hat sich auch stark verbessert.

Wie haben Sie das gemerkt? Nun ja, sie kannte ja meine bisherigen Bilder und haben sich aktuellen Bilder angeschaut, da kann man schon Unterschiede sehen. Sicherlich konnten die meisten Leute das nicht so klar formulieren, es gibt ja nicht nur Fotografen auf Welt, aber den Unterschied haben sie sehr wohl bemerkt.

Ich hatte ja damit gerechnet, daß die neue Kamera besser sein wird, aber das Ausmaß hat mich doch sehr überrascht, äußerst positiv überrascht.

Kannst Du Vergleichsbilder posten?

Ich finde das interessant, weil Bodywechsel für mich bei der Bildqualität zweitrangig ist. Bessere Gläser - ja. Body - nein.
 
Hab ja auch mit Interesse die beiden Fotos betrachtet und dachte, verdammt, wenn da so eine Einleitung kommt, muss da doch ein Unterschied sein...
Und? Hast die 2,5fache Auflösung oder die >1EV Unterschied bzgl. Dynamik entdeckt? :)
Wohl eher nicht...;)
Übertragen aufs Auto würd ich das so erzählen
Wäre aber leider eine falsche Wiedergabe der Story...denn (auch) ich habe dem TO gezeigt, dass er sich da komplett verrennt, wenn er einfach nur auf das ganze Gezeter von wegen Messwerten und Dynamik und und und setzt...

by the way:
Die D7100 hat sogar noch mehr Dynamik in der Spitze zu bieten als eine D4.
Und - so oder so - das Urteil des TO wäre auch kein anderes gewesen, wenn ich ein Bild von D7100 und D600 gezeigt hätte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du Vergleichsbilder posten?

Ich finde das interessant, weil Bodywechsel für mich bei der Bildqualität zweitrangig ist. Bessere Gläser - ja. Body - nein.
Warum Body nein? Gibt es einen Grund dafür? Probier es doch einfach mal selber aus! Der Body hat auch einen Einfluß auf die Bilder, hier wird immer so getan, als ob das nicht so wäre, aber das stimmt nicht, wäre ja auch schlimm wenn es keinen Fortschritt geben würde. Übrigens etwas schärfer sind die Bilder im Vergleich auch geworden, was wohl aber an der etwas höheren Pixelzahl liegt.

Ich mache hauptsächlich Konzertfotos, die sind alle sehr unterschiedlich, ich weiß nicht, ob man das an zwei Beispielfotos so gut demonstrieren kann, ich kann ja mal schauen ob ich was sinnvolles finde.
 
Allein die D750 wäre schon 50% zu kostspielig.

Nun macht ihn doch nicht aufs Neue kirre und zieht dem Studenten, der seine gegebene Ausrüstung ohne großes Schlachten fremder Sparschweine wenn nur gegen die D600 für FX wechseln könnte...;)

Da ist überhaupt kein Bedarf dafür gegeben, dass er von der gerade erst erworbenen D7100 weg müsste...
 
Und? Hast die 2,5fache Auflösung oder die >1EV Unterschied bzgl. Dynamik entdeckt? :)

Wurde die Dynamik bei den Bildern denn speziell aus den RAWs herausgearbeitet. Wohl eher nicht. ;)

Nicht mal der Fokus sitzt bei beiden Bildern gleich.

Das D800 Bild hat mehr Auflösung, zumindest das Ende vom Schnürsenkel ist deutlich Detailreicher. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht mal der Fokus sitzt bei beiden Bildern gleich.
Korrekt. Der hat da wohl bei Offenblende eben nicht sauber gearbeitet mit seinen Timerauslösungen usw...das ändert aber auch nix.

Gerne nochmal:
Der TO (und nicht nur er) hätte auch bei akkuratest ausgearbeiteten Bildserien diverser Kameras aus einer identischen Situation keine schlaueren Schlüsse ziehen können als er es jetzt getan hat - da gehe ich jede Wette.
 
Und? Hast die 2,5fache Auflösung oder die >1EV Unterschied bzgl. Dynamik entdeckt? :)
Wohl eher nicht...;)

Nichts für ungut, aber nach dem Runterrechnen bleibt von der 2.5fachen Auflösung einfach nichts über. Und die Bilder bieten auch nicht so viel Dynamikumfang, als dass es wirklich auf 1 EV ankommt...

Und: ja, ich habe alle Beiträge davor gelesen.
Und ich finde den Autovergleich ziemlich treffend.
 
Daraus...
Die sinnvolle FX Aufrüstung heisst wenn D750, nicht D600.
...ergibt sich dann...
Und: ja, ich habe alle Beiträge davor gelesen.
...also auch für Dich, dass der TO die D7100 behalten sollte.

Denn den Weg zur D750 gibt das Budget schlichtweg nicht her:
Als Student habe ich mir nun gedacht meine D7100, MB-D15, 18-105, Tamron 70-300VC zu verkaufen und mir mit dem Erlös ohne groß was draufzulegen ne gebrauchte D600 mit 10-15k Auslösungen und ein 50mm 1,8 und ein 85mm 1,8 zu kaufen...
Von daher:
Klingt das sinnvoll?
Nein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daraus...

...ergibt sich dann...

...also auch für Dich, dass der TO die D7100 behalten sollte.

Denn den Weg zur D750 gibt das Budget schlichtweg nicht her:

Von daher:

Nein.

Da hast du wohl recht, eine D750 wäre schon was aber die ist vorerst definitiv nicht drin! Ich habe jetzt folgendes gemacht: Ich habe mein 18-105 und das 70-300VC verkauft bzw. inseriert. Als Ersatz habe ich mir jetzt das Sigma 17-70 2,8-4,0 Contemporary und das AF-S 50mm 1,8G bestellt. Ich hoffe damit schon mal meine Objektive gegen etwas bessere abzulösen. In Zukunft suche ich mir dann noch eine gebrauchtes 85mm 1,8G.

Hoffe damit schonmal was zu erreichen!
 
... Als Ersatz habe ich mir jetzt das Sigma 17-70 2,8-4,0 Contemporary ...
:confused:
Hmmm .. es gibt da ne Regel.. die x3.

Dahinter steht die leider wahre Überlegung das die Physik zu der die optischen Gesetzte zählen Wunschergebnisse limitiert.

Der Aufwand um eine Optik als Zoom zu rechen UND kostengünstig zu bauen ist bei x3 längst an der Grenze, darüber hinaus zu gehen setzt MEHR Aufwand im Kosten/Nutzen-Aufwand voraus.

ein 17-70 IST aus diesem Bereich raus.. geht sogar Blendenbetrachtet aus dem Ufer und das wo du dich doch verbessern willst :cool: oder?
Schau dir mal die Blendenreihen an; und denke immer dran das EINE Blende ganze 100 % ! Differenz zur nächsten ausmacht.

Das auch alle ! TopZooms über den x3 nicht oder nur gering hinausgehen sollte diesen Hinweis untermauern.. 17-50, 70-200, 50-150, 100-300 ... usw... :)

Gegen die übrigen gewählten Optiken ist "in deiner Zielsetzung".. erst mal nixx zu mekkern.

Juutes Licht
Gerd
 
Ich steige hier mal ein. Bin selbst am Überlegen ob entweder D7100 oder D600/D610 meine nächste Kameras werden und hatte deshalb zuletzt beide in der Hand. Beide Kameras haben ihre Stärken, aber im Verlauf dieses Threads wurde sehr einseitig argumentiert, zu Ungunsten der D600.

Also D7100 ist die beste DX und D600 die günstigste FX, klar. Ich persönlich habe die D600 ans Auge geführt und sofort nochmal umgedreht um ungläubig die Typenbezeichnung angeschaut. Verglichen mit meiner D300 ist sie winzig, leicht, Plastik, kleiner Griff, hat eigentlich nur einen einzigen gebündelten Spot-Fokus-AF im Zentrum... WTF

ABER (und das ist hier etwas kleingeredet worden) hat sie auch den sehr guten 24Mpx FX Sensor. Der Abstand zum wohl besten DX Sensor in der D7100 ist nicht nur bei hohen ISO Werten sondern durchweg signifikant (DR SNR Farbtonalität). Bei moderaten Festbrennweiten kommt man bei FX besser und günstiger weg als bei DX.

Die weiter oben angeführten Vergleiche und daraus ergehende Schlussfolgerungen halte ich persönlich für schwach bis irreführend. Deutlich bessere Bildqualität ist genau der Faktor, für den mancher alle Nachteile der D600 in Kauf nehmen wird. Selbstverständlich unter der Annahme der Fotograf lernt wie man sieht, belichtet und entwickelt. Ich selbst bin noch auf dem Weg dahin.

Gruß
 
Ich steige hier mal ein.
Für eine Beratung nimm bitte einen eigenen Beratungsthread.
Beide Kameras haben ihre Stärken
Natürlich. Und so muss jeder für sich, seine Fotografie und seine Bildverwendung ausloten, was für ihn optimal ist bzw. in Frage kommt.
ABER (und das ist hier etwas kleingeredet worden) hat sie auch den sehr guten 24Mpx FX Sensor.
Da ist gar nichts kleingeredet worden. Natürlich hat die D600 den insgesamt "besseren" Sensor. Es bleibt aber bei der Frage, ob der TO durch den besseren Sensor allein nun ein besserer Fotograf wird, oder wie ihm die D600 da ansonsten bei helfen kann/wird...oder ob er mut gutem Glas an der D7100 nicht ebenso gut oder gar besser fahren kann. Besser ist dabei aber nicht auf Laborwerte bezogen. Die D7100 ist eine sehr, sehr, sehr gute Kamera und läuft wenig Gefahr, einen Fotografen zu "limitieren". Darum geht es. Der TO wird nicht besser mit "mehr ISO-Performance in der Hand" etc...er wird besser durch Tun, durch Üben & Lernen, und dafür kann er ein wenig bessere/passendere Objektive brauchen. Auch was Gerd da angesprochen hat, ist absolut richtig.

Es muss - auch wenn es noch 1 Mio. mal in Foren oder Videos breitgetreten wird - nicht immer das nächste und letzte Quäntchen DR oder ISO sein, nein. DR, SNR, Sensorformat...das ist beileibe nicht alles in der Fotografie...auch wenn das zunehmend gemeint wird. Und nein - es muss auch nicht immer FX das Richtige oder gar Notwendige sein. Ebenso muss es nicht immer die Holy Trinity sein oder ein 70-200/2.8 für den Brennweitenbereich. Auch so ein 50-150mm von Sigma ist ein (sehr!) feines Objektiv, das aber nur sehr wenige auf dem Schirm haben. Usw...
Der Abstand zum wohl besten DX Sensor in der D7100 ist nicht nur bei hohen ISO Werten sondern durchweg signifikant (DR SNR Farbtonalität).
Im Labor - ja. Bezogen auf fotografische Endergebnisse - nein.

Da der TO Fotograf und nicht Gerätetester ist, stelle ich in Frage bzw. bezweifle, dass er vom Wechsel zur D600 derart profitiert und dass er nicht mit besseren Objektiven auch besser unterwegs ist.
Bei moderaten Festbrennweiten kommt man bei FX besser und günstiger weg als bei DX.
Kommt da jetzt, dass die Sensoren gutmütiger sind? Oder dass man für gleiche Freistellung mehr abblenden kann? Oder wie ist das gemeint? Und wie hilft es dem TO fotografisch die nächsten Stufen zu erklimmen, wenn rein über Nuancen der technischen Leistungsfähigkeit gesprochen wird?
Deutlich bessere Bildqualität ist genau der Faktor, für den mancher alle Nachteile der D600 in Kauf nehmen wird.
Was gar nichts darüber aussagt, ob das a) der richtige Weg ist oder b) das fotografische Können verbessert.
Selbstverständlich unter der Annahme der Fotograf lernt wie man sieht, belichtet und entwickelt.
Genau das ist der Punkt!
Wir haben hier einen jungen Menschen, bei dem die Kohle nicht so locker sitzt. Er macht sich sehr viele Gedanken über seine Bilder - und verrannte sich beim Wunsch, besser zu werden, in Dinge wie "Dynamik", "Rauschen",...

...dabei hat das genau gar nichts direkt mit einer persönlichen "nächsten Stufe der Fotografie" zu tun, die der TO ja aber anvisiert hat. So etwas bringt nicht der Kauf von besserem Equipment: So etwas bringt üben, üben, üben und mit der Materie auseinandersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Yoda

Der TO ist halt von FX "angefixed", wie man so schön sagt. ;):evil:

Wenn er unbedingt möchte, soll er die Er-fahr-ung doch machen...allerdings macht in Sachen Komposition ein Besserer Body mitnichten bessere Fotos - und sind wir mal ehrlich - Bodies tauscht man alle Schaltjahre, oder früher sogar...im Schnitt...Objektive sind Kapital, weil nutzt man u.U. ein Ganzes Leben...zu analogen Zeiten hatte ein Body auch mal 1 bis 3 Dekaden gehalten, es änderte sich nicht (allzu) viel...heutzutage ist das etwas anders. Es gibt Menschen, die haben dann u.a. von "Papa" die dicke D3S ausgeliehen, prollen damit in der Eisdiele, und (er)schaffen damit keine besseren Bilder als manche mit ihrem Handy...schief & verrauscht...aber Hauptsache eine fette DSLR. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO ist halt von FX "angefixed", wie man so schön sagt. ;):evil:
Klar. :)
Ist ja auch nicht so, als sei das nicht nachvollziehbar. :evil:
Aber zwischen "nachvollziehbar" und "Ja, das ist das Beste für den Ratsuchenden." kann je dennoch eine Lücke klaffen.
Wenn er unbedingt möchte, soll er die Er-fahr-ung doch machen...
Klar. Es verbietet ihm ja auch niemand. Gibt ja jeder nur einen Rat ab.
...allerdings macht in Sachen Komposition ein Besserer Body mitnichten bessere Fotos
Eben. Und darum in diesem Falle mein Rat, nicht zur D600 zu wechseln.
Lieber die brandneue TOP-DX im Hause mit gutem Glas versorgen und dann fotografieren, fotografieren, fotografieren...denn das ist ein Lernprozess und kein Kaufprozess. ;)
und sind wir mal ehrlich - Bodies tauscht man alle Schaltjahre, oder früher sogar...im Schnitt...Objektive sind Kapital, weil nutzt man u.U. ein Ganzes Leben...
Ist auch meine Erfahrung - aber besonders die (fotografisch) jüngere Generation neigt sehr dazu, einfach (zu) viel auf Technik und Marketing zu bauen oder gar zu vertrauen.
zu analogen Zeiten hatte ein Body auch mal 1 bis 3 Dekaden gehalten, es änderte sich nicht (allzu) viel...heutzutage ist das etwas anders.
Das sollte man natürlich schon mit einbeziehen, genau. Aber dennoch - so meine Erfahrung - wird dem letzten Quäntchen "Dynamik" usw. einfach schnell zuviel Bedeutung beigemessen.

Wenn er gen FX möchte, kann auch eine richtig feine D700 eine super Option sein. Aber schlag das mal manchem Heißsporn (ich meine hier keineswegs den TO) als sehr gute Option für einen Formatwechsel vor...der killed Dich, wenn Du dem mit "veralteter" Technik kommst. :lol:

Ich denke (und hoffe) es wird klar sein, was und wie ich es meine.
 
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