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Umstieg von Capture One

I
Was meinst Du mit meiner Herangehensweise genau? Könntest Du das bitte etwas genauer formulieren?

Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich nicht unbedingt einen Master Plan wie man sich auf die Suche nach einer Alternative zu C1 macht.
Nimmt man besser die Besten oder die Schlechtesten Bilder? Wie viel Zeit investiert man ernsthaft um für sich ein Urteil zu bilden (DxO ist so ein Kandidat weil vieles wegen der U-Point anders ist).
Ich bin z.B nie mit ACR/ LR warm geworden. Jedes mal wenn ich mir vorgenommen habe bei der RAW Entwicklung auf Adobe umzusteigen, ist es an dem Entrauschen und Schärfen gescheitert. Die Microkontraste und damit Schärfe finde ich bei C1 einfach deutlich besser. Auch das Entrauschen Global gesehen finde ich in C1 schon sehr gut. Bis zu einer gewisser Grenze muss man da nichts anfassen, weil die Intelligenz dahinter es "passend" macht.

Solche Sachen halt
 
Will man von C1 oder ON1 wohin...... sieht es einfach leer aus.

Na, ganz so arg ist es nicht. Von C1 auf ... (und zurück) geht mit Avalange auch recht viel. Metadaten und Verwaltung bleiben dann schon erhalten, von der Entwicklung ein bisserl, aber keine Ebenen, Styles etc.

Avalange (https://cyme.io/avalanche-photo-conversion/ bzw. generell https://cyme.io/) läuft aber nur unter MacOS - und das bleibt so, wie mir der Hersteller versicherte. Also entweder Mac oder Freunde mit Mac. ;)
 
Ein Restrisiko, dass eine Katalog-DB irreparabel beschädigt wird, gibt es überall.

Theoretisch, ja. Praktisch habe ich selbst bei irreparabler Zerstörung einer C1-DB die Wiederherstellung über Import der beschädigten DB in eine völlig neue binnen Minuten lösen können. Üblicherweise aber wird eine C1-DB nicht irreparabel zerstört, sondern "nur" ein wenig verwurstelt, was C1 selbst locker wieder hinbiegen kann.
 
Wenn ich ehrlich sein soll, habe ich nicht unbedingt einen Master Plan wie man sich auf die Suche nach einer Alternative zu C1 macht.

Ich glaube, dass ein solcher Masterplan schwierig ist. Die Präferenzen sind zu unterschiedlich. Frage ist, welche Abstriche man bei Bildqualität, Benutzeroberfläche etc. bereit ist zu akzeptieren. Auf der anderen Seite lernt man bei anderen Programmen neue Funktionalitäten kennen, die man bisher nicht im Fokus hatte, aber merkt, dass sie den eigenen Workflow gut ergänzen.

Ich hatte ja schon ON1 erwähnt. Das nur beispielhaft, weil ich mich mit diesem Programm näher beschäftigt habe. In Sachen Bildqualität kommt ON1 ziemlich nah an C1 heran. Hier sehe ich inzwischen kein Ausschlusskriterium mehr. Die Stellen, wo C1 seinen Vorsprung behält, sind im Bereich des Akzeptablen.

Jetzt das ABER:

C1 ist dahingehend optimiert, die Bilder sehr zügig durch den Entwicklungsprozess zu schleusen. Anpassbares UI, nicht die Trennung zwischen Bibliothek und Entwicklung (ich kann Werkzeuge aus beiden Gruppen beliebig zusammenstellen), blitzschneller Bildwechsel im Entwickeln-Modus, sehr viele Funktionen können auf Tastaturkürzel gelegt werden etc.

Nachdem ich mit ON1 eine größere Anzahl Bilder entwickelt habe, die Bildqualität stimmt und das UI verinnerlicht ist, hatte ich mit C1 weitergemacht und gesehen: Es geht schneller und flüssiger. Ein Manko bei ON1: Keine Automatik bei den geometrischen Korrekturen. Und diese Auto-Korrektur hat bei C1 eine sehr hohe Trefferquote. Vielleicht kommt das bei ON1 noch...

Die o.g. Vorteile von C1 beim UI gelten auch für den Vergleich mit LR und DxO. Nur Darktable ist da ebenfalls sehr flexiblel, aber da muss man sich mit anderen Problemen herumschlagen.

Mich ärgert die neue Lizenzpolitik von C1 sehr. Nur - ich habe ein C1 (v2022), das stabil und performant läuft und mit den Unzulänglichkeiten des Katalogs habe ich mich arrangiert. Neue Kamera zurzeit nicht geplant. Da unter Windows, muss man auf absehbare Zeit keine Angst haben, dass sich älteres C1 mit einem Windwos-Update nicht mehr verträgt. Warum C1 jetzt schon verschrotten?

Also kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-Als-Auch.

Sprich ON1 für die Aufgaben, zu denen es ursprünglich gekauft wurde (bevor C1 die Hiobsbotschaft verkündet hat). Der Rest wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Und diese Herangehensweise an ON1 kann sicherlich auch eine Vorlage für z.B. DxO oder LR sein. Man muss nur bereit sein, sich mit der Koexistenz von zwei RAW-Konvertern zu beschäftigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde wiederholt sich die Situation für mich. Als Adobe das Abo Modell einführte (ich nutzte PS), habe ich mir 8 ! Software Pakete intensiv angesehen. Es war ein großer Aufwand.

Nun da C1 den selben Weg geht, möchte ich nicht kurzfristig vor der gleichen Problematik stehen. Wie ich schon schrieb:

"Ich nutze C1 trotz einiger Unzulänglichkeiten wie, HDR, Panorama, Fokus Stacking und der schwachen Entrauschungsfunktion. Die ersten 3 Punkte nutze ich nicht, da ich diese Art der Aufnahmen nicht mache.

Mit der Entrauschung komme ich weitestgehend zu recht, da ich selten > ISO 3.200 gehe. Außerdem habe ich gelernt, das Rauschen auf dem Monitor, manchmal auch noch in Vergrößerung bis 100 %, auf Ausdrucken bis A2 nicht zu sehen sind, erst recht nicht, wenn man den gebotenen Betrachtungsabstand einhält.

Die Vorteile von C1 liegen für mich darin,neben dem Farbmanagement und dem Schärfe Algorithmus, nun nach einigen Jahren der Nutzung, das ich C1 gut beherrsche.
"

Andere Anwender nutzen zusätzlich zu ihrer Software weitere Pakete:
DXO Pureaw, Topaz, usw.

Ich möchte nicht verschiedene Pakete (C1 + LR/DXO) nutzen, da ich am Ende am Ende dann keines mehr richtig beherrsche.

Es hat sich in den Jahren viel geändert beim Wettbewerb, um es aber zu verdichten, werde ich nur LR / DXO prüfen, auch wenn LR ein Abo Modell ist, aber günstiger als C1.

Mit welchen Fotos ich teste, ist schon fast egal. Zuerst kommt es darauf an das mein heutiger "workflow" weitestgehend erhalten bleibt. Testen werde ich mit Fotos eines hohen Dynamik Umfang, High ISO, fehlbelichteten und farbintensiven. B&W Umwandlung mache ich seit "ewigen" Zeiten mit Silver Efex.
Ein Problem stellt noch die Objektivkorrektur da und vor allem habe ich mir in den Jahren einige, wenn auch wenige, Presets in C1 angelegt. Diese bekommt man nicht in andere Pakete übertragen, sondern muss man neu anlegen.

Die Verschlagwortung ist für mich kein Thema, da ich mit einer gut benannten Ordner Struktur arbeite.

Schwierig wird noch eines: Die C1 XMP Dateien übernimmt LR nicht ! Da würde nur helfen bearbeitete C1 RAW's in tiff um zu wandeln. Das sind aber wenige, denn ich werde kein z.Bsp. 7 Jahre altes, bearbeitetes RAW, erneut bearbeiten. Die Endergebnisse liegen ja als Jpeg vor. Ich bin der Auffassung das jedes bearbeitete Foto aus einer bestimmten Zeit, auch diese Zeit wieder spiegelt. Sei es in der Art wie ich damals fotografiert habe, sei es die Art wie ich es damals bearbeitet habe. Das Flair eines 70 er Jahre Fotos würde durch moderne Bearbeitung m.M.n. zerstört.

Aber es bleibt noch ein Weg:
Wenn ich wie geplant keinen Grund hätte jetzt das BA Programm zu wechseln, so könnte ich in einigen Jahren C1 1x erneut kaufen (sofern es dann noch möglich ist), sofern die o.g. Schwächen nicht mehr existieren und / oder neue Programmerweiterung, die ich dann meine zu brauchen, eingebaut sind.

Heute ist an LR reizvoll, was C1 nicht bietet: die AI Maskierung, die Portraitretusche, und weitere Features. Ein Beispiel:

Wenn ich die Farbe des Hintergrundes in C1 ändern möchte wird es aufwendiger als in LR. Das kann mal sein wenn eine Farbe vorhanden ist, die die Aufnahme fast verstört. Da geht dann nur der Weg über tiff, an LR übergeben und danach zurück zu C1, wenn noch weitere Bearbeitung erforderlich sein sollte.

Am Ende gruselt es mich aber schon, von C1 weg zu gehen, der Aufwand neues zu erlernen, sich mit Unbequemlichkeiten auseinander zu setzen und zu entscheiden, ob gewisse Nachteile einer anderen Software, akzeptabel sind auf Dauer.
 
Dein Weg ähnelt dem meinen. ;)

Eine Frage aber noch:
Schwierig wird noch eines: Die C1 XMP Dateien übernimmt LR nicht !

Bedeutet was? Nicht mal die Metadaten werden übernommen? Dass keine Entwicklungsschritte portabel sind (die meiner Erinnerung nach iC1 ohnehin nicht in die XMPs schreibt), ist ohnehin logisch klar. Aber nicht mal die Metadaten? Echt jetzt?
 
Dein Weg ähnelt dem meinen. ;)

Eine Frage aber noch:


Bedeutet was? Nicht mal die Metadaten werden übernommen? Dass keine Entwicklungsschritte portabel sind (die meiner Erinnerung nach iC1 ohnehin nicht in die XMPs schreibt), ist ohnehin logisch klar. Aber nicht mal die Metadaten? Echt jetzt?

C1 hat xmp Dateien die irgendwie anders abgespeichert werden, jedenfalls nicht mit LR xmp kompatibel sind. Es gibt, so weit ich weis, nur den Weg über tiff Dateien, hin und her zu schieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
C1 hat xmp Dateien die irgendwie anders abgespeichert werden, jedenfalls nicht mit LR xmp kompatibel sind.

Das ist definitiv nicht richtig.

Also Sterne, Farben, GPS, Autor usw. ist alles kein Problem.
Ein kleines Unterschied zwischen C1 und "Rest der Welt" stellen hierarchische Stichwörter. Das hatte ich schon vor Jahren dem Support gemeldet aber die Entwickler sind - sagen wir mal "sehr ängstlich". Meiner Meinung nach, weil die sich kein Bild davon machen was für Auswirkung so etwas haben könnte.


Also hier ein Beispiel wie der Unterschied aussieht:
C1:

Code:
Herkunft
Herkunft|Europa
Herkunft|Europa|Schweden
Herkunft|Europa|Schweden|Gävleborgs län
Herkunft|Europa|Schweden|Gävleborgs län|Hamra

"Rest der Welt"

Code:
Herkunft|Europa|Schweden|Gävleborgs län|Hamra

C1 bedienst sich einer Uralten Notation wie hierarchische Stichwörter geschrieben waren. Das ist nach wie vor gültig, wird aber nicht mehr verwendet, weil kostet Zeit und macht die XMP Dateien nur unnötig größer.

Importiert man solche Bilder in LR, hat man das "Problem", dass die Bilder 5 Stichwörter zugewiesen haben und nicht nur 1 wie im unteren Beispiel.


Also kein Entweder-Oder, sondern ein Sowohl-Als-Auch.

Tja damit hätte ich an sich kein soooo großes Problem. Das Problem ist dann eher die "Verwaltung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist definitiv nicht richtig..

Ich habe nicht so tiefe Kenntnisse und wie ich sagte interessiert mich die Verschlagwortung oder Markierung , bis auf die Sterne in C1 weniger.

Ausgegangen bin ich bei den XMP Dateien, das dort die Bearbeitung aus C1 des RAW hinterlegt ist und diese wird nicht in LR übernommen.

Eventuell irre ich mich auch, oder habe falsche Voreinstellung in C1 und / oder LR vor genommen. Bis jetzt ist es mir nicht gelungen das bearbeitete RAW mit all seinen Änderungen in LR zu sehen. Aber es wäre gut, wenn es anders ist und mir jemand sagen könnte, welche Einstellungen nötig sind, um ein bearbeitetes RAW aus C1 an LR zu übergeben, z.Bsp. dann den farblichen Hintergrund zu ändern und anschließend mit der LR Bearbeitung, das RAW wieder an C1 zu übergeben, wo die Änderung sichtbar ist, um fort zu fahren.

Bis jetzt war mein Kenntnisstand der, das dieser Weg nur über tiff Dateien geht, aber nicht über das Ausgangs RAW Format.
Mit anderen Worten, nur um mich möglichst klar aus zu drücken, beginne ich mit einer .arw Datei und arbeite nur mit dieser in C 1 und LR und zurück an C1.
 
Ausgegangen bin ich bei den XMP Dateien, das dort die Bearbeitung aus C1 des RAW hinterlegt ist und diese wird nicht in LR übernommen.

Die Bearbeitung hinterlegt Adobe; nicht aber C1.

Adobe macht das, weil die eigene Programmpalette breit ist und innerhalb von Adobe sowohl die Reglernutzung als auch die Skalierungen bekannt und standardisiert sind.

Andere Hersteller machen das nicht, weil es einfach keinen Sinn macht; XMPs können herstellerübergreifend nur Text übermitteln. Wie soll ein Programm aber wissen, was der Regler Piepschmatz eines beliebigen anderen Programmes überhaupt tun und welche Werte was bewirken sollen?

Also: XMP ist gut, um Metadaten zu übermitteln, solange sich Hersteller an die "Standards" von EXIF und IPTC halten - was schon Adobe selbst nicht wirklich immer tut und viele Kamerahersteller auch nicht. Für Anpassungen im Zuge einer RAW-Entwicklung sind XMPs aber unbrauchbar, außer du bewegst dich ausschließlich in der Adobe-Welt.
 
Aber irgendwo muss doch auch C1 die Bearbeitungsinformationen hinterlegen.
Wenn die XMP Dateien nur den Metadaten dienen, wie / wo legt C1 diese ab?

Wie Ernst schon schrieb, nutzen die von C1 irgendwo hinterlegten Bearbeitungsinformationen absolut nichts beim Wechsel auf ein EBB-Programm eines anderen Herstellers.

Die Parameter und Algorithmen zur Bildbeeinflussung sind streng gehütetes Wissen der jeweiligen Softwarefirma.

Eine Interpretation dieser irgendwo abgelegten Daten durch ein fremdes Programm würden also definitiv zu falschen Ergebnissen führen.

Gruß
ewm
 
Aber irgendwo muss doch auch C1 die Bearbeitungsinformationen hinterlegen.
Wenn die XMP Dateien nur den Metadaten dienen, wie / wo legt C1 diese ab?

C1 legt zumindest zwei proprietäre Sidecar-Dateien pro Bild ab. Ich habe den PC nicht an, aber such dir die Namen morgen raus. Die liegen aber nicht im Image-Verzeichnis, werden bei Backups mitgesichert.

Edit: RobiWan hat weiter unten die Sidecar-Erweiterungen bereits gepostet...
 
Zuletzt bearbeitet:
C1 legt zumindest zwei proprietäre Sidecar-Dateien pro Bild ab ... Die liegen aber nicht im Image-Verzeichnis, werden bei Backups mitgesichert.

Beim Arbeiten mit Sessions werden die meiner Meinung nach in Unterordnern der Bildordner abgelegt.

(eine sehr unangenehme "Angewohnheit", will man die Ordner mit den Rohbildern unabhängig von C1 sichern/kopieren. Da kommen pro Foto ein einige kleine Dateien zusammen, die das Kopieren der Fotosammlung deutlich verlangsamen kann)

Gruß
ewm
 
Also C1 speichert bei Sessions in Unterverzeichnissen von dem Bildordner die Bearbeitungen in *.cos, *.cof, *.comask Dateien
Zusätzlich auch in der Sessionsdatenbank.

Bei Katalog werden die Bearbeitungen nur in der Datenbank gespeichert. Nur Masken werden in *.comask extra als Datei gespeichert.

Mak kann ein Bild mit Bearbeitungen aus dem Katalog exportieren. Nutzen tut es aber nichts, weil wie die Vorredner schon geschrieben haben, lesen kann diese Einstellungen nur Capture One selbst.
 
Also C1 speichert bei Sessions in Unterverzeichnissen von dem Bildordner die Bearbeitungen in *.cos, *.cof, *.comask Dateien...

Da ich ausschließlich mit Sessions arbeite, sichere ich diese Dateien zusammen mit den RAWs in meiner Cloud. Damit lässt sich alles flink wieder herstellen.


@ ewm

Du willst ja weg von C1, wohin soll es denn nun gehen?
Ich frage rein interessehalber, bin mit meinem Workflow (der mit der C1 RAW Entwicklung startet) zufrieden.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Katalogen stehen die "Rezepte" in der Katalog-Datei. Die Masken usw. sind im Verzeichnis "adjustements". Bei der C1-Eigenen Datensicherung werden diese Daten gesichert. Ich kopiere sie auch immer mit in meine Datensicherung.

Ansonsten ist das mit dem Wechsel immer ein Glücksspiel, denn es gibt keine Garantie, daß andere Hersteller nicht auf den gleichen Zug aufspringen. Was dann: Wieder die Frage, wie man von $Programm wechselt?
So ein Wechsel ist immer mit Aufwand verbunden. Auf die Programme sind Arbeitsabläufe abgestimmt. Im kommerziellen Umfeld ist ein solcher Wechsel nicht mal ebenso durchgezogen und man muß auf viele Seiteneffekte achten.
 
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