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E Umstieg von Canon auf Sony benötige Rat

So schaut es in der blauen Stunde bei Sony aus.

Sony A6000 mit TTArtisan 27mm f/2.8. Abgeblendet auf f/7.1, manueller Focus, Stativ.

15 Shots mit der HDR-Stacking Funktion einer alten Lightroom-Version zusammengerechnet. Bis zum Erbrechen an den Farben rumgefummelt.

 
Zuletzt bearbeitet:
@kefq30 "Bis zum Erbrechen an den Farben rumgefummelt" Puh, das kenne ich. Und das geht mir echt auf den Nerv. Klar, je nach dem, wie das Verhältnis von Umgebungslicht und Stadtlichtern ist, muss man schon mal etwas an den Farben herumschrauben. Aber ich habe das Gefühl, dass es bei Canon mit wenigen Klicks getan ist und bei Sony eine ewige Tortur ist. Habe mich auch so manches Mal gefragt, ob vielleicht ich "der Fehler" bin. Ob ich etwas falsch mache. Aber mit der Canon passt es ja...

Ach so... es sollte übrigens schon Vollformat sein. Ich fotografiere zwar eh mit dem Stativ und mache eine Bilderreihe mit 1 - 2 LW Unterschied, aber ich muss in der Reportage auch manchmal mit hohen Iso-Werten fotografieren. Und ich möchte mir die Möglichkeit, mit 12mm am VF zu knipsen, erhalten.

Hm... im Augenblick scheint Canon bei mir die Nase vorn zu haben. :unsure:
 
So schaut es in der blauen Stunde bei Sony aus.

Sony A6000 mit TTArtisan .... Bis zum Erbrechen an den Farben rumgefummelt.
Eine über 10 Jahre alte Kamera, mit dem uralt Sensor, der noch nicht mal ein 14-Bit RAW ausgeben kann und noch die uralt Verarbeitung hat, dazu ein Objektiv, dessen saubere Farbtransmission fraglich ist, dann als 'so schaut es bei Sony aus' zu beschreiben, ist doch Unfug!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mehrere Sony Digitalkameras der letzten 30 Jahre, einheitliche Farbwiedergabe ist unter den Modellen nicht gegeben. Wobei es zum Teil auch stark am verwendeten Objektiv liegt. Gerade die alten und älteren DSLR-Objektive neigen dazu, manche Farbbereiche sehr stark zu überzeichnen, was zum großen Teil auch an der Vergütung der Linsen liegt. Das krasseste Beispiel ist hier mein altes Sigma 35/1.4 (erste Generation aus DSLR-Zeiten, die neueren Modelle sind besser korrigiert), das umso stärker betont, je mehr man sich dem längeren Ende des sichtbaren Spektrums nähert.

Allerdings ist das nicht nur bei Sony so, auch meine Pentax haben leichte Unterschiede zwischen den Modellen und/oder Objektiven, und auch bei Leica lässt sich etwas ähnliches beobachten. Über andere Marken kann ich nicht allzu viel sagen, da sie entweder nicht oder mit nur einem Modell bei mir vertreten sind.

Großartigen Aufwand bei der Farbkorrektur musste ich allerdings bisher bei kaum einem Modell betreiben, idR ist es nur eine Sache von wenigen Sekunden, bis alles so stimmt, wie ich es haben will. Allerdings bin ich da auch recht schmerzbefreit, bei Analogfilm gab's auch nichts zu korrigieren. Wenn man den "falschen" Film drin hatte, dann war's halt so. Fehler beim Entwickeln? Bleibt dann halt so.
 
So schaut es in der blauen Stunde bei Sony aus.
Nein so sieht es nicht bei Sony aus, sondern nur mit deiner 10 Jahre alten 6000 und der seltsamen Bearbeitung in einer Uralt LR Version. Als Beispiel völlig ungeeignet.
Im übrigen kann man die Farben bereits in der Kamera anpassen. Bei allen Herstellern. Scheint nur keiner zu wissen und dann wird dann was von Canon, Fuji oder Sonyfarben gefaselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch, die Farben kommen eher vom Objektiv, als von der Kamera. Die alten analogen Olympus Objektive bildeten sehr blau ab.
Später habe ich Fotos quasi abwechselnd mit dem Panaleica 10-25 und Olympus Objektiven bei Sonnenuntergang gemacht. Die Farben waren sehr unterschiedlich.
 
Liebe/r @WRDS und liebe/r @aidualk ,
die vorangegangenen User haben sich die Mühe gemacht, sehr detailliert auf meine Frage einzugehen und haben ihre Sicht geschildert. Se haben mir damit einen kleinen Teil ihrer Zeit geschenkt. Darüber bin ich froh und möchte ihnen dafür danken. Daher empfinde ich es als unangenehm, von "Unsinn" zu sprechen oder anzumerken, jemand hätte etwas von Sonyfarben "gefaselt".
Klar, hier darf sich jede und jeder ausdrücken wie sie oder er es mag. Ich würde mir aber einen respektvollen Umgang wünschen.

Inhaltlich habe ich die Beiträge als subjektive Sichtweise, gepaart mit der eigenen Erfahrung, wahrgenommen. Und genau das habe ich mir gewünscht. Dabei ist mir egal, ob die Kamera 14-Bit Raws ausgeben kann oder nicht. In vielen Fällen muss ich Reportagen fotografieren, fahre nachhause, ziehe die Bilder kurz durch LR (lichter leicht runter, Tiefen leicht rauf, Weiß rauf, Schwarz runter, WB manuell, Beschnitt, Schärfen) und dann muss der Beitrag online gehen.

Mir ist klar, dass das Coating der Linsen Einfluss auf die Farbdarstellung hat/haben kann. Das sehe ich beispielsweise am Samyang 12mm. Aber dass die verschiedenen Kamerahersteller Farben unterschiedlich interpretieren, wird wohl niemand bestreiten können. Und genau das war meine Frage. Ich sehe bei gleichem Licht, gleicher Linse und gleicher Entwicklung trotzdem deutliche Farbunterschiede zwischen der Sony und der Canon. Genau genommen, sogar zwischen verschiedenen Canon-Modellen.
Das ist erstmal okay, allerdings finde ich keinen Weg, Sony-Fotos zur blauen Stunde (Mischlicht) halbwegs natürlich zu entwickeln, ohne dass es eine ewig dauernde Photoshop-Orgie wird. Daher stellte sich die Frage, ob Sony das richtige System für mich ist. Und genau darum bin ich für die subjektiven Erfahrungsberichte dankbar, auch wenn sie vielleicht technisch nicht zu 100% richtig sein mögen.
 
Nimm ene Canon R Kamera und das war es. Du kannst deine Objektive weiter verwenden. Das ist nun wirklich am einfachsten.
Das was dir Sony bietest hast du auch bei Canon.
Nur schade, dass du so fixiert auf KB Format bist, aber das hat sicher auch seine Gründe. Wahrscheinlich fotografierst du mit großen Blendenöffnungen für die beste Freistellungsmöglichkeiten. Aber egla.

Bleib bei Canon, nimm die R und fertig. Ich kenne einige Hobbyfotografen in meinem Umfeld, die es so gemncht haben und die sind happy damit.
 
@FängerDesLichtes
Naja, eigentlich bin ich gar nicht soooo fixiert auf KB. APS-C hat einige Vorteile: Alles ist kostengünstiger und die Kameras sind kleiner. Das ist genau mein Ding. 😅
Allerdings gibt es bei KB auch zwei Vorteile, die mir sehr wichtig sind: Ich muss oft auch mal mit echt hohen Iso-Werten knipsen und ich nutze oft 12mm an KB. Könnte eine APS-C Kamera mir diese beiden Wünsche erfüllen, würde ich nicht über KB nachdenken. 😅
 
Daher empfinde ich es als unangenehm, von "Unsinn" zu sprechen ...
Eine sachlich völlig falsche Darstellung hilft nicht nur niemandem, im schlimmsten Fall führt sie Suchende auch noch in falsche Richtungen.

Seit der GEN der A7IV, A7SIII (und folgende) hat Sony die Farben der RAW "Vorverarbeitung" deutlich geändert und ab da sind auch die Farben innerhalb der Kameraserien aneinander sehr genau angepasst. Kein Vergleich mehr zu den Generationen davor. Die Unterschiede sind deutlich. Aber auch davor war kein "rumfummeln bis zum Erbrechen" nötig sondern einfach nicht so exakt konsistent innerhalb der Serien. Einmal ein preset erstellt und dann hat auch das für die meisten Fälle gepasst.
 
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