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FT/µFT Umstieg von Canon 1D auf FT/µFT?

Zudem ist ab August der EF-mft-SpeedBooster angeblich lieferbar, Brennweitenverkürzung auf 0,7, Lichtstärkengewinn eine Blende. Das wird manchen Fotografen locken, sich im Canon-Lager zu bedienen. Der Größenvorteil ist dann sicher dahin, aber ein "geboostertes" 1,2/85 würde sicherlich interessante Möglichkeiten eröffnen.

Abenteuerlich, solche optischen Verschlimmbesserer.:grumble:
Und das noch mit Canon Linsen.
Um mit sowas eine halbwegs vorzeigbare Qualität zu bekommen muß Du sowieso noch 1-2 Stufen abblenden, wo bleibt dann der Lichtstärke Gewinn.
Und dafür auch noch Geld verschwenden, nur um Canon Linsen an eine z.B. Olympus Camera zu verwenden.
Finger weg, würde ich nicht mal geschenkt haben wollen.
 
...Und dafür auch noch Geld verschwenden, nur um Canon Linsen an eine z.B. Olympus Camera zu verwenden.
Finger weg, würde ich nicht mal geschenkt haben wollen.

Wäre der Adapter nicht so exorbitant teuer, würde sich das für mich wirklich lohnen, da ich ja ohnehin das EOS L-Geraffel habe und auch trotz OM-D behalten werde.

Bis 80-100 EUR hätt ich ja noch geschluckt, aber >400 EUR ist abenteuerlich unverschämt.

Aber davon ab, ist das ja nicht mein Ziel. Wäre ein netter Gimmick.
In meinem Fall spreche ich ja nicht -wie der TO- von einem Umstieg, sondern lediglich einer Ergänzung, um im Familienurlaub "kompakter" zu sein (siehe Foto) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bis 80-100 EUR hätt ich ja noch geschluckt, aber >400 EUR ist abenteuerlich unverschämt.
nun da ist neben ein wenig Elektronik (wenn es denn mit Übertragung kommt) noch Optik drinnen, mehr wie eine Linse. Jeder Telekonverter, welche Optisch ähnlich aufwendig sind, kostet auch deutlich mehr wie 80-100.
 
Fand ich ja höchst interessant die Info, bis ja bis ich mir mal die Preise für diese Adapter angeguckt habe...
ab 449 $ aufwärts :eek:

Schade schade, hätte gerne mein EOS Geraffel mal an die OM-D gehängt.

Die Preise werden sicherlich fallen, sobald es Konkurrenz gibt. Im übrigen sollte da die Optik entsprechend eines vernünftigen Telekonverters drinstecken, und so etwas gibts halt nicht für 80€.

Ich rechne anders: Was würde ein Toppro-Zoom mit F2,0 auf dem Gebrauchtmarkt kosten und wie sieht ein adaptiertes gebrauchtes 2,8er dagegen aus? Da können sich 450$ schnell amortisieren. Für diech bietet sich eine andere Rechnung an: Teil den Preis des Adapters durch die Zahl deiner potentiell nutzbaren EF-Linsen, und du weißt, was dich ein zusätzliches mft-Objektiv kostet.

Das ganze gilt natürlich nur unter der Bedingung einer brauchbaren Qualität. Das reduzieren von KB auf mft hat aber den Vorteil, dass die meist miesen Ecken nicht gebraucht werden. Daher bin ich optimistisch. Die Technik wird ja im High-End-Film- und Videobereich schon lange angewandt. Dort sind die Preise für Reducer allerdings wirklich schwindelerregend.
 
Das ganze gilt natürlich nur unter der Bedingung einer brauchbaren Qualität. Das reduzieren von KB auf mft hat aber den Vorteil, dass die meist miesen Ecken nicht gebraucht werden.
Wenn das Ding tut was es soll, dann bekommst du deine miesen Ecken auch bei mFT. Es ist doch gerade die Aufgabe dieses Adapters, das volle Bildfeld des Ausgangsformats auf dem kleinen Format abzubilden.

Außerdem bleibt erst mal abzuwarten, was eine zwischengeschaltete Optik, die nicht auf das Objektiv abgestimmt ist, überhaupt an Qualität übrig läßt. Besser werden die Objektive dadurch wohl eher nicht.
 
Wenn das Ding tut was es soll, dann bekommst du deine miesen Ecken auch bei mFT. Es ist doch gerade die Aufgabe dieses Adapters, das volle Bildfeld des Ausgangsformats auf dem kleinen Format abzubilden.

Außerdem bleibt erst mal abzuwarten, was eine zwischengeschaltete Optik, die nicht auf das Objektiv abgestimmt ist, überhaupt an Qualität übrig läßt. Besser werden die Objektive dadurch wohl eher nicht.

Zumindest bei dem Nikon-Adapter auf NEX ist das aber der Fall. Ich hab leider gerade nicht die Tests zur Hand.
 
Für Adapter, die lediglich das Auflagemaß ausgleichen und keine Optik enthalten, gilt das ja auch.

Hier ging es aber gerade um den SpeedBooster.
 
Dass man das so verallgemeinern können soll, halte ich für extrem unwahrscheinlich.

Konverter - und um nichts anderes handelt es sich hier - werden üblicherweise für eine begrenzte Zahl von Grundobjektiven mit ähnlichem optischen Aufbau gerechnet. Dazu kommt, dass ein Konverter zur Brennweitenverlängerung in einigen Punkten problemärmer ist als einer zur Brennweitenverkürzung.

Einfach mal abwarten, was sich da in der Praxis so ergibt.
 
Die Bildränder leiden halt. Farbsäume und Bokeh-Fringing ebenso. Ein Speedbooster kann für einzelne Objektive spannend sein, ich würde schätzen eher für sehr gute, lichtstarke manuelle Optiken, die gut harmonieren und Motive, die eher in der Bildmitte liegen. Bei den EOS Objektiven muss man auch bedenken, dass sie nicht primär für manuelles Scharfstellen gebaut sind. Bei meinem 70-200 4L IS z.B. ist der Scharfstellweg so gering an der E-M5, dass schn die leichteste Bewegung zwischen hit und miss entscheidet. Beim 85er war es schon etwas besser, aber noch Meilen entfernt von einer manuellen Optik. Nicht alles, was grundsätzlich geht, ist letztlich eine gute Lösung.
 
Der Metabones Adapter ist doch kalter Kaffee und schon seit einiger Zeit für NEX draußen. Er hat sich also bereits bewährt und dabei eben auch der Schärfeanstieg im Zentrum. Ebenso natürlich, dass sich nun im Austausch dafür die weichen Ränder der KB-Objektive auch an APS-C zeigen.
Neu ist das nur mit MFT-Anschluss, mehr nicht. Und da stellt sich mir hauptsächlich die Frage ob der Rand auch bei MFT bei nahezu allen Objektiven sichtbar weich wird oder so viel weniger als bei der NEX, dass sich der Adapter an MFT so richtig lohnt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo wollte mal berichten was sich in der Zwischenzeit bei mir getan hat.

Die OM-D ist jetzt seit 2 Wochen da und die Objektive haben sich schlagartig vermehrt. Inzwischen versammeln sich:
Lumix 7-14
Oly 9-18
Oly 14-150
Lumix 35-100
Oly 45/1.8

Nach knapp 2000 Bildern bestehend aus Urlaub in der Bretagne und Portrait-Shooting im Studio, muss ich konstatieren: Hut ab Olympus :top:

Beim Studio-Shooting trat die OM-D mit 45/1.8 gegen die 5D MKII + 85/1.8 an. Zum Glück habe ich einen Funkauslöser für die Blitzanlage, der auch an der Oly problemlos funktionierte. Einen Blitzkabelanschluss gibt es ja nicht.

Die Ausdrucke auf A3+ Papier sind praktisch nicht zu unterscheiden. Größere Formate bin ich noch nicht zu gekommen.

Die knapp 1500 Bilder aus dem Urlaub hab ich noch nicht abschließend gesichtet, aber die erste Sichtung zeigt eine sehr gute BQ.

Ein paar kurze Statements:
- Die Ergonomie der Cam habe ich mir inzwischen so gut es ging hingebogen. AF-Feldwahl über Kreuztasten, Home-AF auf Fn2 ansonsten Bedienung über Livecontrol im Sucher. Interessant übrigens die Funktion beim Home-AF, dass man durch erneuten Druck auf diese Funktion, wieder zur vorherigen Position des AF-Feldes zurückkommt. Fand ich nirgendwo dokumentiert habe ich durch Zufall entdeckt.
- C-AF ist kritisch - habe ca. 50% Ausschuß produziert (bei langsamen auf die Kamera zukommenden Objekten).
- Schnelles Umschalten des Modus von A zu S inkl. S-AF zu C-AF dauert zu viiiel lange. Habe dadurch den einen oder anderen Shot verpaßt. Hier fehlt eine Modusvoreinstellungsmöglichkeit auf dem Programmwählrad. Leider auch bei der neuen E-M1 nicht vorgesehen. :(
- Elektronischer Sucher kommt bei starken Kontrastverhältnissen ins Schleudern.
- Eine schnelle SDHC-Karte ist wirklich absolut anzuraten
- Die Schußbereitschaft beim Einschalten/Wiederbeleben ist im Vergleich zu einer DSLR deutlich langsamer, da es immer einen Moment dauert bis das Sucherbild aufgebaut wird. Wenn dann noch der Augen-Sensor ins Spiel kommt, verlangsamt das noch mehr und man verpaßt u.U. Schnappschüsse.
- Thethered shooting (mit Aperture) funktioniert aufgrund der blöden USB-Steuerung an der Oly nicht.

Trotz der vorhandenen Schwächen, neige ich derzeit klar zu einem Komplettwechsel.
 
Zuletzt bearbeitet:
hast du vielleicht auch ein paar aussagekräftige bildbeispiele? das die om-d gute fotos machen kann, weiß ich. wäre aber dennoch schön...

thx :)

Aussagekräftig...?
Was stellst du dir darunter genau vor bzw. worauf kommt es dir an?

Beim Protraitshooting habe ich nur eine Bildeinstellung mit einer Lichtquelle von der Seite + Styroreflektor gemacht und mit beiden Cams geschossen. Danach Ausdrucke gemacht und einfach nur den optischen Schärfeeindruck verglichen.
 
Aussagekräftig...?
Was stellst du dir darunter genau vor bzw. worauf kommt es dir an?...
du, erhlich gesagt weiß ich das gar nicht so genau. ich schau mir halt gerne fotos an bzw. bin an mft-bildmaterial interessiert, aus reiner neugierde, um mir ein bild vom system machen zu können. aber das hab ich ja eigentlich schon. gibt ja mittlerweile genug fotos im web.

btw. die canon ausrüstung ist so gut wie verkauft (siehe signatur ;) ), nun kommt bald die neue e-m1 auf den markt, auf die ich mich schon freue. aber es steht auch ein urlaub vor der türe. beides, neues system und urlaub werden nicht zusammen gehen. überlege daher erst mal, eine oly xz-2 zu kaufen. die gefällt mir recht gut. quasi als übergang sowie als reiseknipse für den urlaub. ausserdem mag ich nicht gerne brandneue produkte kaufen. und da ich ja ein nicht-mehr-profi bin und eine kamera nur noch rein privat benutze, hat es mit dem kauf eines komplettsystems auch noch ein paar monate zeit. :)
 
Ok, also beste Bildqualität und schwer darfs nicht sein, und ja natürlich sau Stabil, am besten Wetterfest, und ja, natürlich klein, elegant, unauffällig, aber trotzdem ein Juvel. :lol:

Da bist du bei der GH3 oder OM-D genau am richtigen Ort, die verkörpern genau das! Jetzt heisst es nur noch zuschlagen!
 
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