G.a.t.o.o.r
Themenersteller
hallo,
ich trage mich seit geraumer zeit damit, meine komplette canon 1D ausrüstung zu veräussern und auf ein anderes kamera-system umzusteigen. warum? die 1d hatte ich ursprünglich für sport- und reportagefotografie angeschafft und dort auch erfolgreich eingesetzt. leider habe ich irgendwann den spass und die motivation daran verloren. ja, eigentlich generell an der fotografie. allerdings hat dieser "verlust" zu einem guten teil auch mit dem ausrüstungsumfang- und dem gewicht zu tun. ich bin offensichtlich nicht mehr bereit, kiloweise ausrüstung mitzuschleppen, die noch dazu in der normalen öffentlichkeit sehr auffällig ist. was im professionellen einsatz notwendig ist, macht im privaten bereich nicht immer sinn. die ausrüstung liegt nun meist, zwar gut verwahrt, aber eben unbenutzt, im schrank herum, wo sie ja eigentlich nicht hin gehört. es ist schade drumm. so lagert dort u.a. auch ein knackscharfes und grandioses 2.8/300 L IS und weitere schätze. das 2.8/300er, wie übrigens auch mein 2.8/70-200 L IS, nutze ich schon alleine deswegen nicht mehr, weil ich damit viel zu auffällig unterwegs bin bin. und das geht mir, gelinde gesagt, sehr auf den zeiger. stetig gefragt zu werden, für welche zeitung man denn fotografiere, nervt einfach. hierfür reicht im übrigen schon der 1er body mit einem kleinen normalobjektiv. wenn noch dazu die weißen linsen zum einsatz kommen, wird das jedoch auf keinen fall besser.
durch die technische entwicklung der letzten jahre, u.a. durch die miniaturisierung der kameras, haben sich neue interessante möglichkeiten ergeben. ich habe mittlerweile wieder lust, auf fototour zu gehen und das ggfls. mit einer neuen ausrüstung wie z.b. einer sony nex oder einer panasonic g3h oder einem ähnlichen system. nur, wenn ich den ganzen canon krempel jetzt verkaufe um in ein neues system einzusteigen, ist das "alte zeug" dann auch definitiv weg. wenn das erst mal alles verkauft ist und eine neue ausrüstung dann den erwartungen vielleicht doch nicht entspricht, hat man ein problem. ich bin mir in diesem punkt jedenfalls überhaupt noch nicht sicher, ob ein umstieg der richtige weg ist. das hat wohl auch damit zu tun, das ich diese kleinen und niedlichen kameras beinahe noch als spielzeug ansehe, was sie aber wohl nicht sind. ausserdem fehlt mir die übersicht, in welches system ich am besten einsteigen sollte. auch die objektivwahl fiele noch sehr schwer. bei canon weiß ich, wo ich hinzugreifen habe, wenn ich diese oder jene bildidee umsetzen möchte. bei FT/µFT-systemen scheint die auswahl wesentlich geringer, zudem liest man, das benutzer mittels adapter auf allerlei andere, auch ältere, objektive anderer hersteller zugreifen. das mag positiv sein, weil man dadurch eine kreative erweiterung erfährt. für den einsteiger ist das aber eher verwirrend und alles andere als ermutigend.
was tun, sprach zeuss? ich lege großen wert auf eine sehr gute bildqualität auch unter schlechten lichtsituationen und generell auf professionelles und haltbares equipement. das muss ein neues system in jedem fall leisten. ich möchte es über jahre hinweg nutzen. ich weiß, es ist in gewisser weise in luxusproblem, wenn eine 1D ausrüstung zur disposition gestellt wird. aber es ist eben auch so, das nicht jedes system für alle aufgaben gleichermaßen gut geeignet ist, und sich die dinge aufgrund einer veränderten situation im laufe der zeit eben überholen. vielleicht finde ich ja hier einige gleichgesinnte mit ähnlichen erfahrungen oder problemen.
ich trage mich seit geraumer zeit damit, meine komplette canon 1D ausrüstung zu veräussern und auf ein anderes kamera-system umzusteigen. warum? die 1d hatte ich ursprünglich für sport- und reportagefotografie angeschafft und dort auch erfolgreich eingesetzt. leider habe ich irgendwann den spass und die motivation daran verloren. ja, eigentlich generell an der fotografie. allerdings hat dieser "verlust" zu einem guten teil auch mit dem ausrüstungsumfang- und dem gewicht zu tun. ich bin offensichtlich nicht mehr bereit, kiloweise ausrüstung mitzuschleppen, die noch dazu in der normalen öffentlichkeit sehr auffällig ist. was im professionellen einsatz notwendig ist, macht im privaten bereich nicht immer sinn. die ausrüstung liegt nun meist, zwar gut verwahrt, aber eben unbenutzt, im schrank herum, wo sie ja eigentlich nicht hin gehört. es ist schade drumm. so lagert dort u.a. auch ein knackscharfes und grandioses 2.8/300 L IS und weitere schätze. das 2.8/300er, wie übrigens auch mein 2.8/70-200 L IS, nutze ich schon alleine deswegen nicht mehr, weil ich damit viel zu auffällig unterwegs bin bin. und das geht mir, gelinde gesagt, sehr auf den zeiger. stetig gefragt zu werden, für welche zeitung man denn fotografiere, nervt einfach. hierfür reicht im übrigen schon der 1er body mit einem kleinen normalobjektiv. wenn noch dazu die weißen linsen zum einsatz kommen, wird das jedoch auf keinen fall besser.

durch die technische entwicklung der letzten jahre, u.a. durch die miniaturisierung der kameras, haben sich neue interessante möglichkeiten ergeben. ich habe mittlerweile wieder lust, auf fototour zu gehen und das ggfls. mit einer neuen ausrüstung wie z.b. einer sony nex oder einer panasonic g3h oder einem ähnlichen system. nur, wenn ich den ganzen canon krempel jetzt verkaufe um in ein neues system einzusteigen, ist das "alte zeug" dann auch definitiv weg. wenn das erst mal alles verkauft ist und eine neue ausrüstung dann den erwartungen vielleicht doch nicht entspricht, hat man ein problem. ich bin mir in diesem punkt jedenfalls überhaupt noch nicht sicher, ob ein umstieg der richtige weg ist. das hat wohl auch damit zu tun, das ich diese kleinen und niedlichen kameras beinahe noch als spielzeug ansehe, was sie aber wohl nicht sind. ausserdem fehlt mir die übersicht, in welches system ich am besten einsteigen sollte. auch die objektivwahl fiele noch sehr schwer. bei canon weiß ich, wo ich hinzugreifen habe, wenn ich diese oder jene bildidee umsetzen möchte. bei FT/µFT-systemen scheint die auswahl wesentlich geringer, zudem liest man, das benutzer mittels adapter auf allerlei andere, auch ältere, objektive anderer hersteller zugreifen. das mag positiv sein, weil man dadurch eine kreative erweiterung erfährt. für den einsteiger ist das aber eher verwirrend und alles andere als ermutigend.
was tun, sprach zeuss? ich lege großen wert auf eine sehr gute bildqualität auch unter schlechten lichtsituationen und generell auf professionelles und haltbares equipement. das muss ein neues system in jedem fall leisten. ich möchte es über jahre hinweg nutzen. ich weiß, es ist in gewisser weise in luxusproblem, wenn eine 1D ausrüstung zur disposition gestellt wird. aber es ist eben auch so, das nicht jedes system für alle aufgaben gleichermaßen gut geeignet ist, und sich die dinge aufgrund einer veränderten situation im laufe der zeit eben überholen. vielleicht finde ich ja hier einige gleichgesinnte mit ähnlichen erfahrungen oder problemen.
