WERBUNG

E Umstieg von A6400 zu A6700 oder A7 III

@Michael54431 : Es wäre auch ein anderer Hersteller okay. Bis auf Canon. Die finde ich vom Design irgendwie nicht so schön. Ist halt Geschmackssache. Fuji sind stylisch aber da sind die Objektive auch mega teuer und weniger Auswahl auf den ersten Blick.

@Bernti Brot: ja das mit dem Crop Faktor ist mir bewusst. Wie gesagt die A6400 behalte ich ja trotzdem. Wenn ich Crop brauche habe ich es dann ja.

Ich schätze mit nem 24-70 bin ich in Innenräumen doch gut aufgehoben bei KB.

Danke für die Info über die Festbrennweiten. Dann schaue ich mir die 3 Modelle mal genauer an. :)

Wie gesagt das soll der Einstieg ins Vollformat sein. Ein GM kann ich mir die nächsten Jahre immer noch kaufen. Aber am Anfang sind 3000 Euro denke ich ausreichend für den Start. Mehr möchte ich zum Start definitiv nicht investieren.

Außerdem freut man sich dann immer nach und nach über was neues als einfach gleich für 5000 Euro das perfekte Setup zu kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte dein Vorhaben für wenig durchdacht und glaube das du dich noch einige Male umentscheiden wirst. Auch wirst du an deiner Entscheidung des öfteren zweifeln. Warum? Das werde ich jetzt erklären:

Dein Ziel ist es einen Vorteil durch Vollformat in Bereichen zu haben wo APSC nicht mithalten kann. Soweit in Ordnung. Du willst die a7vi günstig kaufen und dann 1-2 Objektive dazu. Ok, damit hast du dann eine kleine Steigerung in der Auflösung. Für das Geld einer günstigen a7vi würdest du aber schon heute eine a6700 bekommen. Die a6700 ist meiner Meinung nach der a7vi in den meisten Bereichen überlegen. Außer halt bei Sensorgröße und Auflösung.

1. Haptik
Genau das was du auch Ansprichst:
Die Vollformat Sonys sind einfach größer und fühlen sich in der Hand doch besser an als die A6400. Außerdem haben sie mehr Einstellräder wie die A6700 jetzt auch.
ist halt bei der a6700 noch besser. Sie fasst sich wirklich unglaublich gut an. Und trotzdem ist Sie noch sehr kompakt.

Du solltest vor einer Entscheidung unbedingt a6700 und a7iv dirket nebeneinander in die Handnehmen und vergleichen.


2. Objektive
Du hast das Tamron 17-70 f2,8. Eine a7iv mit Sigma 24-70 f2,8 bietet dir hier nur einen Vorteil: 1 Blende mehr Freistellung. Gleichzeitig verlierst du aber Brennweite am oberen Ende. Diese eine Blende ist doch keine 2000-3000€ Wert. Du musst unbedingt in offenblendige Festbrennweiten ivvestieren wenn du vor dir selbst diesen Invest rechtfertigen willst. Du wirst sonst sehr warscheinlich enttäuscht sein.

Für Landschaft bringt dir die eine Blende nicht wirklich etwas. In Krichen ist der Sprung eben auch nur 1 Blende. Da hilft ein Stativ viel mehr. Die Auflösung lässt sich oft über Panoramen erzeugen.

Für einen spürbaren Nutzen und bei geringem finanziellen Spielraum (3000€ bei Vollformat ist gering) musst du deine Objektive über beide Kameras effizient verteilen / nutzen können. Zwei Standard-Zoom mit f2,8 machen doch keinen Sinn. Kauf lieber "nur" die a7Riii oder a7Riv und direkt ein 24mmf1,4GM. Das kannst du dann auch an der a6400 sinnvoll nutzen und du hast was für Landschaft und Kirchen was wirklich einen Unterschied macht.

Du bekommst für Sony-APSC so gute f1,4 Objektive von Sony und Sigma. Diese sind meist nur halb so teuer wie die f1,4 Objektive im Vollformat. Wenn du an die Vollformat-Kamera eine f1,8 Festbrennweite schraubst hast du nur noch 1/3 oder 1/2 Blende Vorteil. Außerdem musst du, weil alles viel teurer ist sparen.

3. Kameramodell
In Meinen Augen passt die a7iv nicht zu deinen Anforderungen. Der Autofokus scheint ja nicht das Hauptkriterium zu sein. Sonst müsstest du zu a6700 oder zur a7cii greifen. Du möchtest:
Und die Vollformat wenn ich eben auf Partys oder Veranstaltungen bin wo die Vollformat ihre Stärken ausspielen kann und auch wenn ich zb Landschaften fotografieren gehe wo ich das möglichst Beste raus holen möchte.
Natürlich kann man auch auf einer Party einen guten AF gebrauchen. Aber wie gesagt, dann wäre die a7cii oder a6700 besser geeignet als eine a7vi.

Ich persönlich würde dir vom Wechsel abraten und stattdessen die a6700 kaufen. Das gesparte Geld würde ich in f1,4 Objektive und Zubehör stecken.


Wenn du unbedingt Vollformat möchtest, dann würde ich folgende Objektive tauschen/kaufen:

Das Tamron 17-70 f2,8 würde ich gegen das Sigma 18-50 f2,8 tauschen. Dann bist du an APSC wirklich klein und leicht unterwegs.
Das Sigma 30mm f1,4 würde ich verkaufen.

Zur a7Cii (die würde ich als Vollformatkamera auswählen) würde ich kaufen:
Sony 35mm f1,4 GM
Später eventuell noch das Sony 20-70mm f4,0 Damit könntest dann APSC bis auf das Tele ersetzen.

Das 35mm f1,4GM ergibt dann an der APSC einen nur minimal engeren Bildwinkel als den 30mm f1,4. Dafür hast du dann an der Vollformat einen weiteren Bildwinkel hinzu mit einer Blende mehr als an APSC.
 
Ich halte dein Vorhaben für wenig durchdacht und glaube das du dich noch einige Male umentscheiden wirst. Auch wirst du an deiner Entscheidung des öfteren zweifeln. Warum? Das werde ich jetzt erklären:

Dein Ziel ist es einen Vorteil durch Vollformat in Bereichen zu haben wo APSC nicht mithalten kann. Soweit in Ordnung. Du willst die a7vi günstig kaufen und dann 1-2 Objektive dazu. Ok, damit hast du dann eine kleine Steigerung in der Auflösung. Für das Geld einer günstigen a7vi würdest du aber schon heute eine a6700 bekommen. Die a6700 ist meiner Meinung nach der a7vi in den meisten Bereichen überlegen. Außer halt bei Sensorgröße und Auflösung.

1. Haptik
Genau das was du auch Ansprichst:

ist halt bei der a6700 noch besser. Sie fasst sich wirklich unglaublich gut an. Und trotzdem ist Sie noch sehr kompakt.

Du solltest vor einer Entscheidung unbedingt a6700 und a7iv dirket nebeneinander in die Handnehmen und vergleichen.


2. Objektive
Du hast das Tamron 17-70 f2,8. Eine a7iv mit Sigma 24-70 f2,8 bietet dir hier nur einen Vorteil: 1 Blende mehr Freistellung. Gleichzeitig verlierst du aber Brennweite am oberen Ende. Diese eine Blende ist doch keine 2000-3000€ Wert. Du musst unbedingt in offenblendige Festbrennweiten ivvestieren wenn du vor dir selbst diesen Invest rechtfertigen willst. Du wirst sonst sehr warscheinlich enttäuscht sein.

Für Landschaft bringt dir die eine Blende nicht wirklich etwas. In Krichen ist der Sprung eben auch nur 1 Blende. Da hilft ein Stativ viel mehr. Die Auflösung lässt sich oft über Panoramen erzeugen.

Für einen spürbaren Nutzen und bei geringem finanziellen Spielraum (3000€ bei Vollformat ist gering) musst du deine Objektive über beide Kameras effizient verteilen / nutzen können. Zwei Standard-Zoom mit f2,8 machen doch keinen Sinn. Kauf lieber "nur" die a7Riii oder a7Riv und direkt ein 24mmf1,4GM. Das kannst du dann auch an der a6400 sinnvoll nutzen und du hast was für Landschaft und Kirchen was wirklich einen Unterschied macht.

Du bekommst für Sony-APSC so gute f1,4 Objektive von Sony und Sigma. Diese sind meist nur halb so teuer wie die f1,4 Objektive im Vollformat. Wenn du an die Vollformat-Kamera eine f1,8 Festbrennweite schraubst hast du nur noch 1/3 oder 1/2 Blende Vorteil. Außerdem musst du, weil alles viel teurer ist sparen.

3. Kameramodell
In Meinen Augen passt die a7iv nicht zu deinen Anforderungen. Der Autofokus scheint ja nicht das Hauptkriterium zu sein. Sonst müsstest du zu a6700 oder zur a7cii greifen. Du möchtest:

Natürlich kann man auch auf einer Party einen guten AF gebrauchen. Aber wie gesagt, dann wäre die a7cii oder a6700 besser geeignet als eine a7vi.

Ich persönlich würde dir vom Wechsel abraten und stattdessen die a6700 kaufen. Das gesparte Geld würde ich in f1,4 Objektive und Zubehör stecken.


Wenn du unbedingt Vollformat möchtest, dann würde ich folgende Objektive tauschen/kaufen:

Das Tamron 17-70 f2,8 würde ich gegen das Sigma 18-50 f2,8 tauschen. Dann bist du an APSC wirklich klein und leicht unterwegs.
Das Sigma 30mm f1,4 würde ich verkaufen.

Zur a7Cii (die würde ich als Vollformatkamera auswählen) würde ich kaufen:
Sony 35mm f1,4 GM
Später eventuell noch das Sony 20-70mm f4,0 Damit könntest dann APSC bis auf das Tele ersetzen.

Das 35mm f1,4GM ergibt dann an der APSC einen nur minimal engeren Bildwinkel als den 30mm f1,4. Dafür hast du dann an der Vollformat einen weiteren Bildwinkel hinzu mit einer Blende mehr als an APSC.
Okay die Argumente kann ich gut verstehen. Danke für deine ausführliche Meinung. Ich muss das erstmal in Ruhe alles durch gehen und mir auch die Objektive und die A7 C II alles mal anschauen.

Irgendwie ist mein Gedanke ja der irgendwie mal ins Vollformat ein zu steigen. Sicher sind 3000 Euro da nicht viel. Aber irgendwo muss man ja mal anfangen wenn man das vor hat. Ich meine bin ich der einzige der mit einer Mittelklasse Kamera und 1-2 Mittelklasse Objektiven startet? Natürlich soll das Sortiment später noch erweitert werden.

Das die A7 IV nicht extrem viel besser ist wie die A6700 ist mir klar das wurde ja in vielen Antworten hier schon erwähnt. Deswegen bin ich für Vorschläge von Alternativen offen.

Habe ja auch noch ca. 1 Monat Zeit bis ich zuschlagen würde.

Also wenn ich das nochmal grob zusammen fasse was du schreibst würde sich ein Wechsel mit 3000 Euro nicht lohnen.

Wieviel Budget sollte ich denn rechnen damit es wirklich Sinn macht? Ich kenne die Preise der ganzen Objektive und der A7 CII nicht auswendig deswegen die Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Haptik
Genau das was du auch Ansprichst:
ist halt bei der a6700 noch besser. Sie fasst sich wirklich unglaublich gut an. Und trotzdem ist Sie noch sehr kompakt.
Das muss man sicher selbst ausprobieren. Ich finde nicht, dass sich die a6700 unglaublich gut anfasst, die a6600 ist da für mein Empfinden besser. Das hat natürlich auch damit zu tun, welche Bedienelemente man selbst wirklich häufig benutzt.
Die a6600 könnte angesichts der Preisdifferenz weiterhin eine Alternative sein, wenn man die Neuerungen (vorderes Einstellrad, Schwenkmonitor...) nicht unbedingt benötigt. Natürlich ist auch der AF besser, bei meinem Motivspektrum (Reisen, Street...) kann ich bisher aber keinen merklichen Vorteil feststellen bei AF-C mit Tracking. Eine Verbesserung beim (mäßigen) IBIS fehlt ebenfalls.
 
Ich hatte die 6600 und bin zur 6700 gewechselt. Haptisch finde ich beide sehr gut und der Schwenkmonitor ist Fluch und Segen gleichzeitig. Oft wünschte ich mir das Klappdisplay der 6600 zurück.Nur für Hochkant ist das Schwenkdisplay wirklich besser.Mich nervt bei der 6600 dass man das Display bei jeder Einstellung erst mal ausklappen muss. Einfach offen einklappen hilft mir auch nicht,da man dann nichts wirklich sehen kann.
 
Die a6600 könnte angesichts der Preisdifferenz weiterhin eine Alternative sein, wenn man die Neuerungen (vorderes Einstellrad, Schwenkmonitor...) nicht unbedingt benötigt.
Der Sprung von a6400 auf 6600 lohnt doch keine Neuanschaffung.

Also wenn ich das nochmal grob zusammen fasse was du schreibst würde sich ein Wechsel mit 3000 Euro nicht lohnen.

Wieviel Budget sollte ich denn rechnen damit es wirklich Sinn macht? Ich kenne die Preise der ganzen Objektive und der A7 CII nicht auswendig deswegen die Frage.
So sollte das nicht rüber kommen. Natürlich kann sich ein Wechsel ins Vollformat mit 3000€ Budget lohnen.

Aber ich denke das du andere Objektive und eventuell eine andere Sony Vollformat-Kamera auswählen musst um nach dem Wechsel wirklich einen positiven Effekt bei deinen Bildern zu sehen.

Objektive sind immer wichtiger als die Kamera. Wenn du aber 2/3 deines Budgets nur für die Kamera hinlegst ist das schon eher kritisch. Dann muss das gut durchdacht sein.

Und wenn dann das erste Vollformat Objektiv eines sein soll was du quasie bei APSC schon hast, dann frage ich mich ob du dir das gut überlegt hast. Ich habe ja meinen Vorschlag fürs Vollformat geschrieben:
Wenn du unbedingt Vollformat möchtest, dann würde ich folgende Objektive tauschen/kaufen:

Das Tamron 17-70 f2,8 würde ich gegen das Sigma 18-50 f2,8 tauschen. Dann bist du an APSC wirklich klein und leicht unterwegs.
Das Sigma 30mm f1,4 würde ich verkaufen.

Zur a7Cii (die würde ich als Vollformatkamera auswählen) würde ich kaufen:
Sony 35mm f1,4 GM
Später eventuell noch das Sony 20-70mm f4,0 Damit könntest dann APSC bis auf das Tele ersetzen.

Das 35mm f1,4GM ergibt dann an der APSC einen nur minimal engeren Bildwinkel als den 30mm f1,4. Dafür hast du dann an der Vollformat einen weiteren Bildwinkel hinzu mit einer Blende mehr als an APSC.
 
Bildqualität: Kann unterstreichen, was Ti3rd bereits gepostet hat!

Gibt inzwischen eine Reihe wirklich guter Primes für APS-C, die locker bezahlbar sind.

Ich rede von Sony 15mm f/1.4, Sigma 23mm f/1.4, Sigma 56mm f/1.4. Letztens sind noch die unglaublichen Viltrox 27mm f/1.2 und 75mm f/1.2 hinzugekommen (hier der Test von Phillip Reeve: https://phillipreeve.net/blog/review-viltrox-75mm-1-2-af-e-pro-aps-c/). Gebraucht gibt's die alle um die 400-500€ (wenn nicht noch günstiger).

Zur Ergonomie ("wie liegt die Cam in der Hand"): Wenn man große Hände hat (wie ich), sind die Sony APS-C Cams Kinderspielzeug.

Hab den SmallRig-Grip der A6400 an der A6000 dran (die sich bei der Abmessungen nur wenige mm von der A64000 unterscheidet): https://www.dpreview.com/forums/thread/4400763#forum-post-62830195. Damit liegt die Cam "gefühlt" zwei- bis dreimal so gut in der Hand, vergleichbar einer Crop-DSLR mit ihrem ausgeprägtem Griff. Leider ist der Griff nicht leicht zu bekommen, überall ausverkauft (Ausland bzw. kleinanzeigen.de probieren).
 
Ich konnte die A6700 heute beim Händler in die Hand nehmen und ein wenig ausprobieren. Sie hat mir sehr gefallen. Auch der Händler hat mich beraten und meinte mit meinen Objektiven wäre die A6700 sinnvoller als KB. Auch das der Autofokus noch besser ist als die A7 IV wegen besserer KI.

Er meinte es gibt noch eine Aktion bis Ende September von Sony 250 Euro Rabatt auf ein Objektiv.

Welches würdet ihr mir raten? Das 16 55 G wäre ja cool aber ich habe ja das Tamron 17-70.
das 70 350 G habe ich auch schon.

was wäre besser? Das 10-20 1.4 oder das 15 1.4?

welcher der Objektive ist schneller im Autofokus also für die A6700 geeignet?

Vielen Dank an alle die mich bisher beraten haben. Ist eine schwere Entscheidung bis hierher gewesen aber ich denke nun die richtige getroffen zu haben. ich denke die Aktion mit dem Objektiv ist sehr gut deswegen warte ich nicht bis Oktober Black Frieay. Was meint ihr welches am Besten ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Pressemitteilung von Sony haben beide zwei Linearmotoren für den AF-Antrieb, d.h. die AF-Performance sollte sich nicht groß unterscheiden.

Unter den Ultraweitwinkel-Zooms ist das 10-20mm erste Wahl, wenn Kompaktheit und niedriges Gewicht über alles gehen. Ansonsten ist wohl eher das Tamron 11-20mm f/2.8 zu bevorzugen (gibt's günstig in Asien beim E-Infinity Online Camera Store).

Das 15mm ist wohl die beste APS-C Weitwinkel-Festbrennweite, die man für Sony APS-C kaufen kann. Bietet Dir gegenüber einem f/2.8 oder f/4 "Dunkelzoom" mehr Spielraum bei der selektiven Schärfe (weißt ja selbst).

Festbrennweite im Weitwinkel muss man mögen (Paul Ripke hat ganze Shootings, darunter auch sein "One Night in Rio", ausschließlich mit dem 24er Summilux bestritten). Ob das Dein Ding ist, weißt Du selbst am besten.
 
welcher der Objektive ist schneller im Autofokus also für die A6700 geeignet?
Ich denke die sind etwa gleichwertig. Aber: Fürs fotografieren brauchst du doch bei 15mm oder bei 10-20mm bei APSC keinen besonderen Autofokus, oder?

Diese Fragen deuten auf große Wissens / Erfahrungslücken hin. Du solltest unbedingt verschiedene Tutorials anschauen und dir mal etwas Wissen ansammeln. Das ganze dann direkt in der Praxis selbst ausprobieren und Erfahrung sammeln!

Zum Beispiel das hier ist ein guter Einstieg: Crashkurs Fotografie - Fotografieren lernen mit 📷 Krolop&Gerst
Und das hier als Tutorial-Reihe die vieles Abdeckt und schöne Impulse gibt: Crashkurs "Das perfekte Urlaubsfoto"

Es gibt natürlich noch sehr viele andere gute Youtuber mit Tutorials. Bei Krolop&Gerst gehts halt viel um Licht, Technik und vor allem Verständnis. Deshalb empfehle ich die immer zuerst.


Zurück zur Objektivwahl: Ich hab das Tamron 17-70 f2,8 auch mal für über 1 Jahr benutzt. Aktuell nutze ich das Sony 16-55 f2,8. Mir gefällt der Sony-Bild-Look besser, die 16mm statt 17mm finde ich wichtig für meine Bilder und das gesamtpacket ist natürlich etwas besser auf Sony abgestimmt: Stichwort AF und Knöpfe. Ob der AF wirklich besser als beim Tamron ist kann ich aber nicht objektiv beurteilen.
Die beiden Weitwinkelobjektive sind unglaublich leicht. Ich hab das 15mm f1,4 und hatte davor das Sigma 16mm f1,4. Echt ein großer Unterschied.


Wenn du nicht vorhast das Tamron zu verkaufen würde ich dir aber zum 15mm f1,4 raten.

Warum nicht das 10-20mm f4? Weil du ofenbar aktuell nicht so viel Weitwinkel brauchst. Und weil du mit der Blende 4 deutlich weniger Spaß haben wirst zu fotografieren als bei einer Festbrennweite mit f1,4.


Wenn du eine a6700 kaufst solltest du eine passende Speicherkarte einplanen. 50€ bis 100€ sind da gleich weg. Externes Ladegerät und eventuell weitere Akkus kosten auch noch. Eventuell eine neue/größere Kameratasche/Rucksack damit das mehr an Equikment auch rein passt.

Dann ist die Frage ob du ein gutes Stativ hast? Und hast du schon mal mit Filtern gearbeitet? Reflektor für Personen?

Also da gibts noch ne Menge Zeug was deinen Bildern mehr hilft als du denkst. Schau dir ein paar Tutorials an.
 
Ich denke die sind etwa gleichwertig. Aber: Fürs fotografieren brauchst du doch bei 15mm oder bei 10-20mm bei APSC keinen besonderen Autofokus, oder?

Diese Fragen deuten auf große Wissens / Erfahrungslücken hin. Du solltest unbedingt verschiedene Tutorials anschauen und dir mal etwas Wissen ansammeln. Das ganze dann direkt in der Praxis selbst ausprobieren und Erfahrung sammeln!

Zum Beispiel das hier ist ein guter Einstieg: Crashkurs Fotografie - Fotografieren lernen mit 📷 Krolop&Gerst
Und das hier als Tutorial-Reihe die vieles Abdeckt und schöne Impulse gibt: Crashkurs "Das perfekte Urlaubsfoto"

Es gibt natürlich noch sehr viele andere gute Youtuber mit Tutorials. Bei Krolop&Gerst gehts halt viel um Licht, Technik und vor allem Verständnis. Deshalb empfehle ich die immer zuerst.


Zurück zur Objektivwahl: Ich hab das Tamron 17-70 f2,8 auch mal für über 1 Jahr benutzt. Aktuell nutze ich das Sony 16-55 f2,8. Mir gefällt der Sony-Bild-Look besser, die 16mm statt 17mm finde ich wichtig für meine Bilder und das gesamtpacket ist natürlich etwas besser auf Sony abgestimmt: Stichwort AF und Knöpfe. Ob der AF wirklich besser als beim Tamron ist kann ich aber nicht objektiv beurteilen.
Die beiden Weitwinkelobjektive sind unglaublich leicht. Ich hab das 15mm f1,4 und hatte davor das Sigma 16mm f1,4. Echt ein großer Unterschied.


Wenn du nicht vorhast das Tamron zu verkaufen würde ich dir aber zum 15mm f1,4 raten.

Warum nicht das 10-20mm f4? Weil du ofenbar aktuell nicht so viel Weitwinkel brauchst. Und weil du mit der Blende 4 deutlich weniger Spaß haben wirst zu fotografieren als bei einer Festbrennweite mit f1,4.


Wenn du eine a6700 kaufst solltest du eine passende Speicherkarte einplanen. 50€ bis 100€ sind da gleich weg. Externes Ladegerät und eventuell weitere Akkus kosten auch noch. Eventuell eine neue/größere Kameratasche/Rucksack damit das mehr an Equikment auch rein passt.

Dann ist die Frage ob du ein gutes Stativ hast? Und hast du schon mal mit Filtern gearbeitet? Reflektor für Personen?

Also da gibts noch ne Menge Zeug was deinen Bildern mehr hilft als du denkst. Schau dir ein paar Tutorials an.
Klar weiß ich das im Weitwinkel nicht der AF entscheidend ist. Mich haben nur die Fakten interessiert. Ich bin nicht der größte Landschaftsfotograf aber ein Weitwinkel fehlt eben noch im Rucksack. Wenn ich eine Landschaftsaufnahmen machen möchte mit Filtern zb dann wenn nur mit gutem Weitwinkel In der Tasche.
Mit dem 15 1.4 bin ich aber flexibler auch für Innenräume durch die bessere Blende. Ich denke ich werde das 15 1.4 nehmen.
 
was wäre besser? Das 10-20 1.4 oder das 15 1.4?

welcher der Objektive ist schneller im Autofokus also für die A6700 geeignet?
Wer soll das beurteilen, welche Brennweite brauchst du denn?
Geeignet für die a6700 sind alle (wozu brauchst du im Weitwinkel einen superschnellen Autofokus?).

Ich würde jetzt nicht auf Verdacht irgend ein Objektiv kaufen, nur um etwas Neues zu haben. Was sollte z.B. ein Tausch des Tamrom 17-70 gegen das Sony 16-55 bringen (außer, das letzteres nicht ganz so ein Riesentrümmer ist)?

Für deine bereits vorhandenen Zooms gibt es meine ich keine bessere Alternative. Eine Ergänzung kann ein Weitwinkelzoom sein (wenn du es denn benötigst). Zoom deshalb, weil es die höhere Flexibilität bietet. Eine weitere gute Ergänzung könnte eine lichtstarke Festbrennweite sein, falls du so etwas haben möchtest (für Freistellung, Lowlight...). Welche Brennweite hängt natürlich davon ab, womit du denn überwiegend fotografierst.

Das 1,4/15 ist eine gute Festbrennweite, finde ich, mit Schwächen z.B. bei Gegenlicht. Im Moment ist es mein meistgenutztes Objektiv (ich verwende fast nur noch Festbrennweiten), aber der Bildwinkel ist schon etwas extrem für ein "Allroundobjektiv" und stellt entsprechende Anforderungen an die Bildgestaltung. Da muss dir starkes Weitwinkel schon liegen und wenn es eher um Freistellung geht, würde ich längere Brennweiten bevorzugen. Ich mag nach wie vor den "Reportageklassiker" 35mm, für APS-C z.B. Sony 1,8/24 oder das Sigma 1,4/23. Dazu eine Portraitbrennweite um 85mm, z.B. Sony 1,8/55 oder Sigma 1,4/56. Ob davon irgendwas für dich taugt, musst du selbst beantworten.
 
Wie bereits gesagt ging es mir nur um die Fakten wegen dem AF. Hätte ja sein können das eine der beiden Objektive sehr alt ist und einen schwachen AF hat.

Wozu AF? Klar muss er nicht mega schnell sein, wird damit ja keine Wildlife Fotografie gemacht, aber in Innenräumen auf Veranstaltungen kann man dennoch Menschen mit aufs Bild nehmen. Oder auch bei Street Fotografie mit dem 15 1.4 kann ein schneller AF manchmal nützlich sein.

Warum muss man sich für jede Frage rechtfertigen? Ich wollte doch einfach nur wissen ob eins der beiden Objektive schneller ist beim AF. Wenn es dafür keine genaue Antwort gibt okay das ist doch auch eine Aussage.

Ich bin kein Experte, fotografiere aber auch schon seit vielen Jahren. Ich informiere mich aber nun nicht jedes Jahr über neue Objektive und Kammeras. Deswegen frage ich halt was aktuell gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon einmal für eure Antworten. Wenn ich es richtig verstanden habe lohnt sich ein Wechsel auf Vollformat erst ab A7 IV.

Aber wie gesagt wenn ich das hoch rechne mit neuen Objektiven ist mir das aktuell zu teuer. Der Vergleich zur A7 III hatte ich nur weil der Preis ähnlich war, an Qualität möchte ich natürlich nicht verlieren.

Ich bin auch mit APS C zufrieden, was mich halt reizt ist die bessere Handhabung der A6700 von der Größe und auch dem zusätzlichen einstellrad. Der Bildstabi ist natürlich auch toll. Aber wie viele von euch geschrieben haben, dafür 1700 Euro zahlen ist halt schon viel.

Dann wäre wohl der klügste Rat für mich, abwarten, entweder bis der Preis fällt, oder die nächste Kamera von Sony APSC den Umstieg dann noch mehr lohnt.

Mal sehen wie lange ich wohl wiederstehen kann…

Oder es gibt mal ein Angebot der A7 IV bei dem ich nicht wiederstehen kann mit gutem Objektiv. Dann könnte ich meinem Gewissen zumindest sagen die A6400 mit den Objektiven bleibt meine 2. Kamera für Reisen weil sie kompakter ist.
 
Nein, der AF der 6100 ist meines Wissens nicht gleich bzw. deutlich schlechter als von der 6400 bzw. 6600.
stimmt nicht sony a6100 ist mit 6400 gleich habe beide und sony a7 mark 3 hat auch 2023 einen sehr guten Autofocus . Leihe dir die A7 mark 3 mal aus das Handling mit kleinen Objektiven Samjang ist Klasse .
 
stimmt nicht sony a6100 ist mit 6400 gleich habe beide und sony a7 mark 3 hat auch 2023 einen sehr guten Autofocus . Leihe dir die A7 mark 3 mal aus das Handling mit kleinen Objektiven Samjang ist Klasse .
OK. Danke. Dann hatte ich das mal falsch aufgeschnappt oder irgendwo stand eine falsche Info. Ansonsten hätte ich mir damals vielleicht sogar eine a6100 zugelegt.
 
Hallo Zusammen,

ich plane für dieses Jahr auch die Anschaffung einer Sony Alpha 6700 und möchte daher das Thema gerne nochmal weiterführen.
Aktuell bin ihc mir noch sehr unschlüssig, welche Objekte ich dazu kaufen soll. Fotografiert werden hauptsächlich Urlaub, Familie und unsere Tochter, sowie bei Ausflügen.

Vor Jahren hatte ich schonmal eine Alpha 6000 mit dem Zeis 16-70 Objektiv.
Wäre das neue 18-135 ggf. gut geeignet? Eine Art "immerdrauf" Objektiv wäre insbesondere im Urlaub für meine Bedürfnisse ganz gut.

Vielen Dank & freundliche Grüße
 
Das Objektiv ist so gut, wie ein Superzoom-Objektiv sein kann. D.h. es hat die übliche Verzeichnung (wird in der Kamera bzw. per Profil korrigiert) und die Superzoom-typischen Randunschärfen. Leicht überdurchschnittlich ist die Schärfe in der Bildmitte, die Verarbeitungsqualität, die Kompaktheit und das geringe Gewicht.

Der Bildstabilisator (OSS) ist "nur" OK, das Bokeh eher unterdurchschnittlich.

Die einen mögen es ganz gern, die andern weniger. Abgeblendet bei gutem Licht in der allgemeinen Travel Photography tut es seinen Dienst.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten