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Umstieg Partyknipse -> DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_317286
  • Erstellt am Erstellt am
Aber auf Reisen hab ich die Situation dauernd, weil ich viel aus dem fahrenden Auto raus fotografiere; da kann ich nicht bremsen weil grad eine interessante View kommt sonden muss ziemlich blind draufhalten.
Erspar das dir, deiner DSLR und uns. Wer sich so sowenig Mühe macht ein Foto zu machen, der hat nicht verdient, dass jemand Zeit und Geduld für gute Ratschläge aufwendet.
Merksatz: Wenn der Wasserhahn tropft, dann genügt es meist nicht, einen Dichtungsring über die linke Schulter ins Waschbecken zu werfen.
 
Fuckin'Hell was mach ich nu? Leider meine ich nämlich, an verschiedenen Stellen das exakte Gegenteil gelesen zu haben, daß man eher unterbelichten und bei Bedarf aufhellen sollte?
Das hing - meine ich mich zu erinnern - mit der Verteilung der Tonwerte zusammen, daß für die dunklen Farben mehr Werte zur Verfügung stünden als für die hellen? Verflixt, wenn ich doch wüßte wo ich diese Aussage gelesen habe....

Bei analogen Kameras war im Zweifel eine leichte Ueberbelichtung die bessere Wahl weil man das beim Entwickeln weitgehend wieder runterziehen konnte; bei digitalen Kameras wird von einer Ueberbelichtung meist abgeraten weil dabei leicht einige Bildstellen in die Saturation* laufen, und das laesst sich ueberhaupt nicht mehr retten, wenn man es runterdreht wird es uniform grau, aber es gibt keine Details mehr, und das faellt bei hellen Bildstellen mehr auf als bei sehr dunklen.

* Vereinfacht: Jeder Pixel bekommt einen Helligkeitswert zwischen 0 und 1; wenn durch die Ueberbelichtung ein Teil des Bildes aber Werte zwischen 1 und 1.5 hat, dann ist das fuer die Kamera alles 1, weil mehr kann sie nicht, deswegen gibt's dort keine Details mehr.
 
Falsch. Warum sollte das so sein? Eine Spiegellose muss keine Spiegel hochklappen. Also ist sie schneller. Den Spiegel hat sie nur damit man das Bild vorher direkt sehen kann und nicht eine ähnliches im Sucher. Genau genommen sind SLRs ein Relikt aus Analog Zeiten.

Bist du ein Troll mit einer D90 oder jemand der sich nicht auskennt und einer Antwort bedarf?

Mit Hinweisen auf den Phase-Detect-Auto-Focus, oder darauf dass ein optischer Sucher keine zeitliche Verzoegerung hat und ziemlich gut aufloest.

PS: Der Unterschied zwischen einer Point-and-Shoot und gar keiner Kamera ist unendlich viel groesser als zwischen einer Point-and-Shoot und einer DSLR ;-)
 
Bist du ein Troll mit einer D90 oder jemand der sich nicht auskennt und einer Antwort bedarf?

Mit Hinweisen auf den Phase-Detect-Auto-Focus, oder darauf dass ein optischer Sucher keine zeitliche Verzoegerung hat und ziemlich gut aufloest.

Aha... Hab ich geschrieben das jede Kompaktknipse schneller ist? Nein. ist sicher auch nicht so. Aber Grundsätzlich ist eine Spiegelose sicher nicht langsamer auf Grund des Aufbaues. Das hat nichts mit der verwendetend AF Methode zu tun.
Der Trend geht ja teilwese schon weg von DSLR. Es kommen immer mehr spiegellose Systemkameras und Sonys SLT.

Klar sind optische Sucher gut. Ich würde auch nicht drauf verzichten. Aber sie sind denoch ein Relikt aus Analog Zeit und könnten irgendwann ersetzt werden. Auch im Profibereich. Wer weis.
 
Hi!

@TO
Belichtung
Im Zweifelsfall (und sonst eigentlich auch) würd ich korrekt belichten und mir vorerst keine Gedanken über irgendwas anderes machen. Das kommt dann von allein! Wenn du deine Bilder (RAWs) bearbeitest und mit Tiefen/Lichter spielst weißt du relativ bald was du das nächste mal besser machen kannst. Es hilft in der Fotografie relativ wenig an solchen Regeln festzuhalten.
es gibt ein nettes Video das zeigt dass Canons idR Schatten nicht so gut vertragen http://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo, soll hier aber nichts zur Sache tun

Grundlagen
Schau dir nochmal deine letzten Bilder an! Bei dem Entenfoto hätte man ruhig den ISO Wert erhöhen können.
Die Langzeitbelichtung ist schon ganz gut, jedoch sollte man die 25s nicht durch exotische Blendeneinstellungen bekommen, sondern durch einen Graufilter. Solltest du also öfters "Wasser weichzeichnen" wollen schaff dir einen an!

Ansonsten weiter so, üben üben üben!

Gr.
 
So How to do:

1. Kamera auf Mehrfeld Messung
2. Av Modus
3. ISO Auto (wenn es klappt kannst ihn immer noch auf 100 schalten)

Mehrfeld (Matrix) errechnet die Helligkeit aus dem ganzen Bild.

Situation 1:
Der Himmel ist hell und füllt 80% vom Bild. Du willst die 20% (die Stadt normal abbilden)

Die Kamera Berechnet aber die 80% von der Helligkeit also musst du die Helligkeit hoch Korrigieren (Dunklen Primäreren Bereich heller machen -Details im Himmel können verloren gehen)

Situation 2:
Beispiel Schwarzes Kleid und Helligkeit der Haut.
80% Schwarz 20% sollen normal belichtet werden.

Die Kamera will wie immer den Mittelwert von 18% Grau erreichen Also zieht sie das Schwarz hoch das das gesamt Bild diesem Grau entspricht = Bild wird überbelichtet.

Hier musst du also die Belichtung nach unten Korrigieren.

Nochmal ein kleiner Beitrag dazu.

http://www.einsteigerdslr.de/2011/04/07/richtig-belichten-in-jeder-situation/
 
:D Wie witzig, dass mein Beitrag völlig umgedeutet wurde. Wieso ich "Point&Shoot" gruselig finde, hat rein gar nichts mit der Einstellung oder so zu tun, sondern nur mit dem Wort an sich. Ich mag keine unnötigen Anglizismen oder Sprach"mixe".

Aber die Deutung, die hier jetzt eher dabei herausgekommen ist, gefällt mir auch. ;) Und sich Gedanken über ein Bild zu machen ist sicherlich nie falsch!

Ansonsten ist denke ich alles wichtige gesagt worden und der TE hat ja selbst schon einige Lehren daraus gezogen schätze ich mal. ;)

Weiterhin allzeit Gut Licht und hoffentlich gewöhnst du dich schnell an die nötigen Einstellungen bei der Kamera! Dann macht Fotografieren nämlich wirklich viel Freude.

Achso, eins noch:
Das mit dem tendentiell eher höher Belichten habe ich nicht als feststehendes Gesetz gemeint. Ist eher aus meiner eigenen Erfahrung heraus entstanden, aus diversen Erfahrungsberichten über die 7D und aus einem Buch:

http://www.digitalkamera.de/Meldung/David_DuChemin__Mit_Lightroom_entwickeln_/7078.aspx

Aber natürlich gilt immer, am besten richtig zu belichten! Das ist völlig klar. ;) War nur als Hinweis gemeint, weil es dem TE ja zu großen Teilen um Probleme bei der Belichtung zu gehen schien.
 
Also, nun habe ich mich mit euren Ratschlägen und Tips befasst, die verschiedenen Belichtungsmessmethoden meiner Kamera ausprobiert, mit einer Graukarte herumgespielt und zig Testfotos geschossen. An zwei verschiedenen Tagen bei zwei verschiedenen Lichtsituationen, einmal bei 100% bedeckt und einmal bei sonnig zur goldenen Stunde, immer die gleichen Motive (bestimmte Bäume/Baumgruppen und Enten).

Jetzt bin ich mir ganz sicher:
Meine Canon belichtet in vielen Situationen zu hell, um 1/3 bis 1 Blendenstufe. Dieses Verhalten zieht sich konsistent und reproduzierbar durch alle Programme, also die Automatiken und Tv - Av - P.

Wenn ich mit der kürzesten Brennweite fotografiere, und genügend Himmel mit auf dem Bild ist, dann passt es eigentlich fast. Aber sobald ich das Zoom benutze, um z.B. eine Ente heranzuholen, und dann (bedingt durch die Perspektive) kein Himmel mehr mit drauf ist, wird das Bild zu hell. Nach allem wass ich mittlerweile über die Sensoren und die 18% Reflexion gelesen habe, scheint mir dieses Verhalten eigentlich auch logisch - so ein hergezoomter Ausschnitt einer Wasseroberfläche in der sich dunkle Bäume spiegeln ist halt dunkel; wenn ich da die Stimmung die ich vor Ort vorgefunden habe erhalten will, muss ich um 1 EV unterbelichten, wenn ich die Ente hell und deutlich haben wollen würde könnte ich der Messung der Kamera glauben.
Was mir daran weniger logisch erscheint, ist, dass meine Sony dieses Verhalten wesentlich weniger ausgeprägt zeigt.

Mittlerweile habe ich auch die Suchfunktion benutzt und allein in diesem Forum zwei Threads von Canon-Besitzern gefunden, die über das selbe Phänomen klagen.

Die Lösung dürfte wohl sein, bei den betroffenen Kameratypen (und bei bestimmten Lichtsituationen, da fehlt mir noch die Erfahrung) generell die Belichtungskorrektur auf -0.3 oder -0.7 zu stellen, dann ist alles gut.

> Bei dem Entenfoto hätte man ruhig den ISO Wert erhöhen können.
Ja, höhere ISO Werte traue ich mich mittlerweile auch. Ich hab am Anfang immer versucht, unter 200 zu bleiben, aber eigentlich macht die Canon auch mit 1600 noch ziemlich gute Bilder.
Aber von diesen Entenfotos (Gänse eigentlich in dem Fall) hab ich vier gemacht, zwei davon einen Tick heller... und die dunkleren geben einfach die Stimmung, wie sie dort war, besser wieder.

> Die Langzeitbelichtung ist schon ganz gut, jedoch sollte man die 25s nicht
> durch exotische Blendeneinstellungen bekommen, sondern durch einen
> Graufilter. Solltest du also öfters "Wasser weichzeichnen" wollen schaff dir einen an!

Also, ich wollte nicht das Wasser weichzeichnen, sondern die Leute verschwinden lassen :-D
Dazu hab ich mir zwei Graufilter ausgeliehen und übereinandergeschraubt (-13EV), und zusammen mit der "exotischen" Blendeneinstellung bin ich dann auf eine halbe Minute Belichtungszeit gekommen.
Hat übrigens sehr gut funktioniert, Sonntag abend zur goldenen Stunde war es völlig crowded dort, hunderte von Spaziergängern und Touris. Ich finde, von denen sind erfreulich wenige übriggeblieben ;-)

Ich hänge hier noch ein paar niedliche Bäumchen und Entchen von der heutigen Testsession dran (ist er nicht schön, der Herbst?) - das erste und das fünfte ohne Belichtungskorrektur (erstes passt, fünftes ist zu hell), und die gezoomten Entenfotos jeweils -1 EV. Gibt meiner Meinung nach ziemlich gut wieder, wie es vor Ort aussah.

Liebe Grüße und danke nochmal für die viele Hilfe!
FLiszt

P.S. grad seh ich den Unterschied zw. Testbild 1 und 5 - bei 5 hab ich selektiv gemessen, 1 war Mehrfeldmessung. Das erklärt auch das Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie magst du wohl unschärfe als gestalterisches Mittel :confused:
Oder hattest du während den Aufnahmen einen epileptischen Anfall :confused:

Ich denke, du solltest dich mal mehr mit dem fokussieren beschäftigen :) Auf dem 3. Bild ist gar nichts scharf...
 
> Nr. 5 ist doch richtig belichtet? Nur der Weißabgleich ist etwas daneben.
Echt, findest du? Mir kommt es einen Tick zu hell vor. Sieht man auch am Himmel, der ist nicht wirklich blau, wie auf Foto 1. Der Weissabgleich ist übrigens automatisch.

> Ich denke, du solltest dich mal mehr mit dem fokussieren beschäftigen
> Auf dem 3. Bild ist gar nichts scharf...
Echt, so schlimm? Grmmbl... ich meinte die Entendame im Mittelgrund sei scharf.
Nagut, dann lern ich als nächstes korrekt fokussieren. Aber vorher noch mess ich mein Objektiv nach, ob der Autofocus überhaupt richtig liegt, wenn das krumm wäre hätte ich eh keine Chance jemals scharfe Fotos hinzubekommen...

Danke sehr!
 
> Nr. 5 ist doch richtig belichtet? Nur der Weißabgleich ist etwas daneben.
Echt, findest du? Mir kommt es einen Tick zu hell vor. Sieht man auch am Himmel, der ist nicht wirklich blau, wie auf Foto 1. Der Weissabgleich ist übrigens automatisch.

Uups, ich sollte bis 5 Zählen lernen. Ich sprach von Bild 4.....
5 ist in der Tat überbelichtet. Wenn du allerdings die Spotmessung genutzt hast, ohne zu wissen, warum, ist das (fast) logisch :)
 
Ja, genau darum ging es mir in dem Thread.. Bild 4, finde ich auch korrekt von der Belichtung.
Und an der Kamera war halt -1 EV eingestellt, also eine Blende unter dem was Canon für normal empfunden hätte...
 
Daß Canon etwas überbelichtet, ist nahezu ein "Markenzeichen" von denen. Allerdings habe ich bei meinen Nikon auch eine Korrektur von -0,3 bzw. -0,7 eingestellt.

Verrate uns doch mal Deine Autofokus-Settings. Welches Feld, evtl. mehrere Felder, AF-C (Servo AF oder wie der bei Canon heißt) etc.

Und dann gestatte mir noch eine Frage: Wieso hast Du Dir eine DSLR gekauft?
 
Also bei meiner 7D habe ich in der Regel +2/3 EV eingestellt, weil ich damit die besten Ergebnisse erziele...so kanns gehen. (Von einem inoffiziellen "Markenzeichen" zu sprechen halte doch für etwas zu pauschalisiert)

Und bitte befasse dich jetzt nicht noch mit Fokustests...dann wirst du ja völlig verrückt. Erst dieses Belichtungschaos und danach dann noch eine Fokusphobie. :D
Wenn dein Objektiv einen Fehlfokus hätte, dann müsste der wohl mehrere Meter daneben liegen...das wäre schon extrem seltsam. Hast du denn nur ein Objektiv? Oder könntest du nicht auch einfach ein anderes mal an die Kamera setzen? (Hab jetzt gerade nicht die Lust alle Bilder nach dem Objektiv zu durchsuchen, also Entschuldigung wenn ich es anhand der EXIFs selbst herausfinden könnte...)
Ich würde dich mal um eine Sache bitten:
Leg die Kamera irgendwo "fest" ab (am besten wäre ein Stativ) und stelle mit LiveView +10 Lupe mit manuellem Fokus auf einen Punkt im Bild scharf. Dann machst du ein Foto (mit SVA - Spiegelvorauslösung - und Fernauslöser oder 10sek Selbstauslöser bitte) und DAS stellst du hier ein. Und wenn das dann auch unscharf aussieht, dann liegt es vllt auch an deiner Methode, Bilder zu verkleinern...gibt ja mehrere Möglichkeiten dafür.
 
Hallo !

Aber vorher noch mess ich mein Objektiv nach, ob der Autofocus überhaupt richtig liegt, wenn das krumm wäre hätte ich eh keine Chance jemals scharfe Fotos hinzubekommen...

:eek:

Und bitte befasse dich jetzt nicht noch mit Fokustests...dann wirst du ja völlig verrückt. Erst dieses Belichtungschaos und danach dann noch eine Fokusphobie. :D

Genau meine Meinung.

Du hast zB bei Aufnahme Nr 4 die Entlein bei 270 mm Brennweite 1/60 sec belichtet.
Das kann wohl kaum scharfen Enten geben ....

Michael
 
Also.... heut war ich im Zoo und hab fleissig geübt und getestet.
Hurra, langsam komme ich in die Pötte! Das Verhältnis zwischen abgedrückt und brauchbaren Bildern ist schon wesentlich besser geworden, meine Belichtung hab ich viel besser im Griff, und schaffe es bereits wesentlich besser als noch vor wenigen Tagen eine Stimmung so einzufangen wie sie war.
Einschränkenderweise sage ich natürlich gleich dazu: bei den Lichtverhältnissen wie sie heute herrschten.... wie es bei schlechteren Verhältnissen aussieht wird sich zeigen.
Und ich habe so langsam das Gefühl, endlich ein klein wenig schneller zu werden, die Kamera ein wenig besser zu beherrschen - noch lange nicht so blindlings wie meine sony, aber nicht mehr ganz so ratlos wie noch vor kurzem.

Achja, und was ich gefunden habe, was mir _richtig_ hilft, ist die "mittenbetonte Integralmessung" - damit bekomme ich wesentlich bessere Ergebnisse wie mit der Matrixmessung oder selektiven Messung.

Autofocus hatte ich heute eigentlich die ganze Zeit auf "einzelnes Messfeld" (und habe das mittlere im sucher und die beiden direkt links und rechts daneben benutzt).

Beispielbilder hänge ich unten an, ich hoffe das geht in Ordnung.

> Leg die Kamera irgendwo "fest" ab (am besten wäre ein Stativ) und stelle
> mit LiveView +10 Lupe mit manuellem Fokus auf einen Punkt im Bild scharf.
> Dann machst du ein Foto (mit SVA - Spiegelvorauslösung - und
> Fernauslöser oder 10sek Selbstauslöser bitte) und DAS stellst du hier ein.

Oki, das kann ich aber erst machen wenn ich ein Stativ zur Hand habe... also morgen vielleicht...

> Und wenn das dann auch unscharf aussieht, dann liegt es vllt auch an
> deiner Methode, Bilder zu verkleinern...gibt ja mehrere Möglichkeiten dafür.

Ahh wie gut, denn da wollt ich auch mal was zu fragen:
Bisher lade ich die Originaldateien in Gimp, skaliere sie auf eine Höhe von 1024, und speichere dann direkt als Jpeg ab. Die Qualität beim Abspeichern wähle ich so, dass ich unter die 500kb komme, die dieses Forum gerne möchte. Meist ist das so um die 95% Qualität, manchmal 98%, manchmal aber nur 90% - kommt auf den Bildinhalt an.
Ausser den genannten Schritten mache ich keine weitere Bearbeitung!

Ist das richtig so? Ich habe mal gelesen, man solle die Bilder nach dem skalieren nachschärfen - stimmt das? Wenn ja, wie sehr? Und warum? Und überhaupt? *seufz_aller_anfang_sooo_schwer_seufz*

> Und dann gestatte mir noch eine Frage: Wieso hast Du Dir eine DSLR gekauft?
Öööööhhh huch... wieso? Also gut:
- weil man damit filmen kann. Cinematic Filmlook mit bezahlbaren Mitteln.
- weil mich die Flexibilität in der und die Kontrolle über die Bildgestaltung fasziniert, bis hin zu auswechselbaren Optiken
- weil mich die ganze Thematik technisch interessiert und fasziniert
- weil ich glaube, dass ich mit einer DSLR andere Bilder machen kann wie mit meiner Sonyknipse
- vielleicht gab es noch andere Gründe, die ich jetzt nicht mehr weiss.
Warum interessiert dich das?

> Also den Fotolehrgang sowie entsprechende Bücher nochmal GRÜNDLICH lesen
Ja... don't worry, mach ich eh... ist halt noch kein Meister vom Himmel gefallen...

ThX und liebe Grüsse,
FLiszt
 
Hier noch eben zwei Testbilder für einen kleinen schnellen Autofocus-Test... für mich sieht das Ergebnis in Ordnung aus, meiner Meinung nach "sitzt" der Autofocus bei diesem Objektiv richtig (einmal bei kleinster und einmal bei längster Brennweite)
 
Okay, wir machen uns so langsam. ;)
Was mir spontan einfällt:

1. Mein Einwand mit Stativ und Fokus setzen und so sollte nicht auf einen Fokustest hinauslaufen, ich wollte damit eben nur prüfen, ob deine Methode zu verkleinern an der starken Unschärfe schuld ist. ;) Aber ist sie wohl nicht. Was ich dir zur Verkleinerung noch empfehlen kann, nutzen hier glaube ich auch ziemlich viele, mich eingeschlossen: http://www.nsonic.de/blog/software/jpgcompressor/ Der kann Stapelverarbeitung und alle wichtigen Parameter einfach eingeben.

2. Also die aktuellen Bilder sehen ja gar nicht schlecht aus. Du musst noch ein wenig lernen, auf die Zeiten zu achten. Und den Blick für ein "vorzeigbares" Foto entwickeln. (Bild 3 aus der ersten Reihe..1/20s, viel zu lang! Folglich unscharf und unbrauchbar...)
Aber wie gesagt: Es wird definitiv deutlich besser!
Weiter so :)
 
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