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Umstieg Nikon F4s/F90x auf ?D90/D300?

Ich für mein Teil würde eher die D300(s) nehmen als die D700.
Grund: ein vernünftiges SWW gibt es wesentlich günstiger als ein gutes 300er Tele. Ich persönlich bin aber eher etwas Telelastig, daher meine Empfehlung. Sowas wie das 70-200VR an der D300 gibt es an der D700 von Nikon einfach nicht, höchstens das Sigma 100-300 aber das hat keinen VR
 
Ich würde an deiner Stelle (aus finanziellen Gründen) zunächst die D300 nehmen.

Zu einem späteren Zeitpunkt kannst du immer noch auf einen FX-Body umsteigen.
 
Ich würde an deiner Stelle (aus finanziellen Gründen) zunächst die D300 nehmen.

Zu einem späteren Zeitpunkt kannst du immer noch auf einen FX-Body umsteigen.

Genau das wäre ein Fehler, den Grund lieferte schon jemand weiter vorher, als er schrieb daß man bei einer Cropkamera dann gleich ein SWW dazurechnen muß und somit der Preisvorteil verloren geht.

Was das Rauschen angeht ist die D700 ebenfalls klar im Vorteil, auch wenn die D300 da schon recht gut ist, aber die Physik läßt sich eben nicht austricksen, denn der Sensor der D700 hat seine Megapixel auf der 1,5fachen Fläche verteilt, also sind die Pixel größer und bekommen mehr Licht ab -> weniger Rauschen. Daran ist nicht zu rütteln, auch wenn hier jemand der Meinung war, die D700 hätte beim Rauschen gegen die D300 kaum Vorteile. Das ist nicht korrekt.

Daher: Pro D700. Wie ich in meinem letzten Posting schon schrieb: 1x richtig investieren und lange Ruhe haben. In dieser Hinsicht ist die D700 die deutlich bessere Investition als die D300.

Ach, nicht vergessen Marc: einen neuen Blitz wirst Du auch brauchen, wenn er denn so mit der Kamera gehen soll wie Du es von Deinen Analogen her gewohnt bist (also TTL). Dazu einfach mal in meine Blitz-FAQ schauen. Der kann aber später noch dazukommen.

Eine D700 kann man in Holland recht günstig kaufen, Händler darf ich derzeit keine nennen, finden sich aber per Suche wenn man zB "SB-600" und "Holland" als Stichworte eingibt:) Zu diesem Thema steht auch etwas in meiner Blitz-FAQ, das gilt auch für Kameras.
 
Du bist ein "alter" Analoger und hast seit 10 Jahren in diesem Format fotografiert. Deine Erfahrungen in der Bildgestaltung sowie das Gefühl für die jeweiligen Blickwinkel deiner Brennweiten ist IMHO mit dem Kleinbildformat verbunden und wenn Du nicht wirklich nach den Geld schauen musst dann ist die D700 die TOP-Wahl.

Ich habe die D300 und die D700 um beide in ihren jeweiligen Stärken einzusetzen:
D300 besser als bei der D700
- Tele-Vorteil bei gleicher Brennweite
- Makro (größerer Schärfebereich bei gleicher BW und Blende)
- Studio (erweiterte AF-Abdeckung)

D700 besser als bei der D300
- UWW-Vorteil bei gleicher Brennweite
- Portrait (geringerer Schärfebereich bei gleicher BW und Blende)
- AL (ISO und Rauschverhalten bei vergleichbarer MP-Zahl)

aber nur bei Sportveranstaltungen habe ich beide Bodys mit..

Die D700 ist wegen ihrer überragenden AL-Fähigkeit aber meine Hauptkamera denn sie ermöglicht noch rauschfreie Bilder wo alle anderen Kameras die ich hatte und habe versagen!
 
So, ich habe nun einen längeren Spaziergang hinter mir:)
Ich habe mit meiner Frau über das Thema und eure Idee/Ratschlag gesprochen, auf eine D700 zu gehen.

Ich kann mit Ihr sehr gut diskutieren und Sie ist allem gegenüber offen.
Was nun klar ist, D90 scheidet wohl aus, da ICH immer nach der D300 oder höher "schielen" würde. ( aus bekannten Gründen)

Die D700 ist verlockend, ich gebe es ja zu und alles was Ihr "pro" D700 geschrieben hattet, stimmt auch.
Ich habe nie mit meinen Kameras "angegeben" und es war auch nie "Prestige", oder sonstwas. Nein, der Grund war....sie sprachen mich an und es ist/war toll mit Ihnen zu arbeiten.
Siehe Einleitung von Grimbart;)

Eine Frage : Wenn ich die D700 kaufe und mir noch dazu einen Blitz hole
(ich habe nur den SB-25)...komme ich dann für den Anfang damit aus ?
Sprich, reicht mein 24-120mm und das 70-300mm um "vernünftig" damit zu arbeiten/kennenzulernen ?
Viele sagen ja " Perlen vor die S..." geworfen...oder denkt Ihr so nicht?

So, muss nun Essen...schaue nachher nochmal rein:top:

Grüße
 
Eine Frage : Wenn ich die D700 kaufe und mir noch dazu einen Blitz hole
(ich habe nur den SB-25)...komme ich dann für den Anfang damit aus ?
Sprich, reicht mein 24-120mm und das 70-300mm um "vernünftig" damit zu arbeiten/kennenzulernen ?
Viele sagen ja " Perlen vor die S..." geworfen...oder denkt Ihr so nicht?

Zum Kennenlernen auf jeden Fall, auch wenn hier sicher einige gleich schreien daß das Perlen vor die Säue wären. Du kannst damit erstmal fotografieren und siehst ja auch dann, ob Du mit der Qualität zufrieden bist oder nicht. Dann kannst Du Dir immer noch überlegen was Du machst. Solltest Du feststellen, daß Du wg Bildqualität mehr Deine Festbrennweiten denn die Zooms benutzt wäre das ein deutlicher Anhaltspunkt für einen Objektivneukauf. Das 70-300 jedenfalls ist auch an Vollformat sehr ordentlich, ich habs mal bei einem Treffen auf eine D3 gesetzt und ein paar Milchtüten (Text und Strichcode) damit geknipst - da sah das ebenfalls von Sigma stammende 2,8/28-70 deutlich schlechter aus, um nicht zu sagen "übelst".

Ich würde vermuten, daß Du nach dem ersten Kennenlernen das 24-120 ersetzen willst. Tip an Dich: Tamron 24-135 anschauen, das war an der D3 ebenfalls sehr gut, ich habs gerade an einen D700-Besitzer abgegeben da ich was mit einem schnelleren AF brauchte. Oder das Tamron 28-75 in der version ohne Motor als Gebrauchtes. Auch sehr gut.

Der SB-25 wäre, wenn Du den Blitz nicht oft brauchst, schon verwendbar, aber eben nicht mit TTL, sondern mit dessen eigener Automatik, siehe Blitz-FAQ. Man muß die Werte eben per Hand abgleichen.

Wenn Du einen Blitz nicht oft einsetzt wäre der SB-600 etwas für Dich, in Holland ebenfalls sehr günstig zu haben. Alternativ ein Metz 48AF-1. Die kannst Du beide auch an Deinen Analogen verwenden, was zB mit dem großen SB-900 nicht mehr geht. Wenn Du merkst, daß der 600er oder 48 nicht ausreicht, kannst Du immer noch auf was Größeres gehen und den 600er als Zweiten behalten, die D700 kann ja schöne Sachen mit entfesselten Blitzen machen (siehe meine FAQ Kapitel 2). Einen anderen, kleineren Blitz will ich Dir nicht anraten, da dieser einen Abstieg gegenüber dem SB-25 darstellen würde. Man sollte da schon auf dem gewohnten Level bleiben, daher ja auch der Rat zur D700.

Achja, und eins noch: nicht bei der Speicherkarte der Kamera sparen. Kaufe eine Transcend 2GB oder 4GB in 300x bzw die Sandisk Extreme IV in den entsprechenden Größen, lieber mehrerere Kleine als nur eine Große. Wenn Du nur JPG fotografierst (wozu ich am Anfang raten würde), reicht eine 2GB aus, und die Transcend ist sehr schnell (UDMA), die D700 kann das auch ausnutzen. Wenn geschwindigkeit keine Rolle spielt: Sandisk Extreme III 4GB oder Transcend 133x/266x in passender Größe - allenfalls noch Lexar, aber bitte keinen anderen Hersteller nehmen zB Kingston, Hama oder gar Extrememory. Diese stellen nichts selbst her und kaufen billgst zu, man weip nie von wem und der Ärger ist vorprogrammiert.

Zum Thema JPG und RAW noch was: Wenn Du Deine Kamera voll nutzen willst wäre RAW schon anzuraten. Macht man aber nicht gleich da zuviele Hürden auf einmal. Daher mein Rat, zum Kennenlernen erstmal JPG nutzen. Bei Film hast ja sicher auch nicht gleich mit dem selbst entwickeln angefangen, oder?
Ich selbst nutze RAW nur für wirklich wichtige Sachen oder da, wo ich nachträglich den Weißabgleich ändern muß. Die ganzen Alltagsknipsereien mache ich in JPG. Ok, ich sollte aber dazusagen, daß ich keine D700 habe, sondern eine Fuji S5, bei der RAW nicht zwingend nötig ist im sie voll auszunutzen - das ist bei den Nikons schon bissl anders, man muß es nur wissen. Als Bildbearbeitungssoftware empfehle ich Adobe Lightroom, da hat man alles was man als reiner Fotograf braucht, incl Bildverwaltung. Sollte man bissl mehr machen wollen kauft man sich ein aktuelles Photoshop Elements dazu, die arbeiten dann Hand in Hand, falls man mal was mit Ebenen und so machen will. das Große CS4 ist da einfach völliger Overkill und auch zu teuer.

Wenn Du einen SB-25 hast wirst Du sicher auch Akkus und ein Ladegerät besitzen, und im Idealfall sind die Akkus eneloop. Wenn nein, so möchte ich Dir diese wärmstens empfehlen, Tips zu Angeboten findest Du in meiner FAQ.

Und jetzt bist Du dran:)
 
......Eine Frage : Wenn ich die D700 kaufe und mir noch dazu einen Blitz hole
(ich habe nur den SB-25)...komme ich dann für den Anfang damit aus ?
Sprich, reicht mein 24-120mm und das 70-300mm um "vernünftig" damit zu arbeiten/kennenzulernen ?
Viele sagen ja " Perlen vor die S..." geworfen...oder denkt Ihr so nicht...

Dir ist natürlich klar das lichtstärkere Objektive die D700 "unterstützen" würden aber da Du ja bislang ebenfalls mit diesen Objektiven am Kleinbild ausgekommen bist und entsprechend ihre Einschränkungen (Lichtstärke, Geschwindigkeit und optische Leistung) kennst sehe ich keinen Grund der gegen die Verwendung dieser Objektive an der D700 spricht :top:
 
Erstmal einen Dank an alle *

Ich finde es toll, daß man hier so fundierte,ambitionierte und gute Tipps,Gedanken und Ratschläge bekommt:top:

Und nun zu Gromit und Grimbart*
Euch einen speziellen Dank für die langen und ausführlichen Zeilen;)

Nach dem heutigen Tag, mit den Zeilen von Euch und dem Gespräch mit meiner Frau,denke ich, daß ich mich wohl für eine D700 entscheiden werde.
Und ja, ich werde es wohl so angehen, wie Gromit es in seinen Zeilen darstellte.
Ich werde mir einen Body zulegen und dann in der "Praxis", für mich, rausbekommen, wo es noch "fehlt/Mangelt".
Denn wie jeder weiss und auch Grimbart geschrieben hatte, hat jeder eine andere Vorstellung von seinem "perfekt", bzw. völlig ausreichend.
Ein Upgrade ist immer drinnen, denn oft weiss man ja nie, was man sich schenken lassen soll und so hätte man schon mal ein paar Dinge für Weihnachten und Geburtstag. Und hey...wofür sind denn "Eltern" da:D

Und an Grimbart, klar sind mir die Stärken der Lichtstarken Obj. bewusst und neidisch schiele ich darauf...aber realisieren, kann ich Sie erst später. ;)

Ich kann alle beruhigen, die glauben, da kauft einer NUR den tollen Body...
ich werde ihn schon dementsprechend "aufrüsten" aber alles mit der Zeit.
Denn ich gehe davon aus, daß ich wohl keinen anderen Body mehr brauchen werde. (nicht in absehbarer Zukunft)

..."irren ist männlich"... :D sagte mal jemand *lach...

Bin mal gespannt, wie meine Einstellung nach "einer Nacht drüber schlafen" ist:confused:

Thx und freue mich über weitere Zeilen * winke :angel:
 
.....Zum Thema JPG und RAW ....Ich selbst nutze RAW nur für wirklich wichtige Sachen oder da, wo ich nachträglich den Weißabgleich ändern muß. Die ganzen Alltagsknipsereien mache ich in JPG. Ok, ich sollte aber dazusagen, daß ich keine D700 habe.....

Zur Erklärung: die S5Pro bringt im ISO-Bereich bis 800 einen überragenden Dynamikumfang mit und deshalb macht er die meisten Fotos mit JPG. Aber auch ich arbeite ähnlich nur das ich zu diesen Kriterien:
...... nutze RAW nur für wirklich wichtige Sachen oder da, wo ich nachträglich den Weißabgleich ändern muß.......
noch das Kriterium bei hohen Dynamikanforderungen hinzunehme.

Nach der letzten Woche Nordseeurlaub in Belgien habe ich 258 Fotos mitgebracht. 57 davon sind RAWs und zwar zu ca. 90% um später am Rechner die Dynamik welche ich gesehen habe auch in den Bildern zu zeigen....

Aber die D700 ist im Verhältnis zu folgenden DSLRs 350D, D80 und D300 aus eigener Erfahrung schon ein großer Schritt in Richtung höherer Dynamikumfang!
http://www.dxomark.com/index.php/en...brand)/Nikon/(brand2)/Nikon/(brand3)/Fujifilm
 
Die Diskussion RAW Ja/Nein wundert mich etwas (insbesondere bei einer D700).
Am einfachsten/besten ist es, immer HighJPG&RAW zu wählen.
Bei den heutigen Speicherpreisen, sowohl was die Kamera als auch den PC/Mac angeht, wäre es imho ein gewaltiger Fehler, auf RAW zu verzichten. Wenn man sie dann nicht benötigt, auch gut. Nur wenn, dann hat man das RAW immer zur Verfügung.
Für mich also keine Diskussion/Frage.
Am besten immer HighJPG+RAW.
 
Die Diskussion RAW Ja/Nein wundert mich etwas (insbesondere bei einer D700).....

Es ist keine Diskussion sondern lediglich die Darstellung von Verfahrensweisen.

Klar könnte ich immer RAW und large, fine JPGs machen aber erstens würde so der Datenbestand relativ schnell die drei bis vierfache Größe bekommen (bin jetzt schon bei ca. 100 GB) die natürlich auch auf DVD geschrieben werden müssen und zweitens steigt der Verwaltungsaufwand.
Zu guter letzt bearbeite ich nicht alle Fotos sondern nur ausgewählte......
 
Es ist keine Diskussion sondern lediglich die Darstellung von Verfahrensweisen.

Klar könnte ich immer RAW und large, fine JPGs machen aber erstens würde so der Datenbestand relativ schnell die drei bis vierfache Größe bekommen (bin jetzt schon bei ca. 100 GB) die natürlich auch auf DVD geschrieben werden müssen und zweitens steigt der Verwaltungsaufwand.
Zu guter letzt bearbeite ich nicht alle Fotos sondern nur ausgewählte......

Ist für mich immernoch kein Argument.
Es gibt mittlerweile BD-Brenner für wenig Geld, da bekommst Du 25-50GB auf eine Scheibe. Noch dazu sind die BD's wesentlich widerstandsfähiger und damit sicherer (Hard-Coating, absolut Kratzfest).
Ich würde heute keine Sicherung mehr auf einer DVD durchführen.
Das ist übrigens ein genereller Tip zum Thema Datensicherung!

100GB sind im Angesicht heutiger Speichergrößen und -Preise ein Witz.
Eine WD MyBook 2TB mit FW800 & ESATA gibt es für unter 200 Euro regelrecht hinterhergeschmissen (auch als Mirror-RAID für max. Datensicherheit, dann mit "nur" 1TB). Das ergibt bei Fine+RAW eine Speicherkapazität für ca. 130.000 Bilder (65.000 im Mirror-RAID).

Verwaltungsaufwand leuchtet mir auch nicht ein, schliesslich hat man nur identische Dateinamen mit unterschiedlichen Endungen. (Und darüberhinaus gibt es ja schlaue Programme für soetwas).

Niemand weiss immer von Anfang an, ob er seine Fotos anschliessend nicht doch etwa noch (hochwertig) bearbeiten möchte.

Für mich ist das Weglassen von RAW daher aus allen o.g. Gründen nicht nachvollziehbar und niemals eine Option.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Danke an alle ^^

Wünsche erstmal einen guten Wochenstart und eine "stressfreie" Woche:top:

Danke für eure Tipps bezüglich RAW und JPG...etc.
Da ich mich in der digitalen Photographie noch nicht auskenne, werde ich alles mal "testen" und dann nach und nach sehen, was ich wie und wann nutze.
Quasi "learning by doing". So wie mit der Kamera.
Da werde ich auch mein vorhandenes Equip nutzen, um reinzukommen;)

Tja, die Nacht war unruhig und den Tag über musste ich auch an die D300/D700 denken. Ganz klar ist die D90 aus dem Rennen. Nicht wegen der Technik, sondern u.a. wegen des "handlings und der Verarbeitung" benötige was "robusteres und sicheres". Habe schon mal eine Kamera ans Wasser verloren:mad: Und dann bin ich ab und an ein Schussel und Kids tun das übrige*lach....

Tja...was soll ich sagen ? Ich würde gerne die D700 nehmen. Denke Sie ist "zukunftssicher" und die nächsten Jahre (Jahrzehnte ? ) hätte ich Ruhe:)
Auch wenn in Foren schon von der D700x berichtet/getuschelt/gemunkelt wird?!?

Allerdings spukt die D300 immernoch in meinem Kopf, denn ich könnte ein "paar" Euros sparen. Ich hatte mir gedacht, wenn ich mir ein gutes WW Zoom hole, dann kann ich die Lücke schliessen, die durch das DX Format und meine aktuellen Obj. ensteht. Hätte dann einen Bereich von 15mm bis 300mm abgedeckt. Ja, die TOP Obj. sind es nicht, aber mit Blitz und BG hätte ich immernoch weniger als für die D700 ausgegeben.
Ist der Gedanke "schlecht" oder wo mache ich den Fehler ?
Mir ist schon klar, sollte ich dann weitere " DX " Obj. kaufen, würde ich es wohl später bereuen auf "Vollformat" zu wechseln.
Nicht auf die D700 bezogen, sondern allgemein.
Ist die Frage....jetzt bei der D300 mit DX Format einsteigen oder gleich auf D700 und das Obj. Set mit "normalen" ergänzen.
Denn ich weiss auch, Obj. bleiben und Body´s erneuert man....*

So, ich weiss ich bin "doof:lol:" gebt mir bitte nochmal einen Tritt in Richtung D700.....oder waren meine "nächtlichen" Gedanken zur D300 nicht ganz soooo abwägig ? (Habe leider keine Euro-Presse im Keller;) )

Freue mich auf die Antworten....okok..dann wird sich entschieden*lach...

Bin mal Rühreier machen...mir knurrt der Magen *winke
 
Die Diskussion RAW Ja/Nein wundert mich etwas (insbesondere bei einer D700).
Am einfachsten/besten ist es, immer HighJPG&RAW zu wählen.
Bei den heutigen Speicherpreisen, sowohl was die Kamera als auch den PC/Mac angeht, wäre es imho ein gewaltiger Fehler, auf RAW zu verzichten. Wenn man sie dann nicht benötigt, auch gut. Nur wenn, dann hat man das RAW immer zur Verfügung.
Für mich also keine Diskussion/Frage.
Am besten immer HighJPG+RAW.

Ich wäre schon dafür, daß Du das auch richtig liest was ich schrieb statt es auf diese Weise zu interpretieren. Nirgendwo schrieb ich, daß auf RAW verzichtet werden soll, ganz im Gegenteil.

Ich habe ihm lediglich geraten, für den Einstieg erstmal auf RAW zu verzichten und sich später damit zu befassen, eben als schrittweiser Einstieg. Ein Mensch hat nunmal nur eine gewisse Beinlänge, und wenn man die Hürde, die man nehmen will, zu hoch ansetzt, fällt man leicht auf die Nase. Ich habe als Beispiel dazu meine persönliche Arbeitsweise genannt, aber auch dazugesagt, daß man das aufgrund der verwendeten anderen Kamera nicht vergleichen kann und Grimbart hat dazu noch eine Erläuterung im Detail nachgeliefert.

Wenn das für Dich keine Diskussion ist: ok. Aber das ist dann eben nicht automatisch für alle Anderen auch gültig. Daher: Schrittweiser Einstieg. Er wird erstmal genug mit der Umstellung zu tun haben. Ich betreue nebenbei sehr viele Ein und Umsteiger, und da hat sich diese Methode bewährt, so kann man schrittweise lernen, sonst wird das nichts. Ich habe schon gute Gründe, warum ich das so und nicht anders schreibe.

@Marc: nu einer nich rum und nimm die 700, Du wirst es nicht bereuen. Denk an meinen Satz mit dem Geld und der Freude ein paar Posts weiter vorne. Ich gebe Dir Brief und Siegel daß Du Dich ärgerst, wenn Du jetzt die 300er nimmst.
*inrichtungd700treeeet*:D
 
Die D300 jetzt zu kaufen um dann immer darüber nachzudenken ob die D700 nicht doch die bessere Wahl gewesen wäre.....
Das verübelt Dir im Unterbewusstsein die Freude an der sonst so guten Kamera!!!

Wenn ich jetzt die Wahl hätte und es dürfte nur ein Body sein würde ich die D700 wählen. Meine D300 ist klasse und ich brauche sie auch in bestimmten Situationen aber die D700 kommt mit so oft es geht!

Und was die D700x angeht (wenn sie denn in 6-12 Monaten kommen sollte) dann wäre für mich das Hauptkriterium, die überragende AL-Fähigkeit der D700 die es Dir unter anderen ermöglicht trotz weniger lichtstarker Objektive gute Verschlusszeiten zu bekommen, hinfällig!

Fazit => Geld nutzt nix wenn es nicht für die Freude im Leben ausgegeben wird denn im Sarg wird es nicht wärmer wenn Du auf Banknoten liegst :evil:
 
Ich wäre schon dafür, daß Du das auch richtig liest was ich schrieb statt es auf diese Weise zu interpretieren. Nirgendwo schrieb ich, daß auf RAW verzichtet werden soll, ganz im Gegenteil.

Ich habe ihm lediglich geraten, für den Einstieg erstmal auf RAW zu verzichten und sich später damit zu befassen, eben als schrittweiser Einstieg. Ein Mensch hat nunmal nur eine gewisse Beinlänge, und wenn man die Hürde, die man nehmen will, zu hoch ansetzt, fällt man leicht auf die Nase. Ich habe als Beispiel dazu meine persönliche Arbeitsweise genannt, aber auch dazugesagt, daß man das aufgrund der verwendeten anderen Kamera nicht vergleichen kann und Grimbart hat dazu noch eine Erläuterung im Detail nachgeliefert.

Wenn das für Dich keine Diskussion ist: ok. Aber das ist dann eben nicht automatisch für alle Anderen auch gültig. Daher: Schrittweiser Einstieg. Er wird erstmal genug mit der Umstellung zu tun haben. Ich betreue nebenbei sehr viele Ein und Umsteiger, und da hat sich diese Methode bewährt, so kann man schrittweise lernen, sonst wird das nichts. Ich habe schon gute Gründe, warum ich das so und nicht anders schreibe.

@Marc: nu einer nich rum und nimm die 700, Du wirst es nicht bereuen. Denk an meinen Satz mit dem Geld und der Freude ein paar Posts weiter vorne. Ich gebe Dir Brief und Siegel daß Du Dich ärgerst, wenn Du jetzt die 300er nimmst.
*inrichtungd700treeeet*:D

Auch ein teilweiser Verzicht, ist immernoch ein Verzicht.
Was hat RAW mit lernen zu tun´? Man hat sie oder eben nicht. Sich damit befassen, kann man wenn man die Zeit/Reife dazu hat.
Das Argument langsam herantasten an RAW hat imho nichts mit dem Neukauf einer Kamera zu tun.
Wenn er später die am Anfang geschossenen Fotos hochwertig bearbeiten will, wird er sich gehörig ärgern - grundlos - auf RAW's verzichtet zu haben.
 
Ok Ok :rolleyes:

Ich nehme die D700 *** :angel: Ihr und meine Frau habt mich überzeugt !

@ w1seman : Was meinst Du mit "immer HighJPG&RAW zu wählen" ?
Kann man das so an der Kamera einstellen und macht Sie dann 2 Aufnahmen vom gleichen Motiv ? Oder wie ginge das vor sich ?
Die Idee scheint nicht schlecht....und sollte ich mal zuuuviel "Daten-Müll" haben, dann wird gelöscht/extern gespeichert.

So, da nun der Entschluß gefallen ist:D ....hat jemand einen guten und zuverlässigen Händler ? Würde gerne "online" kaufen, da alle Shops in meiner Nähe doch merkbar teurer sind.
Bin auch für weitere Ratschläge offen, in punkto kaufen...ect..

Was hat es eigentlich mit diesen " eneloops" auf sich?

Thx & Grüße - M.
 
... Ich würde gerne die D700 nehmen. Denke Sie ist "zukunftssicher" und die nächsten Jahre (Jahrzehnte ? ) hätte ich Ruhe:)
...

"Jahrzehnte" ist im Zeitalter der der digitalen Elektronik sicher zu optimistisch.
Rechne lieber mal mit 5 Jahren, mit der Option auf 10 Jahre als "best case", der eintritt, wenn Elektronik und Sensor tatsächlich solange durchhalten. (An die 10 Jahre glaube ich aber selber nicht).

Auch bei den Objektiven würde ich heute nicht mehr die Langlebigkeit von früher annehmen, eben wegen der Elektronik.
 
Auch ein teilweiser Verzicht, ist immernoch ein Verzicht.

Und? Meinst Du, daß das in der kennenlernphase eines neuen werkzeugs irgendeine Rolle spielt? Da knipst man nämlich erstmal nur ein bissl rum.


Was hat RAW mit lernen zu tun´? Man hat sie oder eben nicht. Sich damit befassen, kann man wenn man die Zeit/Reife dazu hat.

RAW hat eine ganze Menge mit lernen zu tun. Es reicht ja nicht, daß man sie nur hat, man muß sie ja auch verarbeiten und wissen wie, das bedeutet in erster Linie sich auch in einer diesbezügliche Software einzuarbeiten, und das ist für den Anfang ein bissl viel auf einmal. Nur einfach RAW zu knipsen und die dann auf Vorrat zu legen ist da wenig zielführend.

Das Argument langsam herantasten an RAW hat imho nichts mit dem Neukauf einer Kamera zu tun.
Wenn er später die am Anfang geschossenen Fotos hochwertig bearbeiten will, wird er sich gehörig ärgern - grundlos - auf RAW's verzichtet zu haben.

Es hat sehr wohl was damit zu tun, siehe oben. Wer sagt denn, daß man die anfangs geschossenen Bilder überhaupt aufhebt? Beim Umstieg auf Digital macht man Anfangs mehr Testknipsbilder, das war bisher bei jedem so, einfach um auch das Neue kennenzulernen. Das wird Dir auch jemand wie Tom Striewisch, der ja nicht nur Bücher schreibt sondern auch Kurse gibt, bestätigen. Wir hatten beim letzten Treffen einen Workshop zusammen und uns genau darüber unterhalten, da hat er mir genau das bestätigt. Ich sehe, Du hast keinerlei Erfahrung mit Anfängern und Umsteigern, sonst würdest Du so etwas nicht schreiben.
 
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