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Umstieg D70 --> D200, D300 oder doch Fuji S5 Pro

die s5 pro ist im grunde eine spezialkamera.

Ich finde eigentlich, dass die S5 die Kamera ist, die man am ehesten auch Leuten empfehlen kann, die nicht gerne viel am PC sitzen, denn der autom. Weißabgleich dürfte der beste sein, so dass man ohne viel Hintergrundwissen mit der S5 aus den verschiedenen Situationen die besten Bilder bekommt - also eigentlich das Gegenteil einer "Spezialkamera". Die Bildfolgen reichen mir auch mit voller Dynamik (1,5 fps), so dass ich die R-Pixel gar nicht abschalten muss, um 3 fps zu haben, z.B. bei diesen Sportfotos. Mit Speicherzeiten habe ich beim Fotografieren keinerlei Probleme, da der Buffer der S5 Pro ziemlich groß ist. Es kann - speziell bei RAW - jedoch sein, dass man mit dem Betrachten der Bilder bei Serien etwas warten muss. Ich bin mit der S5 Pro jetzt wieder zurück zu Jpegs, so dass 1 Bild für mich nur noch 2,9 MB hat (Jpeg L normal) statt ca. 6,5 MB mit der D70 (RAW + späteres Jpeg). Wenn ich bei Nikon geblieben wäre, würde ich wohl weiterhin RAWs schießen und hätte dann mit 12 MP sogar den doppelten Speicherverbrauch. Im Urlaub habe ich über 3000 Bilder mit der Fuji geschossen. Da bin ich schon froh um die Jpegs :).
j.
 
So, da muss ich ja auch noch etwas zu sagen. Ich bin mit der D50 in die digitale Fotographie eingestiegen und dann wegen der besseren Bedienung nach 1 Jahr auf die D70s gewechselt. Da ich aber lieber draußen am Fotographieren bin und nicht so gerne am PC nachbearbeite war die D70s nicht das optimale Werkzeug für mich. Durch einen Zufall bin ich vor kurzem relativ günstig (700€) zur S5 pro gekommen und bin total begeistert. Der AF trifft sicherer, die Farben sind wirklich brilliant und das ohne Nachbearbeitung. Von der Bedienung her ist sie schon etwas anders als die D70s, aber mit etwas Eingewöhnung sogar noch besser zu bedienen. Da ich die D300 leider nicht kenne kann ich dir davon nicht abraten, aber für die 600€ die von der S5 pro zur D300 fehlen würde ich mir lieber noch ein schönes Glas kaufen.
 
Die S5 ist schon eine Spezialkamera, auf die Zielgruppe der Hochzeitsfotografen optimiert, deshalb auch der "eingebaute Weichzeichner", damit in Schleiern und Nadelstreifen keine Moirés erscheinen.

Auch ist sie nicht besonders schnell ... also Sportfotografie ist durchaus möglich, aber dafür ist sie nicht optimiert worden.

Dass die JPGs aus der Kamera ohne große Nachbearbeitung gut ausschauen, ist auch auf den Hochzeitsfotografen zugeschneidert, damit der bei den vielen Aufnahmen wenig Aufwand und Speicherplatz hat/braucht.
 
Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft und Personen
Mein Objektive sind zur Zeit:

AF-S Nikkor VR 18-200 3,5.-5,6
AF-S Nikkor VR 70-300 4,5-5,6
AF Nikkor 50mm 1:1,8
Sigma 10-20mm
igentlich hatte ich mich entschieden auf die D300 zu sparen, aber die Fuji ist ja gerade unschlagbar im Preis. Und gerade für meine Zwecke (und Objektive), denke ich auch eine gute Alternative ??!!
Für Personen ist die S5 sicherlich gut, für Landschaften weniger, wie Du schon aus den Reviews der S5 und den anderen Threads entnehmen konntest.

Wenn der Preis das Kriterum ist, kauf Dir die S5. Wenn Du hohe ansprüche hats, wirst Du um die D300 nicht herumkommen. Anstelle der D200 kanst Du auch über eine D80 nachdenken. Du schreibts an keiner stelle, warum Du die D200 kaufen willst. Der Sensor ist sehr ähnlich und die D80 gibt die gleiche Bildqualität. Ansonsten über die D90 nachdenken, wenn die D300 zu teuer ist. Ich nehmen an, die D90 hat einen ähnlichen Sensor wie die D300 eingebaut.

Für Landschaften würde ich immer die 10 oder 12MP bevorzugen, wenn Du an große, hochqualitativen Abzügen interessiert bist.

gruß
Frithjof
 
Die S5 ist schon eine Spezialkamera, auf die Zielgruppe der Hochzeitsfotografen optimiert, deshalb auch der "eingebaute Weichzeichner", damit in Schleiern und Nadelstreifen keine Moirés erscheinen.

Das macht sie aber noch nicht "speziell". Unter "speziell" verstehe ich gleichzeitig auch gewisse Einschränkungen für andere Dinge. Stellt man auf 6 MP und Schärfung hart, sehe ich keine Einschränkungen. Die Auflösung ist halt nicht "reale" bayersche 12 MP, aber das ist in meinen Augen nichts Spezielles für die Anwendung.

Auch ist sie nicht besonders schnell ... also Sportfotografie ist durchaus möglich, aber dafür ist sie nicht optimiert worden.

Ja, mit 3 fps ist sie standard. Nicht schnell, aber nicht extrem langsam. Wer 3 fps gerade nicht braucht - und das dürften viele sein - kann auf 400% Dynamik umstellen. 1,5 fps klingt sehr langsam, aber ist in der der Praxis meistens genug.

Dass die JPGs aus der Kamera ohne große Nachbearbeitung gut ausschauen, ist auch auf den Hochzeitsfotografen zugeschneidert, damit der bei den vielen Aufnahmen wenig Aufwand und Speicherplatz hat/braucht.

Warum soll das nur für Hochzeitsfotografen interessant sein. Davon gibt es doch nur wenige. Ich denke, sie ist vor allem für jene interessant, die nicht gerne viel am PC sitzen. Dazu würde ich zunächst ältere Menschen zählen, die mit dem PC nicht viel am Hut haben (natürlich nicht alle :)), aber auch sonst gibt es sehr viele. Ich würde gar eine D70 oder D200 als spezieller betrachten, will sagen, sie brauchen manchmal eine spezielle Bedienung, um gute Ergebnisse zu bekommen (RAW oder zumindest manueller Weißabgleich, was nicht so ganz einfach ist). Die S5 ist im Umgang für die meisten schlicht problemloser und zuverlässiger und damit genau das Gegenteil von "speziell".
j.
 
Vielen Dank für die ganzen Anregungen!! Ich denke, ich habe mich entschieden und werde noch etwas auf die D300 sparen. Im Moment steht eh erstmal keine Fotoreise an und nächstes Frühjahr gibt´s den Body vielleicht schon um die 1000€.

Bis dahin erfreue ich mich noch an meiner D70, die ja auch wirklich immer noch keine schlechte Kamera geworden ist...;)

..und investiere noch in eine schöne Makro-Linse (z.B. Tokina 100mm 2,8)
 
Wenn es bei der D70 für die Sohn-Fotos bleibt, ginge auch die S5 pro für alle stillen Motive; deren Farben sind nämlich wirklich toll.

Die S5 kann man auch für "nicht stille" Motive einsetzen, die Datenverarbeitung läuft deutlich schneller im Vergleich zu den Vorgängern.


@TO

Nimm die S5 und investiere die Differenz zur D300 lieber in Glas.
 
Für Personen ist die S5 sicherlich gut, für Landschaften weniger, wie Du schon aus den Reviews der S5 und den anderen Threads entnehmen konntest.

Warum sollte man die S5 nicht für Landschaften nutzen können? :eek:

Der Dynamikumfang und die gute Farbwiedergabe sind also nur bei Portaits vorteilhaft? :rolleyes:

Selbst Abzüge in 30x45 sehen bei geringem Betrachtungsabstand noch sehr gut aus!
 
Der Dynamikumfang und die gute Farbwiedergabe sind also nur bei Portaits vorteilhaft? :rolleyes:

Ich finde, dass die S5 meist gerade dann im Vorteil ist, wenn die Sonne scheint. Wo Licht ist, ist auch viel Schatten, braucht also viel Dynamikumfang. Die S5 ist quasi eine "Schönwetterkamera" :). Aber was die D300 mit DLighting im Vergleich bringt, wäre noch ganz interessant zu vergleichen. Im Bilder-und-Meinung-Thread zur S5 ist von vielen zu lesen, dass die S5 für Landschaft wegen der natürlichen und differenzierten Grüntöne besonders gut geeignet ist.
j.
 
Ja, man liest viel über Fujifarben. Wenn der TO allerdings seine D300 eines Tages RAW fotografiert und die ACR-Beta-Profile verwendet, kommt er sicher zu ähnlichen Ergebnissen.

Ich kann mit meiner D3 auch Fuji-Velvia und Point-and-Shoot rendern.
In dpreview-Forum habe ich ein paar Porträts gepostet aus der D3 und keiner hat den Unterschied gemerkt und geglaubt, sie seien aus der S5.
 
bzgl der Fuji möchte ich mal in die Diskussion einwerfen, dass die Fuji Menüsteuerung sehr gewöhnungsbedürftig ist.

Bei der kleinen F11 hat es mich so genervt, dass ich die Kamera wieder abgestossen habe. Zumindest vom Prinzip ist das Menü von S5 ähnlich.
Ich kenne es aber nicht näher. Lediglich die S2 habe ich öfter genutzt,
die war aber anders, aber eigentlich auch gewöhnungsbedürftig.

Ansonsten denke ich das S5 ist vielleicht ne Alternative zur D200, mit der D300 kann sie sich jedoch nicht vergleichen.

Tipp: ich würde mal warten, vielleicht hat Nikon ja bei der D90 alles richtig gemacht, dann könnte das doch schon eine gute Alternative sein.
 
Die D90 hat keine 14 bit. Wer RAW arbeitet und sich mit Bildbearbeitung etwas tiefer beschäftigt hat, wird 12 bit hinter sich gelassen haben ;)
 
Hallo, die Fotos sind echt super. Womit sind die gemacht, sind die nachbearbeitet? Mich wüde interessieren, ob ein Bild mit der S5 dabei ist, wenn ja welches? Bin hin und hergerissen zwischen S5 mit Objektiv und D300. Das Geld hätte ich, doch habe ich viele Bilder mit ausgefressenen hellen Bereichen der D300 gesehen. Das, was ich von der S5 gesehen habe, war Top. Viel mehr Zeichnung (Dynamik) in hellen und dunkelen Bereichen. Ich mach mir mehr Gedanken über die Auflösung. Sind Foto´s in 30x45 möglich?
Habe selber ne Nikon D50 mit 35-70 1:2.8.
 
Ciao Scientist
In der Schweiz wird die D200 in der Bucht oder "Ricardo" für unter 600 Euros angeboten. (Unter 900 CHF)
In vielen Fällen ist die Kamera in nahezu ungebrauchtem Zustand. (meist weit weniger als 20'000 Auslösungen)
Ich gehe davon aus, dass sich die Preise auch in "Deutschen Landen" in dieser Grössenordnung bewegen.

Wenn man dieses Preis - Leistungsverhältnis betrachtet, dann ist zumindest für mich die Entscheidung klar.
Gruss Porzelbaum
 
Als S5 Besitzer kann ich nur sagen, daß kleine spielende Kinder zu fotografieren kein Problem darstellt. Allerdings überlege ich vorher, ob sich ein Bild lohnt und brauche nicht 10-24fps.

Es ist auch mit einer Kompakten sehr gut zu schaffen und erfordert etwas Übung, aber prinzipiell bin ich der Meinung, kann man mit jeder Kamera alles fotografieren, man muß nur wissen wie.

Wenn Geld kein Problem ist - D300 + S5 - intensiv testen und sich dann für eine Entscheiden.
 
gibt es irgendwo bilder wo ein direkter vergleich ooc gemacht wurde? also jpeg mit entsprechenden einstellungen um das jeweils beste direkt aus der cam herauszuholen (ich weiss, das beste ist immer subjektiv) und dann mit dem selben objektiv das selbe motiv fotografieren.
 
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