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F Umstieg auf Vollformat?

VX ist sicher kein Garant dafür,
trotzdem kann es Gründe für FX geben,
ich hatte eigentlich nicht darüber nachgedacht nochmal DX zu nehmen

und die Z6 ist nun schließlich ihrem DX Pendant in vielen Dingen voraus (IBIS, EVF).
.

VX, FX, Z6 als DX Pendant —> etwas durcheinander heute :confused:

Eigentlich wurde schon alles geschrieben, soll heißen:
wenn es immer wieder nach FX „tickt“ —-> einfach mal gebraucht ausprobieren und dann die eigene Meinung dazu bilden.

Schönen Sonntag noch
Mfg
 
Warum gibt es denn immer so ein Gezerre um FX vs DX?

Na weil Manche anscheinend der festen Überzeugung sind, das die billig-DX DSLR 90% der besten FX sein sollen, vermutlich weil sie es irgendwo im Netz gelesen haben, und sich von dieser Überzeugung auch nicht mit logischen Argumenten ablenken lassen wollen ?

Ich habe mal grob angerissen - keinesfalls vollständig dargelegt - warum ich das für Blödsinn halte. Einzige Reaktion war einfach nur die Wiederholung der
Behauptung. Da muß ich dann natürlich auch nicht mehr "weiterdiskutieren".

Und klar ist eine D7100, D7200 oder D500 kompetente Kameras. Es ging aber um die Behauptung, das kleine D3x00 und D5x00 genauso gut sind wie eine D8x0 oder Einstellige.
 
Aber insbesondere beim Planespotting wirst du mit FX wenig Freude haben, da ist die "eingebaute Brennweitenverlängerung" einer DX-Kamera deutlich im Vorteil.

Der ABM ist identisch, es gibt keine Brennweitenverlängerung. Die stärkere Vergrösserung bei gleicher Ausgabegrösse wird mit mehr Rauschen erkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)
Eine ältere (gute) APS-C DSLR macht Fotos in der
tldr; eine Nikon D5200 (2012, APS-C) macht genauso gute Bilder wie eine Z6 (2018, Vollformat)!


:lol: :lol: :lol: ...der DSL-R Papst spricht das Wort zum Sonntag :top:
 
Definiere "80-90% der Leistung".

Ich werde es dem Bild in aller Regel nicht ansehen, mit welcher Kamera es gemacht wurde, weil die Bildqualität an sich nicht meilenweit auseinanderliegt.

Natürlich gibt es Unterschiede in der Bedienung und im Einsatz, wie Du schon gesagt hast, und es gibt sicvher Bilder, die man mit einer Einsteiger DSLR nicht leicht hinbekommt, weil der AF zu langsam ist, oder sonst irgendwas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir kürzlich, auch wegen des unschlagbaren Preises, eine D750 zu meiner D500 gegönnt. Einerseits, weil ich bereits viele FX-Optiken besitze und andererseits, weil es einfach spannend ist, mal etwas anderes auszuprobieren.
Die D750 nutze ich bisher fast ausschliesslich mit dem 50/1,8 und ja, gerade mit der Normalbrennweite und kleiner bekommt man Ergebnisse, die man mit APS-C so nicht produzieren kann (und dabei ist das Potential mit F1,8 ja noch nicht ausgereizt...)
Ich plane, meinen kommenden zweiwöchigen Urlaub nur mit dieser Kombination zu fotografieren und bin schon sehr gespannt, was dabei so rumkommt.
Ich kann jedenfalls aus eigener Erfahrung jedem interessierten Hobbyfotografen nur empfehlen, FX wenigstens einmal auszuprobieren.:top:
Dann weiß man wenigstens definitiv, ob man für die eigene "Arbeit" mit dem größeren Sensor einen Mehrwert generieren kann.
 
Bei mir schon:
Hatte vorher ne Fuji X T 20 und war aus diversen Gründen nie richtig glücklich damit.
Dann hab ich mir die Nikon D 750 mit nen paar Objektiven geholt und war damit in einer ganz anderen Welt.
Die Ergebnisse stimmen plötzlich und das Feeling ist wie in Analogzeiten, die Brennweiten sind so wie von früher gewohnt.
Paßt alles - zumindest für mich.
Das etwas höhere Gewicht nehm ich gerne dafür in Kauf
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei die D750 mit dem 50/1,8 wirklich sagenhaft leicht und handlich ist. Diese Kombi liegt so gut in meiner Hand, daß ich in dieser Beziehung überhaupt nicht über kleiner und leichter nachdenken würde.
 
Mit dem 35mm 2.0D oder 50mm 1.4D lässt sich das Gesamtpaket noch etwas weiter zusammen schrumpfen, es sei denn man mag den Charakter der AF-S Linsen eher... D750 + 35 2.0D waren lange Zeit meine "überall-mitnehm" Lösung, würde ich jederzeit wieder nehmen :top:
 
Lieben Dank für eure zahlreichen Kommentare :top:
Werde dann wohl doch erst mal noch ein paar Jährchen bei meiner D7200 bleiben. Ihr habt jedenfalls viele interessante Fakten geliefert, über die man als "Laie" gar nicht so nachdenkt ;)

Muss mich entschuldigen, dass ich momentan so selten online bin... hat private Gründe


P.S.: zu behaupten, dass ich nicht weiß was ich in meiner Ausrüstung brauche, find ich ziemlich daneben!
Habe lediglich nach eurer Meinung/Empfehlung gefragt :confused:
 
Das ist aber trotzdem aber eben nicht 80-90% der Leistung, wie ich schon oben erläutert habe.

Das hängt vom Einsatz ab. Brauche ich nur bei 10% der Bilder extreme Freistellung im WW Bereich oder schnellen Af, dann kann ich 90% meines Bedarfes doch mit einer kleinen Kamera abdecken. Und unterschiedliche Kameras gibts doch nicht zuletzt aufgrund unterschiedlicher Bedarfe.

Ob dass für Dich reicht, ist eione andere Frage.
 
FX heißt nicht umsonst Kleinbildformat. Das propagierte Vollformat ist in meinen Augen reines Marketing.Voll hört sich halt besser an als klein. Der Unterschied zwischen DX und FX ist so gross nicht. Wenn du wirklich grössere Unterschiede sehen willst mußt du mal Mittelformat ausprobieren. Meine persönliche Erfahrung erstreckt sich hier aber nur auf Analogkameras.
 
Wenn du wirklich grössere Unterschiede sehen willst mußt du mal Mittelformat ausprobieren. Meine persönliche Erfahrung erstreckt sich hier aber nur auf Analogkameras.

Digitale MF Sensoren sind in aller Regel deutlich kleiner als analges MF. Ausserdem kann man mit vielen lichtstarken VF-Objektiven stärker freistellen als mit MF Objektiven. Ja, ich kenne auch die Farbtiefe etc... Spielt aber für den TO nun wirklich keine Rolle!


An den TO:
wenn es um Klappdisplay etc. geht: noch mal in dich gehen, ob es VF sein muss. Ich sage es mal so: ich habe auf bei Flicker Bildern jetzt nicht die Bilder gesehen, die m.E. (!) unbedingt nach VF schreien. Aber: ich kenne das Gefühl das da noch mehr gehen könnte wenn man am Bildschirm stärker reinzoomt... Wenn ich mir die Bilder dann im Print anschaue, ist das wieder ganz was anderes (dann sehe ich (!) praktisch nie Unterschiede bei meinen Bildern).

Wenn es also der "Habenfaktor" ist: ok. Wenn es die "fotografische Notwendigkeit" ist: vermutlich eher weniger relevant.

Ich würde Dir empfehlen auch mal Leute anzusprechen, wenn Du eine Kamera siehst, die Dir gefällt bzw. die in Frage kommt. Viele lassen Dich mal Kameras tauschen um mal ein paar Bilder mit Deiner Speicherkarte und Deinen Objektiven zu machen. Sollte z. B. am Flughafen ja nicht das große Problem sein. Hilft Dir vermutlich wenig bei der Frage nach dem Klappdisplay (kannst dann ja z. B. bodennah Pflanzen zwischen den Steinplatten fotografieren etc.) Dann bekommst Du schnell ein gutes Gefühl, ob es für Dich (!) relevant ist und welche Kamera es sein soll.

Es hat bei mir dazu geführt, dass ich letzten Endes bei der D850 gelandet bin. Ob das bei Dir auch so sein wird? Spielt für mich und Andere keine Rolle. Wichtig ist, dass Du glücklich bist! Sei es um den "Habenfaktor" zu befriedigen oder um bei einigen Bildern mehr Reserven zu haben. In der Regel ist die Frage des Lichts eine relevantere als die der Kamera. Mir ist bewußt, dass man manchmal nicht so flexibel ist wenn z. B. eine bestimmte Maschine eben nur am Nachmittag bei harten Licht abhebt... Aber dass wird mit eine FX auch nicht besser.

Daher mein Tipp: praxisrelevant ausprobieren und dann entscheiden.


Gruss und Allzeit gutes Licht
Thomas
 
Vollformat gibt gestalterisch, dank des größeren Sensors mehr Möglichkeiten, wenn du mit Schärfe und Unschärfe bzw. Low Light Bildern experimentierst.

Allerdings muss man auch beachten, dass die Objektive größer sind und dadurch nicht nur einiges mehr Kosten, sondern auch schwerer sind.

Ich bin für meinen Teil bin froh darüber den Schritt zum Vollformat gemacht zu haben :top:
 
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