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Umstieg auf Vollformat wirklich sinnvoll?

ganz neue Erkenntnis dass man mit KB keine Makros von Hand machen kann.
hat uns zu Filmzeiten keiner gesagt...
Naja, können kann man vieles, geht aber schlechter als mit DX und z.b. eine D800 hat auch idr. eine höhere Auflösung als Film.


Selbst eine d800 ist ja nur eine "aufgeblasene" d7000, ebenso mit 15-16 MPX im APSC-bereich des Chips.

Im Zweifel mache ich das gleiche Bild im gleichen Abstand und croppe den APSC bereich heraus. dann ist alles identisch zu APSC... auch die Schärfentiefe...
Der TO hat aber eine D7100 und die hat 24 MP...


Der TO hat doch schon relativ viele KB taugliche objektive, und durch welches physikalische Wunder soll das Tele schlecht an KB sein, so randunscharf?
Vignettierung und eine gewisse Randunschärfe fällt mehr ins Gewicht als bei DX. Aber ist natürlich jammern auf hohem Niveau, das ist mir schon klar.


Das tele langt eh oft nicht, so dass man croppt, und wo soll da wieder der Unterschied sein?
Siehe oben, die D7100 hat 24MP und nicht nur 16
 
Naja, können kann man vieles, geht aber schlechter als mit DX und z.b. eine D800 hat auch idr. eine höhere Auflösung als Film.

Wenns um die Schärfentiefe geht, einfach weiter abblenden. Wenns ums verwackeln geht, hängt es von der Ausgabegröße ab, nicht von den Pixeln. Wenns um den gleichen Bildausschnitt geht muss man unter Umständen noch ein TK dazwischen setzen.

Schwieriger finde ich Makros mit FX nicht.
 
Hi,

ich hab auch vor ca. 2 Jahren von D7000 auf D800 umgestellt. Hauptbeweggrund waren die Megapixel und die Tatsache, dass ja die D800 auch gleichzeitig ne ~15Mpix Dx Camera ist und ich somit keine Nachteile hab.
Insgesamt bekommst du mit Vollformat ca. 1,3 Blenden mehr Spielraum, die du dann für verschiedene Zwecke nutzen kannst.
Bei Landschaft und Stadtaufnahmen (bei Nacht) kommen die hohe Auflösung und der hohe Dynamikbereich voll zur Geltung. Gerade in dem Bereich wäre evtl. sogar die neue D810 ne Überlegung Wert wegen dem nativen ISO64.
Bei Reisen ist das höhere Gewicht schon merkbar. Aber mit der richtigen Tasche geht das. Ich hab z.B. an meiner Tasche noch einen Hüftgurt angebracht, damit das Gewicht direkt auf die Hüften geht. Damit merkt man die Tasche kaum noch. Man muss ja auch nicht immer drei Objektive mitnehmen.
Mein schon etwas betagter Computer war damals mit den RAW's leicht überfordert. Der wurde also mittlerweile auch auf einen aktuellen I5 + 16GB Ram + 4TB Platten umgestellt - Damit kann man ganz gut arbeiten, aber der Export von einigen hundert Bildern als JPEG dauert trozdem ewig - ist halt der Preis für die fantastische Qualität.
Zu den Objektiven:
das 50mm und das Macro und den TK würde ich behalten, den Rest austauschen. Das 70-200VR1 hatte ich auch. Es ist an den Rändern wirklich EXTREM unscharf. Bei Portrait usw. ist das natürlich egal, aber bei Landschaften ist es unbrauchbar. Ich hab es durch das neue 70-200 f4 getauscht da das f2,8 einfach zu schwer ist um es mal so mitzunehmen. Für Portraits hab ich noch das 85f1.4 von Sigma, aber nur weil ich es günstig bekommen hab, sonst hätt ich mir wohl nur ein 1.8er gekauft.
Insgesamt ist der Umstieg teuer, weil man nicht nur die Kamera rechnen muss, sondern auch den Objektivpark und t.w. anderes Zubehör tauschen muss. Die Qualität ist aber wirklich deutlich besser wenn man wirklich mit der Kamera umzugehen weis und auch wirklich ambitioniert bei der Sache ist. In Forumsgröße wird man es den meisten Bildern wohl nicht ansehen, aber wenn man danach geht kann man sich auch ne gute Kompakte kaufen.
Fazit:
Wenn du es dir leisten kannst oder willst, du wirklich gerne Fotografierst und auch die bestmögliche Qualität erreichen willst, dann mach den Wechsel. Ansonnsten würd ich dir eher abraten, da das Gewicht einem auch schon mal den Spaß verderben kann...:eek:
Ich hab den Wechsel nie bereut und hab heute mehr Spaß am Fotografieren als je zuvor!
Gruß
Steffen
 
Also ich hab mir auch eine Kamera mit FX Sensor (D600) gekauft.
Einfach weil ich mit erhofft habe, damit den "Kleinbildfilm-Look" wieder zu bekommen.
Naja Ende vom Lied ist, die FX Kamera liegt in der Tasche (trotz der leichten stärken in High-Iso und Dynamik), weil die Bilder nahezu gleich aussehen wir die Bilder aus der DX Cam und das ganze bei viel geringerem Packmaß und Gewicht.

Habe mir letzten Endes noch ne Systemkamera mit DX Sensor geholt und EVF und bin begeistert von dem Ding (reicht für meine Kinder und für alles
andere was ich ablichten möchte. Sport habe ich noch nicht probiert).
Klein, Handlich, schöne Bilder auch was die Farben angeht (ohne den nervigen Umweg über EBV).

Sprich digital mach ich DX und wenn ich FX will, nehme ich ne schicke Analoge mit nem entsprechenden Film.
Erfreue mich am Geruch beim öffnen der Dose und beim betrachten der fertigen Bilder.




Naja, können kann man vieles, geht aber schlechter als mit DX und z.b. eine D800 hat auch idr. eine höhere Auflösung als Film.

Ich habe zum Thema Auflösung was anderes gelesen.

http://www.aphog.de/?p=364

Bin aber offen für neues.

Gruß
 
Naja.

Kommt eben immer darauf an, was man braucht.

Ich persönlich hätte gerne eine Nikon mit dem neuen Sony A7s Sensor. :D

Der Vorteil von Vollformat, ich wiederhole mich, ist das man viel bessere Auswahl beim Glas hat. Gerade im Normal- bis Weitwinkelbereich ist FX viel zu teuer, außerdem unnötig groß und schwer.
 
Da müsstest du einige Objektive verkaufen, das 70-200 VRI ist zwar FX, aber soll qualitativ nicht so der Bringer sein an Vollformat.

Ah ja, und was? Etwas genauer bitte....

Klar, man kann das 70-200mm VR schon auch mit der D800 verwenden und ist sicher kein schlechtes Objektiv, aber das VRII ist halt besser.

Ja was denn nun? Nicht so der Bringer oder "doch kein schlechtes Objektiv"?

Genau solche Schoten sind es, weshalb ich persönlich nicht mehr so viel auf zum Teil nachgeplapperte Equipment-Meinungen gebe.
Hier wird nur all zu gern ein recht gutes Objektiv regelrecht zur Unbrauchbarkeit deklassiert, obwohl es eigentlich sehr gut taugt. Wenn man sich nur auf die Meinungen hier verlässt statt selbst die Erfahrungen zu machen, entgeht einem so einiges.
Selber testen ist empfehlenswert.
 
Und dann noch meine 5 cent zu dem thema.

1) Wenn du 10 leute befragst davon haben 3 KB, die anderen crop sensoren dann werden dir 3 leute zum KB raten, die anderen werden dir abraten. (das bedeutet irgendwie garnichts)

2) wenn du den wunsch hast stelle um so schnell wie moeglich denn:
2a) wirst du den wunsch eh nicht mehr los, der bleibt.
2b) kaufst du sonst weiterhin "falsche" objektive, das wird nur schlimmer.

3) klar ist ein groesser sensor besser, das ist keine frage. Ein noch groesserer (mittelformat) waere noch besser. Auch wenn sich daduch der schaerfentiefe bereiche aendert. Das ist nur anders, aber nicht schlechter deswegen. Leider ist das alles teurer, aber weisst ja punkt 2b :cool:.

w
 
Ja was denn nun? Nicht so der Bringer oder "doch kein schlechtes Objektiv"?

Genau solche Schoten sind es, weshalb ich persönlich nicht mehr so viel auf zum Teil nachgeplapperte Equipment-Meinungen gebe.
...Selber testen ist empfehlenswert.


Also ich nutze das 70-200 VR1 an der 600/800 und bin hellauf begeistert. Ganz im Gegensatz zu anderen 70-200ern die ich selbst besessen bzw. ausprobiert habe.. An der 600 empfinde ich es geradezu grandios. Der Randabfall ist zwar da - kann aber automatisch rausgerechnet werden (Landschaften) bzw. stört bei Portraits überhaupt nicht..

Verstehe oft das Gerede hier auch nicht - Man kann mit wenig Geldeinsatz eine geradezu erschreckend gute Performance erreichen. 20mm 2,8 uww dazu 24-85 VR und 70-200 .. Man hat alles was man braucht und letztendlich kaum Geld dafür bezahlt. 70-200 ist toll für Portraits.. alles darunter gut für die Reise.. Das ist nicht viel teurer als die DX Variante aber kommt im Endeffekt einfach besser...
 
nicht so viel auf relative marginale BQ unterschiede geben...
..dem einen ist eine KB zu gross und schwer, dem anderen bei APSC der Sucher und/oder die Kamera zu klein. Am besten die Kameras im Handling vergleichen und die nehmen die einem zusagt... Und dann Fotos machen und das pixelpeepen bleiben lassen...:top:

habe beides, KB und APSC, an der Farbabstimmung der beiden Hersteller kann ich die Bilder ganz gut zuordnen...;)
 
Ist wirklich eine sehr interessante Diskussion hier.

Ich bin gestern den Rat gefolgt und in das Fotofachgeschäft meines Vertrauens gerannt. Ich hab mir gleich mal die D610 und D800 geben lassen. Ich war von beiden hellauf begeistert :D. Die Haptik ist nochmals besser wie bei der D7100 und die D800 liegt einfach nur klasse in der Hand. Der Sucher ist wunderbar groß - das gefällt mir besonders gut.


Hier wurden schon einige Anmerkungen zu den Optiken gemacht. Wenn ich auf Vollformat umsteige dann kommt auf alle Fälle ein 24-70 ins Haus, derzeit ist das Nikon relativ günstig (1219€) und das 14-24/2,8 wäre auch günstiger (Cashback 200€)
Das einzige was mich beim 14-24stört ist das fehlende Filtergewinde. Ich habe zwar die Verlaufsfilter zum Schieben aber der Graufilter und Polfilter sind immer noch zum drehen.

Was gibt es gutes im UWW Bereich mit Filtergewinde und Lichtstärke?
 
Ich hab das 16 - 35 und bin begeistert. VR ist absolut genial für Städte bei Nacht wenn mal kein Stativ dabei sein kann. 16 mm reicht normal vollkommen aus für Landschaften. Evtl kann man sich dann noch n walimex 14mm dazuholen. Mit dem 16-35 + dein 50mm + 70 200 kann man auch erstmal ne Weile auf das 24-70 verzichten.
Das 70 200 kannst du dann ja lang genug selbst testen und entscheiden ob du es behältst.
 
Das mit dem 24-70 würde ich mir schon überlegen. Als ich es damals gekauft hatte, gab es keine wirkliche Alternative, aber jetzt gibt es auch ein 24-85 oder 24-120. Die sind zwar nicht so lichtstark, und vermutlich auch optisch nicht ganz so gut, dafür aber leichter und bieten mehr Brennweite. Das 24-70er ist ein echter Klopper, allerdings ein guter.
Wenn man leichter unterwegs sein möchte empfehle ich: 16-35/4 + 50/1.8 + 70-200/4. Letzteres kannst Du ja später dazukaufen, falls nötig. Ein gutes 50iger hast Du schon, also D800 + 16-35 und Cashback sichern, fertig, solange es die D800 noch gibt. :)
 
Einen Aspekt gibt's vielleicht auch noch:

Als ich die D300 hatte, habe ich mich oft gefragt, wie das Bild mit einer FX geworden wäre.

Seit ich die D600 habe, habe ich mich noch niemals gefragt, ob und wie das mit DX gegangen wäre.

Alleine diese innere seelische Ruhe kann den Wechsel wert sein. Haben, was einem taugt. Solange man vergleicht, ist man auf dem Weg. Nicht im Ziel.

Beim Auto ist es auch so: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, es sei denn, durch mehr Hubraum. Dieser Satz ist durch den technischen Fortschritt in 95% der Fälle olles Geschwätz.

Aber leben wir für diese 95% mainstream? Nö. Das Salz in der Suppe sind die 5% special unforgettable moments.

Ist das die Philosophie, dann FX. Ohne Wenn und Abend.
 
Solange man vergleicht, ist man auf dem Weg. Nicht im Ziel.
Das ist war, wie lange hab ich verglichen, 40D, 50D, 7D, 5D, 5DII, D90, D300, D300s, D700 muss aber gestehen es hat mir immer Spass gemacht, am Ziel bin ich jetzt mit der D7100 und ich hab mich noch bei keinem einzigen Bild gefragt obs mit der 5DII o. Der D700 besser geworden wäre, wozu auch es ist so wie ichs mir vorgestellt habe und damit passts ;)
Beim Auto ist es auch so: Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, es sei denn, durch mehr Hubraum. Dieser Satz ist durch den technischen Fortschritt in 95% der Fälle olles Geschwätz.

So ist es!
 
Ich sag es jetzt mal etwas überspitzt : Mit Kleinbild "Vollformat" kommt man oft einfacher und günstiger zu optimalen Ergebnissen als mit dem Halbformat. Mit DX braucht man oft bessere/teurere Objektive, um die gleiche Qualität zu bekommen. (extreme Brennweiten und Bildecken jetzt mal aussen vor gelassen)Die Files sind einfach "fetter" Man kann sie besser ziehen, drücken, croppen, Schärfen:D Das einzige, was mich ein wenig ärgert ist, dass ich viel zu lange mit FX gewartet habe. Aber mir waren die Bodies bis zum erscheinen der D600 einfach zu teuer.
 
Ich sag es jetzt mal etwas überspitzt : Mit Kleinbild "Vollformat" kommt man oft einfacher und günstiger zu optimalen Ergebnissen als mit dem Halbformat. Mit DX braucht man oft bessere/teurere Objektive, um die gleiche Qualität zu bekommen. (extreme Brennweiten und Bildecken jetzt mal aussen vor gelassen)

Um optimale Ergebnisse zu erzielen, braucht man speziell bei FX gute bis sehr gute Objektive und somit ist Deine Aussage: ad absurdum !
Hatte mir das auch Monatelang durch den kopf gehen lassen, ob ich zu FX wechseln soll und ich für mein teil bin zu der Überzeugung gekommen, dass ich KEIN FX brauche. Kameras= teuer; Obj. = teuer und auch meisstens sehr schwer und somit brauchte ich dann noch extra Geld für den Sherpa :rolleyes:
Resultat: Kein FX ;)
 
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