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Umstieg auf Vollformat, das klassische Thema (von D7200 auf D610)

Ich meine die Bildwirkung (Vordergrund riesig, Hintergrund extrem verkleinert bei z.Bsp. 16mm). Tut mir leid, wenn ich es nicht besser beschreiben kann.
Aber ich sehe schon einen Unterschied zwischen DX 16mm und FX 24mm.
 
Die Freistellung ist unterschiedlich DX - FX.
Z.B.

DX
16mm F/4 3m
Near limit 1,55
Far limit 44,4
Total 42,9
Hyp.f.d. 1,4m

FX
24mm F6.4 3m
Near limit 1,51
Far limit 189,7
Total 188,2
Hyp.f.d. 3,05m

Dadurch denke ich hat man immer eine leicht andere Wahrnehmung.
 
Die Freistellung ist unterschiedlich DX - FX.

Das ist sie nur dann, wenn Du nicht äquivalente Blenden (und Brennweiten) benutzst.
 
Was mich mal interessieren würde: wer macht jetzt nach dem Umstieg von APS-C auf KB und dem Ausgeben von viel Geld bessere Bilder ?
 
Die Vergleiche selbst mit äquivalenten Blenden und Brennweiten hinken trotzdem immer leicht, weil es nie völlig konstruktions- und charaktergleiche Objektive sind.
Ich hatte an der D7000 das 35/1,8 als helles Normalobjektiv, und dies schon irgendwie nicht richtig geliebt, an der 610 ist das 60er Micro AF-S mein ausagesprochenes Lieblingsobjektiv, und auch das 50/1,8 ist mir (auch äquivalent abgeblendet) irgendwie lieber als es das 35er an DX war, obwohl es quasi "dasselbe" sein sollte und technisch ja ist.
Gleiches gilt für D7000/16-85 vs. D610/ 24-120: die Ergebnisse waren mit ersterer Kombi oft gut (mir gut genug), mit zweiterer sind sie besser. Die 7000 hat mich oft mit unerklärlichen AF-Fehlleistungen geärgert, die 610 ist bis jetzt fehlerfrei, obwohl es ja auch nur das angeblich selbe Modul ist.

Kurzum: In meinem konkreten Fall brachte der Umstieg in vielen Belangen Verbesserung, und ich muss dank günstigem Kauf und auch sonst keiner Not nichts rechtfertigen, ich nutze auch im Dienst weiterhin gerne DX. Alles zu seinem Zweck.

Gruß, H.-C.
 
Was mich mal interessieren würde: wer macht jetzt nach dem Umstieg von APS-C auf KB und dem Ausgeben von viel Geld bessere Bilder ?

ICH ! :top:

Könnte aber daran liegen, dass ich beim Gebrauchtkauf zu meiner D750 ein 70-200 f2.8 geschenkt bekommen habe.
Jedenfalls habe ich NIE solch scharfe und zugleich Bokehcremige Fotos gemacht, wie mit dieser Kombi... :evil:
 
rer Kombi oft gut (mir gut genug), mit zweiterer sind sie besser. Die 7000 hat mich oft mit unerklärlichen AF-Fehlleistungen geärgert, die 610 ist bis jetzt fehlerfrei, obwohl es ja auch nur das angeblich selbe Modul ist.
Oh nein, die D600/610 ist eine spürbare Steigerung in Sachen AF-Nachführung, korrekte Prädiktion, weniger zickig, da liegen die gefühlt noch vor einer D7100 mit großem AF-System. D7200 hat glaube ich aufgeschlossen.
Die ProzessorPower bei den FX ist wohl höher. Ich weiß nicht ob es stimmt, aber als Indikator für die "lasche" Prozessorleistung taugt evtl. die überschaubare Anzahl von RAW-Aufnahmen im Serienbildmodus, wo bei einer 7100 schon nach 1Sekunde alles klemmt, wo die 610 munter weiter orgelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich mal interessieren würde: wer macht jetzt nach dem Umstieg von APS-C auf KB und dem Ausgeben von viel Geld bessere Bilder ?
Ich maße mir nicht an, irgendeins meiner Bilder als gut zu bezeichnen.

Mit der D600 mache ich Bilder, mit denen ich zufriedener bin. Viel mehr Geld als bei einem anderen Update ausgehend damals von der D300 habe ich auch nicht ausgegeben.
 
Was mich mal interessieren würde: wer macht jetzt nach dem Umstieg von APS-C auf KB und dem Ausgeben von viel Geld bessere Bilder ?

Tendenziell gefallen mir meine Bilder mit der D750+24-70VC besser als vorher mit der D90+18-105, könnte aber auch nur an der besseren JPEG Engine liegen. Dass meine Bilder gut sind bezweifle ich aber :o:angel:
 
Habe ich im obigen Beispiel versucht:
DX 16mm zu FX 24mm
F:4 zu F6.4

Trotzdem bekommt man nicht den gleichen Schärfeverlauf.

Bei mir ist 16mm x 1,5 = 24mm und 4 x 1,5 = 6, nicht 6,4. Und wenn Du auch noch zulässige Zerstreuungskreise angenommen hast, die sich auch um den Faktor 1,5 unterscheiden, kommt auch fast genau das gleiche raus (bei unendlich sogar ganz genau).
 
Dann bildest Du ihn Dir ein. Auch die Größenverhältnisse von Hinter- und Vordergrund sind nur von der Perspektive abhängig, aber nicht von Brennweite oder Sensorgröße.

So .... meine "Einbildung" musste ich nun mal überprüfen. Leider hatte ich kein 16mm DX Objektiv zur Hand, welches zu meinem 24mm WW passt, aber dann muss es halt ein Vergleich mit 18mm tun.

Der Aufbau entspricht keiner geltenden DIN Norm und es kann auch sein, dass ich bei der Kameramontage den Blickwinkel minimalst verändert habe (durch das Anbringen der unterschiedlichen Bodies). Das Stativ stand aber fest und bei beiden Bildern wurde nur der Body mit Objektiv getauscht.

Auf den ersten blick unterscheiden sich die Bilder nicht so sehr, aber ....

Bild D600 Zwergenhöhe (auf meinem Bildschirm) 3,2cm, 4,8cm, 10,6cm
Bild D7000 Zwergenhöhe (auf meinem Bildschirm) 3,2cm, 5,2cm, 12,1cm

noch deutlicher sieht man den Unterschied ganz im Vordergrund.

Es muss ja auch steiler wirken, da eine andere Brennweite eben genau dieses bewirkt.
 

Anhänge

Ich war lange auch mit DX Kameras sehr zufrieden. Unbestritten haben die Kameras auch große Vorteile. Gerade im Einsteigerbereich bekommt man sehr preiswerte gut abbildende Objektive (40mm Micro z.B.) und leichte handliche Kameras. Im Telebereich kommt einem der Beschnitt entgegen und man sieht auf Papierabzügen oder kleinen Bildschirmen keine Unterschiede.
Aber es gibt eben auch Leute, die irgendwann eben auch die letzten 10% ausreizen wollen. Genau für solche würde ich auch zur FX Kamera raten.
Wer mit seinen DX Bildern zufrieden ist und nichts vermisst, wird sicher kein AHA Erlebnis haben. Aber es gibt Unterschiede, die ich nicht mehr missen möchte.
 
Der Aufbau entspricht keiner geltenden DIN Norm

Wenn es nur das wäre. Offensichtlich sind die Fotos aus leicht unterschiedlicher Perspektive gemacht. Im Nahbereich muss man da schon ziemlich pingelig die Eintrittspupille (!) an exakt dieselbe Stelle bringen. Bloß leider ist deren Lage im Objektiv fokus- (und brennweiten-) abhängig und nicht ohne weiteres bekannt.

Also nochmal: Die Größenverhältnisse von Vorder- zu Hintergrund hängen (bei gnonomisch projizierenden Objektiven) ausschließlich von der Perspektive, also speziell der Lage der Eintrittspupille ab, aber nicht (!!!) von der Brennweite. Es gibt dazu eine schon hundertfach verlinkte Webseite, die mit "Brennweite Perspektive" leicht zu ergoogeln ist. Die findest Du selber. Und Grundlagen der perspektivischen Projektion und Optik finden sich auch leicht.
 
Wenn es nur das wäre. Offensichtlich sind die Fotos aus leicht unterschiedlicher Perspektive gemacht. Im Nahbereich muss man da schon ziemlich pingelig die Eintrittspupille (!) an exakt dieselbe Stelle bringen. Bloß leider ist deren Lage im Objektiv fokus- (und brennweiten-) abhängig und nicht ohne weiteres bekannt.
Noch nicht einmal die Brennweite ist bekannt, wenn es um innenfokussierte Objektive im relativen Nahbereich geht. Dazu kommt dann noch eine unterschiedliche Verzeichnung.
 
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