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Umstieg auf Photoshop Elements, Nikon CNX2 oder andere?

In Kombination von CNX2 und Photoshop Elements lassen sich die genannten Punkte sicherlich sehr gut erfüllen, nur habe ich dann zwei Programme anstatt eins.

dann hast Du quasi eine (von der Anzahl der eingesetzten Programme her betrachtet) Idealkombination. :)
Sei zufrieden, arbeite damit und freu Dich über die guten Ergebnisse :)
Das, was Du erreichen willst (nämliche 1ne Software, die alles super kann), erreichst Du nicht :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundlegende Unterschiede sind:
1) PSE faßt alle Bearbeitungsschritte zusammen, RAW-Umwandlung, weitere Bildbearbeitung wie Tonwertkorrekturen, Maskierungen usw. NX2 ist (ich kenn es nur vom Hörensagen) ein reiner Konverter.

2) CNX2 legt seine Bearbeitungsschritte direkt in der RAW-Datei ab. Weiter oben in einem Beitrag hält das jemand für gut, ich find es störend: für mich sollte das "Negativ" unangetastet bleiben. Außerdem lommen andere Konverter damit nicht klar.
Alle anderen Konverter, auch ACR, legen "Sidecar"-Dateien mit der Bearbeitung an, ACR im XMP-Format.

Manfred


Und das bei 800 Millihertz. Toll...


Immer wieder interessant wie man über ein Programm, das man nur vom Hörensagen kennt, negativ urteilt.

Das CNX2 die Bearbeitungsschritte im RAW ablegt ist ja gerade der Vorteil. Ich habe hier dann "Ebenen" der einzelnen BEA-Schritte wie im PSD-Format. Und wenn ich die Bearbeitungsschritte nicht mehr will werden sie gelöscht und ich habe wieder das original. Eigentlich super einfach zu verstehen, oder? Alle diese Bearbeitungsschritte werden von ViewNX, beim anschauen, auch angewendet, ohne dass ich ein JPEG daraus machen muß. Und das ist doch sehr praktisch. Und deswegen kann man mit ViewNX auch nicht an diesem Bild weiterbearbeiten. Weil es nämlich diese Bea von CNX2 nicht verändern kann, sonst wäre es ja genauso mächtig wie CNX2. Aber es ist halt nur ein Bildbetrachter (daher der Name VIEW) mit ein wenig Einstellmöglichkeit. Und darum steht bei CNX2 das C für CAPTURE = RAW Konverter.
 
Immer wieder interessant wie man über ein Programm, das man nur vom Hörensagen kennt, negativ urteilt.

Ich habe CNX nicht "negativ beurteilt" sondern zu Bildbearbeitungsprogrammen mit Masken, Ebenen usw. abgegrenzt. Jeder mag mit seier Methode glücklich sein.

Und ich find es nunmal störend, wenn das ursrüngliche Negativ mit Bearbeitungsanweisungen verändert wird, womit andere Konverter, wenn man - aus welchen Gründen auch immmer - mal wechseln will, Probleme bekommen.

Der TO hat nach Unterschieden gefragt, und dies ist nunmal einer. ;) ... und hat nix mit Abwertung zu tun!
 
Meine Erfahrung:
Der Rawkonverter des Kameraherstellers ist meist der Beste, für den Rest oder mehr PSE9 samt Entrauschplugin und Smartcurve.
Übrigens kannst du für 12 Dollar Elements+ kaufen und installieren, dadurch werden sehr viele Beschränkungen von PSE9 freigeschaltet, u.a. Gradationskurve, Smartobjects usw.

Guckste hier schonmal die Dinge, die dann zusätzlich gehen:
http://simplephotoshop.com/elementsplus/
 
Ich habe CNX nicht "negativ beurteilt" sondern zu Bildbearbeitungsprogrammen mit Masken, Ebenen usw. abgegrenzt. Jeder mag mit seier Methode glücklich sein.

Und ich find es nunmal störend, wenn das ursrüngliche Negativ mit Bearbeitungsanweisungen verändert wird, womit andere Konverter, wenn man - aus welchen Gründen auch immmer - mal wechseln will, Probleme bekommen.

Der TO hat nach Unterschieden gefragt, und dies ist nunmal einer. ;) ... und hat nix mit Abwertung zu tun!

Ok. Aber die anderen Programme haben mit den eingebetteten BEA-Schritten von CNX2 überhaupt kein Problem. Sie können die Schritte gar nicht sehen. Für sie ist es halt ein RAW und wird geöffnet wie jedes andere auch.
 
Die Bearbeitungsschritte könnte CNX2 auch in einer XMP-Datei ablegen. Mich stört daran, daß das NEF jedesmal neu geschrieben werden muß. Das dauert zum einen länger als eine kleine XMP-Datei, zum anderen wird die Datei nach dem ersten Speichern wesentlich größer, weil ein unnötig hochwertiges JPG eingebettet wird und außerdem kann es durch unglückliche Umstände dazu kommen, daß ein NEF zerstört wird, z. B. ein Stromausfall während des Speichervorgangs, oder von mir aus auch ein unbekannter Bug im Programm. Ist unwahrscheinlich, ich weiß, aber ich würde mich besser fühlen mit XMP-Dateien.

Der TO will aber nunmal nur ein Programm, warum auch immer, und für alles und jede Situation reicht CNX2 einfach nicht. Eigentlich ein typisches Beispiel für Photoshop, aber das kann sich keiner leisten.

Eine wirkliche Alternative wüßte ich nicht. CNX2 kann keine Plugins und keine Montagen, Elements hat nur einen eingeschränkten RAW-Konverter und kann nur wenig in 16bit hinterher, Gimp kann überhaupt kein 16bit zur Zeit, PhotoLine ist voll 16bit-fähig, hat aber nur einen RAW-Import, dem ich persönlich überhaupt nichts abgewinnen kann, ViewNX plus ein anderes Programm ist dem TO zu umständlich.

Nichts/wenig zahlen, aber alles haben wollen, geht halt nicht :ugly:
 
Die Bearbeitungsschritte könnte CNX2 auch in einer XMP-Datei ablegen. Mich stört daran, daß das NEF jedesmal neu geschrieben werden muß. Das dauert zum einen länger als eine kleine XMP-Datei, zum anderen wird die Datei nach dem ersten Speichern wesentlich größer, weil ein unnötig hochwertiges JPG eingebettet wird und außerdem .....
..... bewirkt jedes weitere/neue Editieren, dass das gesamte RAW-File im Rahmen eines Backups erneut komplett gesichert wird - obwohl sich vermutlich > 99% der kodierten Information nicht geändert haben. Das kann bei einem großen Bilderbestand auf Dauer nicht nur ärgerlich, sondern richtig nervig werden.


Grüße,
IcheBins
 
..... bewirkt jedes weitere/neue Editieren, dass das gesamte RAW-File im Rahmen eines Backups erneut komplett gesichert wird - obwohl sich vermutlich > 99% der kodierten Information nicht geändert haben.

Ich bin kein Computerexperte, aber ich würde sagen ja.

Zum einen, weil ich nicht weiß, ob es möglich ist, bei einer Datei nur einen Teil zu ändern/speichern und den Rest so zu lassen, wie er ist. Zum anderen, weil ja das eingebettete JPG angepaßt wird. Außerdem dauert das Speichern eines NEFs ziemlich lange, während man bei anderen RAW-Konverter, die mit XMP arbeiten, in der Regel keine Verzögerung bemerkt.
 
Hi,

ich meinte das als Feststellung. ;)

Zum einen, weil ich nicht weiß, ob es möglich ist, bei einer Datei nur einen Teil zu ändern/speichern und den Rest so zu lassen, wie er ist.
Im Ergebnis ist das immer so - ansonsten würde im Falle von Bilddateien das RAW-Prinzip ad absurdum geführt.
Die konkrete Relevanz dieser Tatsache hängt natürlich a) von der gewählten Backupstrategie, und b), von der genutzen Backupmethode ab. Ich wollte das, da hier zu sehr OT, auch nur als einen weiteren potentiellen Nachteil erwähnen.

Außerdem dauert das Speichern eines NEFs ziemlich lange, während man bei anderen RAW-Konverter, die mit XMP arbeiten, in der Regel keine Verzögerung bemerkt.
Sehr guter Punkt - und für das tägliche Arbeiten definitiv bedeutender als meiner, da dieser Nachteil ja bei jedem Speichervorgang zum Tragen kommt und dadurch den Workflow direkt beeinträchtigt.


Grüße,
IcheBins
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Computerexperte, aber ich würde sagen ja.

Zum einen, weil ich nicht weiß, ob es möglich ist, bei einer Datei nur einen Teil zu ändern/speichern und den Rest so zu lassen, wie er ist.

Kommt drauf an, an welcher Stelle Du das beobachtest. Wenn genau die Bits auf der Magnetspur der Platte gemeint sind, dann muß bei jeder Änderung alles neu geschrieben werden. Du hängst ja zusätzliche Bearbeitungsdaten und noch dazu ein größres Vorschau-JPG vor die eigentlichen Bildinformationen - damit verschiebt sich alles nach hinten.
Wie auch immer - ich find schon alleine das überflüssige Beschreiben der RAW-Datei an sich störend.

Aber wie man weiter vorne sieht - für andre hier escheint das als Vorteil.
 
Der TO will aber nunmal nur ein Programm, warum auch immer, und für alles und jede Situation reicht CNX2 einfach nicht. Eigentlich ein typisches Beispiel für Photoshop, aber das kann sich keiner leisten.
1k€ für Photoshop ist in der Tat zu teuer, außerdem wächst mein Anspruch mit dem Preis und für 1k€ wäre meine Erwartungshaltung extrem hoch.

Der Grund weswegen ich nur ein Programm möchte, ist der notwendige Zeitaufwand, zunächst mit einem Programm Anpassungen wie z.B. den Weißabgleich vorzunehmen, in 100MB große TIFF Dateien zu wandeln und anschließend mit einer 2. Software die Bildbearbeitung vorzunehmen. Mir dauert das zu lange. In Kombination mit Gimp ging hierbei in Verbindung mit ViewNX pro Foto oft eine halbe Stunde ins Land, um die Bilder zu optimieren. Da sitze ich dann länger am Rechner als mich mit fotographieren zu beschäftigen.

Nichts/wenig zahlen, aber alles haben wollen, geht halt nicht :ugly:
Es geht mir eher um die Frage, was man fürs Geld bekommt. Meine Überlegungen gehen zusehends von CNX2 weg. Zwar ist die Qualität wirklich gut, aber das Problem ist die eingeschränkte Funktionalität bzw. die fehlenden Erweiterungsmöglichkeiten. CNX2 begründet seine Existenz vornehmend darin, NEF-Dateien konvertieren zu können. Allerdings kann das ViewNX2 auch. Meiner Meinung nach ist das Preis-/Leistungsverhältnis vor allem wegen der fehlenden Entrauschungsmöglichkeit bei CNX2 schlecht.

Photoshop Elements plus Plug-In Elements+ scheint auf den ersten Blick von der Funktionalität her auch eine gute Lösung zu sein, aber ich habe das Plug-In Elements+ noch nicht getestet.

Momentan habe ich DxO als Testversion installiert. Zwar ist DxO ebenfalls sehr langsam, da man aber die Grundeinstellungen einfach beibehalten kann und vielleicht 80% aller Fotos mit der automatischen Einstellung in eine sehr brauchbare Richtung optimiert werden, könnte ich mich mit DxO anfreunden, vielleicht auch parallel zu Photoshop Elements. 50 oder 100 Fotos könnte man im Batchbetrieb über eiin, zwei Stunden einfach durchlaufen lassen und hinterher die Fotos, die nicht optimal automatisch bearbeitet wurden, sich mit Photoshop nochmals vornehmen.

Der Entrauschungsmechanismus bei High-ISO Aufnahmen hat bei meinen ersten Versuchen sehr gut funktioniert, außerdem werden im Gegensatz zu CNX2 auch Fremdobjektive korrigiert. Allerdings habe ich mich bisher noch nicht so sehr weit in DxO einarbeiten können, der Workflow unterscheidet sich doch deutlich von Photoshop Elements.

Meine Kritik an ViewNX fällt hingegen milde aus, die Software ist kostenlos und daher kann ich mit den Einschränkungen leben, zumal die Oberfläche deutlich besser gestaltet ist als CNX2. So würde ich ViewNX2 für die Fälle einsetzen, die mit Photoshop Elements oder DxO allein nicht brauchbar bearbeitet werden können.

Aktuell hätte ich folgendes Softwarepaket im Auge:

1. ViewNX2
2. FastStone ImageViewer
3. DxO
4. Photoshop Elements 9 plus Plug-In Elements+

DxO und Photoshop Elements würde ich jeweils alternativ einsetzen wollen, also entweder Fotos mit DxO oder Photoshop Elements 9 bearbeiten. Zumindest ist das meine Vorstellung. Hat vielleicht jemand eine ähnliche Kombination im Einsatz und könnte hierzu seine Erfahrung posten?

Thanx!
 
Der Grund weswegen ich nur ein Programm möchte, ist der notwendige Zeitaufwand, zunächst mit einem Programm Anpassungen wie z.B. den Weißabgleich vorzunehmen, in 100MB große TIFF Dateien zu wandeln und anschließend mit einer 2. Software die Bildbearbeitung vorzunehmen. Mir dauert das zu lange. In Kombination mit Gimp ging hierbei in Verbindung mit ViewNX pro Foto oft eine halbe Stunde ins Land, um die Bilder zu optimieren. Da sitze ich dann länger am Rechner als mich mit fotographieren zu beschäftigen.

Man kann in CNX2 ein Programm für externe Bearbeitung festlegen. Dann braucht man nur "Datei>Öffnen mit" wählen und es wird automatisch ein TIF erzeugt und im festgelegten Programm geöffnet. So mache ich das zumindest, wenn CNX2 nicht genügt.

Im Endeffekt brauchtst Du aber scheinbar einen RAW-Konverter mit einer sehr guten Entrauschfunktion. Da muß ich zugeben, daß ich für die wenigen Fälle, wo ich das brauche, Noiseware benutze. Wenn man das natürlich regelmäßig macht, ist das schon sehr umständlich. Da würde ich mir dann auch ein anderes Programm suchen.

Ich habe Bibble nie ausprobiert, aber gelesen, daß es mit NoiseNinja arbeitet. Vielleicht wäre das was? Ich probiere neue Programme nicht mehr aus, da bekomme ich doch nur immer wieder Lust darauf, nicht vorhandenes Geld auszugeben :rolleyes:
 
1. . CNX2 begründet seine Existenz vornehmend darin, NEF-Dateien konvertieren zu können.
2. ..fehlenden Entrauschungsmöglichkeit bei CNX2 schlecht.

zu 1. dauernde Wiederholung von falschen Ansichten machen diese auch nicht wahrer :)
zu 2. :confused: ist sogar mit mehreren Parametern vorhanden

mal ehrlich, hast Du mit CNX2 schon mal etwas intensiver gearbeitet ?
Der Funktionsumfang geht weit über den von ViewNX hinaus und alles (außer Schnellanpassungen) ist mit verschiedenen Selektivmethoden machbar :cool:

Darüber hinaus brauchst Du "mehr" :)
Ich z.B. nutze ab und an das Stempelwerkzeug von PSE 6.0, dagegen kann der Retouschepinsel von CNX2 nicht anstinken :lol:
 
Man kann in CNX2 ein Programm für externe Bearbeitung festlegen. Dann braucht man nur "Datei>Öffnen mit" wählen und es wird automatisch ein TIF erzeugt und im festgelegten Programm geöffnet. So mache ich das zumindest, wenn CNX2 nicht genügt.
Guter Tip, probiere ich die Tage mal aus (wie so vieles...)

Ich habe Bibble nie ausprobiert, aber gelesen, daß es mit NoiseNinja arbeitet. Vielleicht wäre das was? Ich probiere neue Programme nicht mehr aus, da bekomme ich doch nur immer wieder Lust darauf, nicht vorhandenes Geld auszugeben :rolleyes:
Zu Bibble kann ich ebenfalls nichts sagen, weil ich es bisher auch nicht getestet habe. NoiseNinja habe ich PSE als Plug-In eingebunden. Die Qualität beim Entrauschen ist gut, aber ich finde, dass DxO das Entrauschen inkl. Tonwertkorrektur und Helligkeitsausgleich noch besser erledigt. In letzter Zeit habe ich vergleichsweise viele Aufnahmen mit ISO3200, z.T. sogar im ISO+ Modus aufgenommen, entsprechend stark ist auch das Rauschen. DxO ist fast eine 1-Klick-Lösung und macht das meiste automatisch und liefert dabei oft sehr gute Ergebnisse ab. DxO scheint mir von der Funktionalität aber eher mit CNX2 als mit Photoshop vergleichbar. Deswegen würde mich interessieren, ob jemand DxO und Photoshop Elements im Einsatz hat.
 
Also ich seh das auch so wie karl-lenz. Wer sich wirklich mal tiefer mit CNX2 beschäftigt hat, wird feststellen, dass es sehr umfangreich ist und weit über die einfache RAW Entwicklung hinaus geht. Und das alles selektiv. Aber jeder wie er will. Ich z.B. mache bei den meisten Bildern gar kein jpeg, denn ViewNX zeigt einem das NEF so wie es bearbeitet wurde.
 
zu 2. :confused: ist sogar mit mehreren Parametern vorhanden
Stimmt, mein Fehler. Ich steige durch das Bedienkonzept von CNX2 nicht durch. Vielleicht hätte sich Nikon an die Windoof GUI-Styles halten sollen, das macht vieles einfacher. Dieser Kritikpunkt (GUI-Styles) trifft auch auf DxO zu. Warum muss man eigentlich das Rad neu erfinden und neue Slider programmieren, die obendrein schlecht gestaltet sind?

DxO hab ich über das Wochenende etwas ausprobiert. Meine anfängliche Begeisterung hat sich dann doch relativiert. Bei Portraitaufnahmen liefert DxO in den Standardeinstellungen doch z.T. relativ stark veränderte Ergebnisse ab, und das nicht unbedingt zum positiven. Wenn man alle Voreinstellungen Richtung neutral vornimmt, passt es besser. Und DxO ist laaaaangsam.

Ich werde wohl bei Photoshop Elements landen, auch wenn das Programm in mancherlei Hinsicht kastriert ist. Gute Ergebnisse lassen sich schnell erzielen und ich finde das Bedienkonzept stringent. PSE lässt mir mehr Freiraum für kreative Änderungen, das ist wahrscheinlich der Hauptentscheidungspunkt für mich. Nur mit den Entrauschungswerkzeugen muss ich mich nochmals auseinandersetzen, die sind bei PSE bescheiden.
 
Gute Entscheidung, falls du dabei bleibst.
Mit Pse kann man doch wirklich alles erledigen.
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Mehr braucht man wirklich nicht.
 
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