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Umstieg auf FX?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ob für deine Fotografie die eine Blende von DX zu FX wirklich nötig ist musst du selber rausfinden.

Richtig, das muss er selber entscheiden.

FX ist einfach zu teuer....

Und das auch.
 
Ich will die Diskussion nicht weiter anheizen, aber ich spiele auch mit dem Gedanken eine D810 zu kaufen.
Mich schrecken die Kosten und vor allem das Gewicht bzw. die Größe des Systems ab.
Ich werde mir was deutlich kleineres im DX-Format zulegen und mit zwei Brennweiten losziehen.
Die D700 habe ich praktisch nie dabei wenn es mal interessant wäre.
Passt also gar nicht zu mir, das System. :rolleyes:
 
Ich will die Diskussion nicht weiter anheizen, aber ich spiele auch mit dem Gedanken eine D810 zu kaufen.
Mich schrecken die Kosten und vor allem das Gewicht bzw. die Größe des Systems ab.
Ich werde mir was deutlich kleineres im DX-Format zulegen und mit zwei Brennweiten losziehen.
Die D700 habe ich praktisch nie dabei wenn es mal interessant wäre.
Passt also gar nicht zu mir, das System. :rolleyes:

Wegen Gewicht und Größe. FX muss nicht unbedingt wesentlich schwerer werden. Welche Brennweiten bzw. Linsen strebst du bei deiner DX Lösung an?


Jetzt zum TO: wenn ein 1,4 oder 1,8/24 und ein 2,8/24-70 als Investition geplant sind, sehe ich das jetzt auch nicht als die typischen DX Linsen und würde diesen Punkt auch noch mal gut überlegen. Das gebe ich OBED recht.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, nun DX-D7200 versus FX-D750, damit man 24MB direkt vergleichen kann:evil:


Tamron 15-30 VC am Stativ D7200 mit 15mm, D750 mit 22mm (passt nicht exakt aber wurscht)
VC= Stabi off, manuell auf unendlich eingestellt, Cam Standard - NEF (RAW) Belichtungsmessung großes Feld, ISO 100 und High-ISO Bilder

geöffnet in PS CC2015 mit Camera-Standard (nicht Adobe Standard), Schärfung Auto= 25% Radius 1 Detail 25 Rauschreduzierung Luminanz auf null, Farbe 25, Details 50, Glättung 50 - Objektivkorrektur: Tamron SP15-30
Weißabgleich und alles andere uv. abgespeichert in jpg in Originalgröße mit Profil Adobe-RGB

Jo, des schaut gut aus, für die D7200, eigentlich unglaublich wie wenig der Unterschied überhaupt ist :D


https://onedrive.live.com/?authkey=!AEpx-NEi0XHzlas&id=B84E41A64E0B5530!9249&cid=B84E41A64E0B5530

Gruß Jürgen
 
Hier ist ein Bildqualitätsvergleich zwischen D750 und D7200 speziell unter diesem Aspekt (Spiegel-Erschütterungs-Unschärfe).

Es wurde die resultierende Bildqualität der beiden Bodys für Hand-Schüsse (also ohne Stativ) bei 1/125s getestet.

Es wurden aus 15 Shots die jeweils besten herausgesucht, um Hand-Verwacklungen mit quasi-absoluter Sicherheit auszuschließen.

http://www.dpreview.com/forums/post/56984998
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will die Diskussion nicht weiter anheizen, aber ich spiele auch mit dem Gedanken eine D810 zu kaufen.
Mich schrecken die Kosten und vor allem das Gewicht bzw. die Größe des Systems ab.
Ich werde mir was deutlich kleineres im DX-Format zulegen und mit zwei Brennweiten losziehen.
Die D700 habe ich praktisch nie dabei wenn es mal interessant wäre.
Passt also gar nicht zu mir, das System. :rolleyes:

Sorry fürs OT... mach es! Habe es grad durchgezogen und was soll ich sagen. Es wirft dich weg was die BQ angeht. Sigma 35mm davor und jedes Bild springt dir aus dem Screen. Unglaubliche Plastizität, Farben und so weiter und so fort.
Abgeblendet muss der Schärferegler auf 0 oder 1 sonst ist es sofort überschärft. :D
Deutlich größer als DX vorher isses nicht, dann besser Fuji!!!
 
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Sorry fürs OT... mach es! Habe es grad durchgezogen und was soll ich sagen. Es wirft dich weg was die BQ angeht. Sigma 35mm davor und jedes Bild springt dir aus dem Screen. Unglaubliche Plastizität, Farben und so weiter und so fort.
Abgeblendet muss der Schärferegler auf 0 oder 1 sonst ist es sofort überschärft. :D
Deutlich größer als DX vorher isses nicht, dann besser Fuji!!!

Wenn er die D700 nie dabei hatte und was kleineres will, dann frage ich mich, was er dann mit der D810 soll...:confused:
 
Bei mir war es exakt dieselbe Situation, daher mein Kommentar.
Ein Upgrade kann durchaus dazu führen dass man mehr Spaß hat und die Cam häufiger dabei hat. Meine Meinung.
Bei der D700 war ja auch grundsätzlich Nachbearbeiten angesagt was den Aufwand nochmal vergrößert hat.
 
Ich versteh die aussage nicht ganz :confused:.

Es ist doch für den Fragesteller hier ganz egal, ob er es zu teuer findet und Du vielleicht nicht. Er muss das entscheiden, und das kann er nur, wenn man ihm wertungsfrei die Informationen zukommen lässt, die er für seine Entscheidung braucht. Das wird hier aber über viele Seiten hintertrieben, weil sich fast alle nur ihre eigene Entscheidung schönreden und dann auf den Beratenen projizieren.

Jo, des schaut gut aus, für die D7200, eigentlich unglaublich wie wenig der Unterschied überhaupt ist :D

Wenn Du die Foto nun auch noch so belichtete hättest, dass die Laternen gerade nicht ausbrennen (in den Raw-Daten! Das kann durchaus geringfügig verschiedene Belichtungsparameter erfordern) und dann die Schatten gleich stark aufgehellt hättest, dann würde man die Unterschiede von "1 Blende" sehen.

Und bevor jetzt jemand kräht, dass "man" das aber gar nicht braucht und "man" sowieso nicht so fotografiere und es überhaupt irgendwo abseits aller "Praxis" liege: Das muss der Beratene für sich entscheiden. Und er muss abwägen, ob es ihm das Geld/Gewicht uwsw. wert ist. Er kann es aber nicht entscheiden, wenn ihm die Information vorenthalten wird.
 
muss man bessere Objektive kaufen damit das Leistungsvermögen der DSLR zum Vorschein kommt. Bitte um Aufklärung.
Ja, das müsste der TO. Seine geliebten DX-Objektive an einer KB wie der D750 weiterverwenden wäre eine Krückenlösung, die letztlich nur Ärger und Nachteile bringt.
  • Die Auflösung im Crop-Modus würde auf 10 Megapixel zusammenschrumpfen. Das wäre dann der Stand von vor 10 Jahren.
  • Nach den weiteren Auflösungsverlusten im Postprocessing (Demosaicking, Bildausrichtung, Interpolationen an die Auflösung des Zielmediums) landet man dann bei irgend einer einstelligen Megapixel-Auflösung
  • Eine Cropping-Reserve (innerhalb von DX) ist praktisch nicht mehr vorhanden.
  • Wenn die FX-Kamera einen Anti-Aliasing-Filter hat, wie die D750, dann wird deren Schärfereduktions-Einfluss auf das Endbild verstärkt.
  • Demosaicking-Artefakt-Auswirkungen (Moire) werden verstärkt. Insbesondere wenn die FX keinen AA-filter hat.
  • Wenn handgeschossene Bilder aufgrund von Spiegelschlag-Erschütterung unscharf werden können (wie bei der D750), dann werden auch diese Effekte im Zielbild verstärkt.
  • Im Sucherbild hat man kein What-You-See-Is-What-You-Get. Ein dünnes DX-Rähmchen verhindert nicht, dass die Kompositions-Wahrnehmung durch das Drumherum gestört wird. Wenn man sogar darauf verzichtet (weil man 1.2 croppen will), dann schwimmt man völlig bei der Vorab-Beurteilung der Bildwirkung der gewünschten Komposition.
  • Die Matrix-Belichtungsmessung wird weniger brauchbar (Fehlentscheidungs-anfälliger) da sie z.B. einen ganz anderen Himmels-Auschnitt als das Endbild sieht und dadurch in die Irre geführt wird. Das heißt, sie berücksichtigt den Crop-Modus nicht (das ist zumindest ist so beim Crop-Modus meiner D7200, was durchaus auch ein Bug sein könnte, denn Sinn macht das natürlich nicht) (wär's nur bei FX so, dann hätte man spekulieren können, ob das eine gewollte Schikane ist, um DX-an-FX zu erschweren).
Man handelt sich also keine Freude damit ein, DX-Objektive einfach so an FX weiterzuverwenden. Vor allem da die Bildqualität gegenüber reinem DX-an-DX einen ziemlichen Rückschritt erleidet (Auflösung, Negativ-Effekte von Demosaicking und AA-filter und Shutter-Blur).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du die Foto nun auch noch so belichtete hättest, dass die Laternen gerade nicht ausbrennen (in den Raw-Daten! Das kann durchaus geringfügig verschiedene Belichtungsparameter erfordern) und dann die Schatten gleich stark aufgehellt hättest, dann würde man die Unterschiede von "1 Blende" sehen.

Dafür kann der TO ja das dpreview.com-Pixelpeeping-Tool nehmen. Das ist ja eine perfekt belichtete Sicht auf RAW-Bilder. Dort sieht man auch, dass es keinerlei Unterschiede bei der Body-Bildqualität gibt. Das ist somit nur noch eine reine Leistungsschau der verwendeten Objektive (wo sie der D7200 leider das Rand-schwächere 50mm 1.4G gegeben hatten, das hat dort chromatische Aberrationen, was dort wiederum die Leistung von Photoshops Demosaicking vermindert).

Für High-ISO muss der TO tatsächlich entscheiden, ob es eine Relevanz gibt. Aufgrund seines Eröffnungspost spekuliere ich: klar nein.

Wenn man mal bei Nacht "aus der Hüfte" einen Hand-Held High-ISO-Shot macht, dann sind das ja nie von vornherein für die große Wand-Leinwand gedachte Fine-Art-Kunstwerke. Sondern Zeugs, was dann auf Facebook oder dem Heimfernseher landet. Insofern durch die Verkleinerung ohnehin viel (oder alles) vom wenigen Rauschen verliert, oder ansonsten im Zweifel auch viel Lightroom-Entrauschung verträgt. Da wäre ein Pixel-Peeping von High-ISO-bei-100% irgendwie völlig neben der Spur, obwohl das in Foren leider immer der Ankerpunkt bei FX-vs-DX zu sein scheint.
 
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Wenn man jede Bewegung im Leben mit dem Auto vornimmt... ;)
Brauchte 'ne Sekunde bis es bei mir Klick gemacht hat :D
Ja, das ist eine Anspielung darauf, dass die große, schwere FX-Ausrüstung bei Urlauben (oder Trips) (oder irgenwann immer, wenn man's leid ist) leider zuhause im Schrank bleiben muss.

Es sei denn, man macht Japaner-Pauschalreise-Style. Im Auto immer nur Tourismus-Parkplätze anfahren, Aktionsradius dann bis zu 2 Minuten vom (Miet)Auto entfernt, im Rudel-Shooting mit Bus-Pauschalreisenden ;)

Also noch ein Check für den TO: Soll die Ausrüstung Trip-geeignet sein.
 
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Wenn man jede Bewegung im Leben mit dem Auto vornimmt... ;)

Ich habe weder D800, noch eines der genannten Objektive, in der Summe aber ähnliches Gewicht und Volumen im Fotorucksack. Und ich besitze gar kein Auto, habe die Kamera aber trotzdem auf praktisch jeder Reise dabei. Aber davon abgesehen kann der Beratene auch ganz allein abwägen, ob er sich dafür ein Auto anschaffen möchte.
 
Ich verstehe die Diskussion nicht mehr so richtig.

Der Unterschied zwischen beiden Formaten ist doch eher gering. Wenn man zwischen einem kleinformatigen spiegellosen System und Kleinbild wählen will, dann sind Größe und Gewicht schon interessante Themen, zwischen DX und FX mit dem relativ geringen Größenunterschied der Sensoren doch eher weniger.

Bei den Interessen des TO, die er im Startbeitrag beschrieben hat, sehe ich bei FX eigentlich nur die Einschränkung, dass seine Zootiere auf einmal etwas kleiner werden. Ob das mit zusätzlicher Brennweite aufgewogen werden kann, kann nur der TO wissen.

Andererseits wird ihm das eine oder andere vorhandene Objektiv etwas schärfer vorkommen als an DX, weil die Anforderungen an die Auflösung (bei gleicher Megapixelzahl beider Formate) geringer sind. Ob er das bei den gewünschten Ausgabeformaten und gelegentlichem Beschnitt der Bilder bemerkt, kann er eigentlich nur selbst feststellen.

Ich würde es einfach mal ausprobieren. Gebrauchte FX-Kameras (D700, D600) sind günstig zu bekommen, alternativ verhilft vielleicht mal ein gemeinsamer Fotospaziergang mit jemandem, der eine FX-Kamera hat, zu verwertbaren Erkenntnissen.
 
Ich habe weder D800, noch eines der genannten Objektive, in der Summe aber ähnliches Gewicht und Volumen im Fotorucksack. Und ich besitze gar kein Auto, habe die Kamera aber trotzdem auf praktisch jeder Reise dabei. Aber davon abgesehen kann der Beratene auch ganz allein abwägen, ob er sich dafür ein Auto anschaffen möchte.
Puh, dann bist Du wirklich stabil gebaut. Ich nutze auch kein Auto, würde ein so hohes Gewicht aber nur für Ausnahmen in Kauf nehmen, da diese Belastung in einem ungünstigen Verhältnis zu meinem eigenen Gewicht stünde. Das ist mir aber auch ganz recht so. :)

Für 4000 Euro bekommt der TO vielleicht noch ein Auto mit 1 Jahr TÜV dazu, aber das ist ein anderes Thema...
 
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