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Umstieg auf FX?

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Für mich ist das ausschließlich bei Portraitfotografie zu sehen, wenn es z.B. um freigestellte Ganzkörperfotos geht. So was schafft man mit DX tatsächlich schwieriger. Wie überhaupt Portraitfotografie und verwandte Bereiche, d.h. maximale Freistellungsmöglichkeit, der eheste Bereich für FX ist...


Zustimmung. Und da ist Canons 135/2 L der einzige Anlass, meiner 5D bzw. 5DMkII nachzuweinen ;)


...Bei Landschaftsfotos kann kein Mensch verlässlich unterscheiden, ob die mit DX oder FX gemacht wurden. Absolut unmöglich...

Auch hier Zustimmung. Und manch ein DX - Foto mit meiner billigen Fuji X-Trans X-M1 + abgeblendetem 27/2 FB sieht bei optimaler Belichtung knackiger aus, als ein FX mit dem abgeblendetem 35/1.8.

Kritischer wird es ab ISO 800, wenn man Schatten nachträglich am Rechner aufhellt. Da sehen meine DXen (D7100 und X-Trans) doch alt gegenüber der D810 oder D750 aus.

Bei gutem Fotolicht, richtiger Lichtrichtung und niedrigen ISOs habe ich per RAW aus meinem neuen "Spielzeug", einer Sony RX100Mk4 einige Fotos in der Umgebung geschossen, denen man in einer Zoomstufe, die etwa einem A1- Gesamtbild entspricht, mit der Nase am 22" Ausschnitt die Herkunft absolut nicht ansieht.


Ich kann die Nachbearbeitungsreserven einer D7200, einer kommenden D500 nicht einschätzen. Bei meinem DX Equipment haben meine FXen noch Vorteile, wenn es um die Nachbesserung schwieriger Belichtungsverhälnisse geht.

Gruß
ewm
 
Also ich glaube ja, dass bei der Angelegenheit hier vor allem schwierig ist, dass der TO keinerlei Budget und nur grob abgegrenzte Zielvorgaben in den Raum gegeben hat. Auf die bisherigen Infos passt eine moderne DX genau so wie die Faust aufs Auge wie eine FX. Nur, weil das Budget 'frei' ist, muss es ja nicht zwangsläufig FX sein.

Solange er das alles nicht mehr konkretisiert, kann es hier nur sehr, sehr volatil einher gehen. :)

Ich habe ihm grad mal empfohlen, sich in seinen Thread wieder einzuschalten. ;)
Das wird aber vermutlich spät oder Morgen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist hauptsächlich (Threadthema) die Frage, ob er wirklich einen Nutzen aus FX ziehen und das in seinen Bildern sehen würde, oder ob das vergleichsweise zu modernem DX (bspw. D7200) größtenteils einfach nur teuer bezahlt wäre. Das (Thread-)Thema des TO ist also weniger, ob er ein anderes 'Feeling' mit FX hätte oder bekäme, sondern er möchte wissen, ob man da auch wirklich technisch mehr Qualität im Bild an der Wand sieht.

Ich glaube nicht, dass das in seinem Falle wirklich der Fall ist.
Er hätte ggfs. andere Vorteile, an denen er sich erfreuen kann.
Aber nicht eine ins Auge springende 'sauberere/bessere' Bildqualität des Bildes an der Wand.

Aus dem Punkt Bildqualität/Euro kann man aber keinesfalls zur D7200 raten, sondern zur D3300 für einem Drittel des Preises. Allenfalls noch zur D5300 wegen des praktischen Klappbildschirms.

Also dass ein Betrachter sagt:
"Jau! Das ist auf jeden Fall mit Kleinbild gemacht, so toll wie die Bildqualität ist. Schade, dass das Bild daneben mit einer DX entstanden ist. Das sieht man...".

Also ich finde ein 50/1.8 an KB klasse. An DX? Naja ok. Ob man die Bildwirkung braucht/möchte ist der andere Punkt. Die Bilder die mit DX etwas geworden sind, sehen klasse aus, es sind aber eben nicht alle Bilder möglich. Die Frage nach dem Wert dieses "Bischen" mehr bleibt.
 
@ewm: Nein. Das steht noch aus. ;)
Diesbezüglich kann er (in dem Thread) aber auch noch guten Rat brauchen.

@Mark:
Iwooo...mit der D7200 erhält er nicht nur den besten AF bei DX und mehr Geschwindigkeit.
Er mag evtl. auch (Luxus-)Spaß an der D500 haben.
Aber für sein Anwenderprofil passt die D7200 bestens.
Und so, wie ich ihn (persönlich) kenne, ist die D5300 kein Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
SIEHT man diesen AF im fertigen Bild? Natürlich sind ein paar "nice to have" Features mehr dabei, aber bei der Nutzung sehe ich keine Relevanz. Wenn das Geld weg soll, spricht aber auch nichts dagegen [außer vielleicht dem Gewicht und der Größe....].
 
Ich bin mir schon ziemlich sicher, dass der TO keine Kamera kaufen wird, die auf 3 B/sec beschränkt ist, wenn es im selben Segment wesentlich leistungsfähigere Optionen gibt. Auch wenn er das im fertigen Bild nicht 'sieht'. ;)
Im DX-Segment kommt meines Wissens nach ausschließlich etwas aus der Top-Riege in Frage.
 
Es sind 5. Wenn man natürlich nur die Hälfte schreibt, kann hier eine objektive Beratung gar nicht stattfinden. Wenn er sich in die D7200 verguggt hat, ist das ja auch ok. Wenn es aber richtig gut sein soll, wäre die D500 konsequent.

Interessant finde ich nur, das hier sehr unterschiedliche Maße angelegt werden, was man im Bild sieht und welches "nice to have" wichtig ist.

Wenn ein 24/1.4 für DX her soll, wäre ein 35/1.8 für FX günstiger.
 
Es sind 5. Wenn man natürlich nur die Hälfte schreibt, kann hier eine objektive Beratung gar nicht stattfinden.
Ich hatte die D5300 nun nur flux 'nachgeschlagen', und beim Datenblatt von digitalkamera.de steht:
Serienaufnahmen:
3 Bilder/s bei höchster Auflösung
5 Bilder/s bei manuellem Fokus
Sorry entsprechend dafür.
Es sind dann also (lt. BDA) bei 12-bit bis zu 5 B/s und bei 14-bit bis 4 B/s. Ok.

Dennoch glaube ich nicht an einen Griff seinerseits zu einer kleinen DX. :)
Wenn er sich in die D7200 verguggt hat, ist das ja auch ok. Wenn es aber richtig gut sein soll, wäre die D500 konsequent.
Mag sein. Die kenne ich aber nicht und kann sie daher nur schwerlich ehrlich empfehlen. Zudem sehe ich - wie gesagt - in seinem Anforderungprofil keinen Grund, da unbedingt derart tief 'vor allem für Geschwindigkeit und noch besseren AF' ins Säckle zu greifen für eine DX. Dann würde ich - an seiner Stelle - wohl auch eher zur D750 greifen, wenn nicht zur D7200. Klar kann man auch die D500 mit in die Gesamtbetrachtung einbeziehen - wenn der TO bereit ist, so viel Geld für die DX in die Hand zu nehmen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube ja, dass bei der Angelegenheit hier vor allem schwierig ist, dass der TO keinerlei Budget und nur grob abgegrenzte Zielvorgaben in den Raum gegeben hat. Auf die bisherigen Infos passt eine moderne DX genau so wie die Faust aufs Auge wie eine FX. Nur, weil das Budget 'frei' ist, muss es ja nicht zwangsläufig FX sein.

Solange er das alles nicht mehr konkretisiert, kann es hier nur sehr, sehr volatil einher gehen. :)

Ich habe ihm grad mal empfohlen, sich in seinen Thread wieder einzuschalten. ;)
Das wird aber vermutlich spät oder Morgen werden.

Warum ist jetzt 2-4.000,-- die er unter 9 schreibt und die Info welche Optiken so angeschafft werden soll kein Budget und zu grobe Zielvorgaben? Willst du, dass er schreibt: ich will 2.499,-- ausgeben???
 
Warum ist jetzt...
Weil es für die Aussage "2.000-4.000 Euro" und "Budget ist auch nicht sooo wichtig" eben weiterhin sowohl top DX mit bestem Glas als auch was bei FX gibt. Ergo: Bringt kein Stück weiter...;)

Je mehr wildes Sammelsurium es bleibt, umso länger bleibt es unkonkret und nicht zielführend zu lösen.
Ganz wichtige Frage z.B. auch weiterhin:
Wie und für was werden die Bilder/Rohdaten überhaupt verwendet?

zudem:
Hier im Thema schreibt er, dass ein 24er in Richtung f/1.4(!)-f/1.8 liegen soll. Das Nebenthema (Pilgerreise) betreffend ist das Visier aber auf 'kompakt' in Richtung einer 24/2.8er-FB ausgerichtet.
Obendrein: Wir chatten/schreiben/sprechen auch neben dem Forum.
Da kann man schon mal durcheinander kommen und sich mit konkreten Empfehlungen schwer tun, solange alles recht nebulös und volatil bleibt. :p
Was denn nun, eher Blenden um f/1.4 oder doch Richtung f/2.8?
Und wozu blickt er auf eine 24-FB mit f/1,4?
Allein dort sitzt schon jede Menge Budget-/Empfehlungsunterschied drin.
Ebenso in den Bodies.
Wenn es nun tatsächlich zu Nikkor 24-70/2.8 und einem KB-tauchlichen 24/1.4 gehen soll, dann ist schnell selbst bei 4K kein/wenig Budget für einen nagelneuen FX-Body da.
Und so weiter...

Er ist halt noch so gar nicht entschieden, wohin die Reise gehen kann und soll.
Das finde ich auch verständlich, weil die Möglichkeiten sehr breit vorhanden sind.

Um zu sehen, wohin die Reise gehen kann, braucht er erstmal Zeit und Ruhe, sich die Leistungsfähigkeit vom modernen DX auch genau so anzuschauen wie er das Kleinbildformat beleuchten sollte. Im Kopf hat er wie gesagt bis dato eher den Stand D90<>D3. Als Kontrast zum konkreten Blick auf modernes DX wäre eben weiterhin das hier für ihn hilfreich:
In welchen Fällen sieht man denn im Endergebnis "Jo! Also das muss mit Kleinbild aufgenommen sein!"? :)

Diese/solche Beispiele würden den TO hier vermutlich weiter bringen, um einen Anhaltspunkt zum Aspekt 'Bildergebnisse' (A) zu erhalten.
Vielleicht gelingt es ja, ihm da ein paar Feinheiten von FX zu offenbaren.
Allem voran fällt auch mir da die Freistellung im weitwinkligeren Bereich ein, bspw. bei Ganzkörperportraits und Ähnlichem...

Und danach - wenn er selbst erstmal einen genaueren Überblick über das, was geht und was nicht, hat - dann brauchen wir ihn einfach mehr in seinem Thema und mehr Infos (sofern er es bis dahin nicht selbst schon entscheiden konnte). So führt das alles ja zu nüscht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und gerade das 2,8/24-70 (er will ein Universalzoom) und ein 1,8 oder 1,4/24 schreien geradezu nach FX.

Mein Tip:

Vollformat
- D750
- Nikon 2,8/24-70 (alt, da sich das neue noch teurer ist) oder Tamron 2,8/24-
70 mit Stabi oder etwas an Lichtstärke verzichten und das Nikon 4,0/24-120
oder noch billiger das 3,5-4,5/24-85
- Nikon 1,8/24 oder Sigma 1,4/24 Art

oder

wenn doch Crop
- D7200
- Sigma 2,8-4,0/17-70
- und beim 24er tu ich mir schwer, gehe davon aus, dass du 24mm
Brennweite anstrebst, damit ein 16er FX und das gibt es nicht in lichtstark

(Solltest doch 35mm Brennweite gemeint haben, dann für FX das Sigma 1,4/35 Art und für DX eben das Nikon 1,8/24 oder Sigma 1,4/24 Art)

Beides geht sich mit deinem Preisrahmen in etwa aus.
Du wirst mit beiden Lösungen technisch hervorragende Bilder machen können und du wirst mit beiden Lösungen deiner D90 nicht nachtrauern.
 
[…] Allem voran fällt auch mir da die Freistellung […], bspw. bei Ganzkörperportraits und Ähnlichem...[…]
Chris, jetzt fang Du nicht auch noch mit diesem « Unsinn » an.
Es braucht für « freigestellte » Personen keinen Zwang zur Offenblende, sondern die Bereitschaft, sich mit Kontrasten in Licht und Farbe, Komposition (und nein, damit meine ich auch nicht die Keulen Drittelregel und Goldener Schnitt, da gibt das noch ganz andere Sachen), der Macht von Rahmen usw. auseinanderzusetzen (der erste und sinnvollste Schritt für die meisten wäre ja schon, sich einfach mal einen Kopp über den Hintergrund zu machen. Und über den Ort, um denen den gleich Wind aus den Segeln zu nehmen, die das immer « nicht anders konnten »). « Freistellen » geht wunderbar ohne 1.2 und Konsorten, ohne, dass das mistig aussieht. Ganz im Gegenteil … Offenblende ist ein absolut winziger Aspekt des Bereiches « Menschen », scheinbar aber der einzige, der landläufig bekannt zu sein scheint. Ja, ja, ich hör die « Bokeh »-Boheis schon wieder stöhnen … (und mal ganz ab von den Jüngern des 135er Canon-Dingens - in trauter Eintracht mit denen, denen 85mm KB an DX « zu lang sind »)

Bei Weitwinkel geb ich Dir recht. Allerdings braucht man dafür - gerade wenn Personen mit im Spiel sind - Eier in der Hose, denen so dicht auf die Pelle zu rücken, damit das mit dem Ofenrohr auch wirkt. Für alles andere gehts auch bei DX bis 12mm äquiv. runter.

Edith fiel noch was ein … Auch das « Argument » mit dem Hochziehen der Schatten ist für mich nicht sooo einfach nachzuvollziehen. Warum bringt man sich schon nahezu zwanghaft um die Gestaltungsmöglichkeiten, die mit richtig tiefen Schatten einhergehen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es braucht für « freigestellte » Personen keinen Zwang zur Offenblende, sondern...
...
« Freistellen » geht wunderbar ohne 1.2 und Konsorten, ohne, dass...
...
Ja, ja, ich hör die « Bokeh »-Boheis schon wieder stöhnen...
Ja - alles richtig. :) :D
Aber bleiben wir bloß weg von dem, wie man sich beim Fotografieren selbst austoben kann, was es da so alles an fotografischer Technik und Stilmitteln und und und gibt. Bleiben wir bei dem, worum es an dieser Stelle dem TO geht: Equipment.

Ich bin da aber ganz - voll und ganz - bei Dir bei dem, was Du sagst. ;)
Bei Weitwinkel geb ich Dir recht. Allerdings braucht man dafür - gerade wenn Personen mit im Spiel sind - Eier in der Hose, denen so dicht auf die Pelle zu rücken, damit das mit dem Ofenrohr auch wirkt.
Jo.
Für alles andere gehts auch bei DX bis 12mm äquiv. runter.
Richtig. Eben.

The Bästschn hat einfach - ich nehme mir das einfach mal heraus, das zu beurteilen, da wir uns persönlich sehr gut kennen - teilweise einfach eine falsche Vorstellung von fotografieren mit Kleinbild. Das ist ja auch nicht verwunderlich, denn wie soll er es kennen, wenn er es fast noch gar nicht gemacht hat. Seine Erfahrung besteht da größtenteils daraus, ggü. seinen Bildergebnissen mit der D90 Ergebnisse aus der D700 vor den Latz geballert bekommen zu haben.
Gerade weil er Kleinbild in entscheidenden Punkten ggü. fotografieren mit DX überbewertet (denn D90<>D700 ist einfach was Anderes aus D7200<>D750), mache ich ja hier den ganzen Trara, das alles so stark zu relativieren.
Es ist eben nicht damit getan zu sehen "Eine D3 lag da so weit vorn ggü. einer D90. Wenn das heute nicht mehr so wäre, wäre Kleinbild schon ausgestorben.". Beide Systeme gibt es aus guten Gründen heute und Morgen auch noch. Aber für seine Fotopraxis wird er in den Endergebnissen keine Unterschiede sehen, die so sehr 'am verwendeten Sensorformat' hängen, wie er das vermutet.
Die Leistungsfähigkeit von DX samt passender Objektive deckt seinen kompletten Einsatzbereich ab, und das ganz hervorragend.

Er soll sich gern komplett mit FX-Equipment eindecken. :top:
Es gibt ja auch gute Gründe dafür.
Er soll aber nicht meinen, dass aufgrund des gewählten Formats seine Bildendergebnisse (kameratechnisch bezogen) besser werden als bei einem Griff zum top modernen DX-Body.:o
Und gerade das 2,8/24-70 (er will ein Universalzoom) und ein 1,8 oder 1,4/24 schreien geradezu nach FX.
Nö. Das schreit hier nach ganz was Anderem: :)
Das schreit danach, dass The Bästschn sich erstmal klar werden soll, was er will und womit er es erreichen kann. Und es schreit danach, dass wir (alle) ihn an (für ihn) passender Stelle abholen und mitnehmen. Es geht hier viel zu schnell und viel zu sehr mit Blick 'Wie ich es machen würde oder mache...", ohne dass seine konkrete Situation im Fokus bleibt.

Beispiel:
"Ich will ein 24/1.4 - aber ich weiß eigentlich noch gar nicht, ob letztlich überhaupt für DX oder FX.".
Wie jetzt?
Unsinn...:rolleyes:...;)
Lassen wir den Guten erstmal lesen und atmen und gucken und recherchieren und (erst) dann kann das hier mal zielführend - mit ihm gemeinsam für Input und Feedback - losgehen...

The Bastschn ist hier bis dato nicht sooo aktiv gewesen und wird sicherlich überrascht (und längst überrollt) sein, wie sehr das hier schnellstens 'abgehen' kann.

Lasst ihn erstmal ankommen. Dann holen wir ihn ab und nehmen ihn mit.

Ich bin mir sicher, dass Stand jetzt noch nicht im entferntesten wirklich klar ist, wie das Objektivsetup gestrickt sein soll/muss/wird. Und gleiches gilt bzgl. der Kamera.
Das kann und wird hier noch schwanken von bis....
24mm an DX, 35mm an FX. 24mm an FX. 35mm an DX. Oder mehr, oder weniger. Oder ganz was Anderes. Dann noch Zooms. Und und und...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei DX wird doch nur ein Bruchteil des Glases genutzt.

Sorry, aber das ist schlicht falsch. Das Sensorformat hat NULLKOMMANULL Einfluss darauf, welche "Bereiche" des Objektivs genutzt werden. Jeder einzelne Pixel benutzt genau genommen das komplette Objektiv.

Bei DX wird lediglich nur ein Bruchteil der Projektion genutzt, das ist aber eine andere Stelle als das Objektiv. Das einzige, was den Lauf des Lichts durch das Objektiv beeinflusst und beschränkt, ist hingegegen die Einstellung der Blende. Nicht aber die Größe des Sensors.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wie "was denn nun"? Was ist unklar?

Ein kleinerer Sensor benutzt nur einen kleineren Teil der gesamten Projektion (trivialerweise), aber das dafür notwendige Licht durchläuft vorher ebenso auf dem vollen Durchmesser der Blende das davor liegende Objektiv. D.h. das Objektiv selbst wird eben NICHT nur zum Teil benutzt, sehr wohl aber die Projektion.

Es gibt einen relativ verbreiteten Irrglauben, dass bei kleineren Sensoren nur das Licht aufgefangen wird, welches "durch die Mitte" des Objektivs gelaufen ist (= "benutzt nur einen Teil des Objektivs"). Das ist aber Quatsch.
 
Sorry, aber das ist schlicht falsch. Das Sensorformat hat NULLKOMMANULL Einfluss darauf, welche "Bereiche" des Objektivs genutzt werden. Jeder einzelne Pixel benutzt genau genommen das komplette Objektiv...

Stimmt....

aber nur für die Blendenebene ;)

Nicht für die Sensorebene = Bildebene !
Es gibt einen relativ verbreiteten Irrglauben, dass bei kleineren Sensoren nur das Licht aufgefangen wird, welches "durch die Mitte" des Objektivs gelaufen ist (= "benutzt nur einen Teil des Objektivs"). Das ist aber Quatsch.
Nix Quatsch!


Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sry für den Zwischenruf - das hier hatte ich übersehen:

@Kamerahannes: Die hyperfokale Distanz sagt nicht, dass alles davor und danach scharf ist, sondern nur ausreichend scharf. Das kommt eben dann drauf an. Ich ärger mich mit solchem Zeug gar nicht erst rum. Wozu gibt es Liveview und Vergrößerung. Damit wird der gewünschte Punkt exakt anfokussiert und bei FX nimmt man halt f/11 oder f/16, wo man bei DX f/8 oder f/11 genommen hätte. So what.

Also ich habe bei den Berechnungen an Fx und Dx jeweils den Pixelabstand eines 24MP Sensors als Streukreisdurchmesser verwendet - das sollte also schon ziemlich Pixelpeeper-tauglich sein. :)
Das würde ich aber auch nur dann anwenden, wenn ich mangels Licht auch so die ISO anheben muss, was ebenfalls die Auflösung verringert. Man muss also immer für die jeweilige Situation den passenden Komromiss aus Blende und ISO finden.
Wenn man natürlich bei "Landschaftsfotografie" immer stur die Blende zu macht, so dass praktisch unabhängig vom Fokus alles scharf ist, kann man sich hier Fx in der Tat sparen :ugly:

Grüße
Hannes
 
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