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Umstieg auf Fuji von Canon

Also ich habe nun den Wechsel von der 6D auf die X-T3 hinter mir und bereue keine Minute, dies getan zu haben. Es macht einfach Spaß, damit zu arbeiten. Meine Beweggründe waren:
  • ich wollte was kleineres
  • ich wollte was leichteres
  • AF-Performance
  • Video-Support
  • Bedienkonzept
  • Klappdisplay

Wutscherl wollte das in 2012 auch. Also schon ein paar Jährchen früher.
Allerdings mit diesen Prioritäten:
  • Bildqualität top.
  • Handling eher wie bei einer Nikon FM2.
  • lichtempfindlich.
  • Flugreisetauglich, auch mit eher viel Zeug.
Video stand und steht für mich nicht auf der Liste; ich ignoriere das bis heute. Klappdisplay kann, muss aber nicht. Und der schnelle AF ist bei Landschaften nur bedingt nötig. Man weiß das mit dem eingeschränkten Fluchtinstikt eines Berges ja mittlerweile.

Ich bin damals mit einer der ersten Pro1 im Lande eingestiegen und musste auf zusätzliche lichtstarke Linsen wie dem 1,4/23 und dem 1,2/56 noch etwa ein bis zwei Jahre warten. Das 18er und das 60er Makro habe ich gleich gelassen. Mir war klar, dass für mich besser nutzbares nachkommt. Gelohnt hat sich das trotzdem. Mittlerweile bin ich bei Pro2 und T2.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
...
ich bin gerade am überlegen von meiner Canon 6d auf Fuji umzusteigen allerdings äußerst unsicher auf welche genau.

Mein derzeitiges Equipment beruft sich auf :
Canon 6d
Sigma 50mm 1.4 art
Canon 20-200 2.8 II
Canon 16-35 2.8 II...

Ich nehme an, das 20-200 ist ein 2,8 70-200?

Ansonsten wüde ich an Deiner Stelle nicht lange überlegen.
Das sind alles sehr gute Linsen! Mit einer R/RP kannst Du diese erstmal weiternutzen und ggf. später zu RF migrieren (falls nötig).

Von KB zurück zu APS-C würde ich jedenfalls nicht mehr gehen und da Fuji kein KB mit dem selben Bajonett anbietet, hast Du dort auch keine Aufstiegsmöglichkeiten.

Klare Empfehlung: Bei Canon bleiben!

PS: s/w Wandlung ist doch per EBV überhaupt kein Problem
 
Was habt Ihr eigentlich immer mit den "sehr guten Linsen"?

Sowohl das 70-200 2.8 (wenns nicht Version 3 ist) als auch das 16-35 sind grademal oberer Durchschnitt, was es bei Canon so gibt...

Noch dazu sauschwer und riesen Klopper... Das 50er ist da ne andere Hausnummer.... Wenn schon bei KB bleiben, könnte mna hier auch mal ansetzen.

Die BQ der beiden Zooms kriegst du bei Sony, Fuji und auch bei MFT ohne Probleme. Und in Sachen Freistellung kommt ein 70-200 2.8 an KB halt such nicht an ein 85 1.4 oder 135 2 ran....

Also entweder Freistellung ist nicht sooooo wichtig, warum man auch nen kleineren Sensor nehmen kann oder gleich richtig...
 
Wobei bei Fuji sind auch nicht alle Linsen perfekt, wenn es in Richtung f2.8 geht wird`s auch schwer und teuer dazu, ein wenig realistisch muss man schon bleiben. Ich mache sehr viele S/W Bilder mit der Fuji klick... aber so etwas get auch mit Sony, Leica, Canon auch ein Handy kann so etwas. Solange die Bilder nicht aus der Kamera kommen (z.B. ACROS benutze ich nie weil nicht besonders gut) braucht man keine Fuji. Investiere lieber das Geld in Reisen und paar Bücher zum Thema S/W, das bringt mehr.
 
Zitat TO:

Hauptgrund zum wechseln ist das ich gerne auf spiegellos umsteigen möchte sowie auf schwarz/weiß Fotografie und Fuji einen doch sehr schönen bildlook hat.

Mag sein, wäre mir aber für einen Systemwechsel zuwenig Motiv.
Ein Kompromiß könnte sein, sich mal eine günstige gebrauchte X-T20 oder X-E3 zu holen, dazu ein XF35/1.4 und dann mal spielen, ob noch weitere Motive dazukommen, die einen Wechsel rechtfertigen.
 
Wobei bei Fuji sind auch nicht alle Linsen perfekt, wenn es in Richtung f2.8 geht wird`s auch schwer und teuer dazu, ein wenig realistisch muss man schon bleiben. Ich mache sehr viele S/W Bilder mit der Fuji klick... aber so etwas get auch mit Sony, Leica, Canon auch ein Handy kann so etwas. Solange die Bilder nicht aus der Kamera kommen (z.B. ACROS benutze ich nie weil nicht besonders gut) braucht man keine Fuji. Investiere lieber das Geld in Reisen und paar Bücher zum Thema S/W, das bringt mehr.

Ich will den TO auf keinen Fall zu Fuji drängen, nur weil ich von meinem Umstieg von Canon zu Fuji immernoch ausnahmslos überzeugt bin...

Ich will nur vermeiden, dass man wegen ein zwei Gläsern, die nichts besonderes sind und so in jedem System vorhanden sind an was fest zu halten. Und KB hat zwar ein paar Vorteile aber eben aucj ein paar Nachteile....

Lieber TO, wie wärs denn mit einer X100F, Ricoh GRiii oder Sony RX1?
 
Hauptgrund zum wechseln ist das ich gerne auf spiegellos umsteigen möchte sowie auf schwarz/weiß Fotografie und Fuji einen doch sehr schönen bildlook hat.

Mir drängt sich erst mal die Frage auf, ob du dir Eos R mal angeschaut hast und was dagegen spricht, da könntest du die Objektive weiter verwenden und bleibst halt bei KB wobei das kaum noch eine Rolle spielt.
 
Mir drängt sich erst mal die Frage auf, ob du dir Eos R mal angeschaut hast und was dagegen spricht, da könntest du die Objektive weiter verwenden und bleibst halt bei KB wobei das kaum noch eine Rolle spielt.

Ich finde, wenn R, dann auch die Linsen neu, grad wenn nur so wenige vorhanden sind. Grad das neue 70-200 wird deutlich kleiner und das EF 16-35 II ist auch nicht mehr das modernste.
 
Ich finde, wenn R, dann auch die Linsen neu, grad wenn nur so wenige vorhanden sind. Grad das neue 70-200 wird deutlich kleiner und das EF 16-35 II ist auch nicht mehr das modernste.

Stimmt schon, aber der Übergang ist etwas leichter. Ich glaube wenn es zu der Zeit als ich zu Fuji gewechselt bin, schon ein brauchbares Canon DSLM System gegeben hätte, hätte ich länger überlegen müssen (und wäre trotzdem bei Fuji gelandet). Wenn der TO aber nach einem wechsel zu Fuji fragt, ist denke ich die Frage naheliegend, ob es nun am Preis der EOS R, der Ergonomie oder sonst was liegt (gibt ja genügend Gründe die R abzulehnen).
 
Ich fand, die R bedient sich angenehm. Nur ist das leider noch nicht der Body, den ich mir vorstellen würde - da fehlt zB der zweite Kartenslot - und wenn der dann kommt, wird der auch wieder bei über drei, dreieinhalb Scheinen liegen... Dazu die Linsen, die auch ihr übriges kosten - auch wenn die geil sind, keine Frage, aber ich bin nicht mehr wirklich bereit fürs Hobby soviel auszugeben bei einem für meine Anwendungen geringen Mehrwert gegenüber dem, was Fuji auf APS leistet. Das muss man aber am Ende selbst entscheiden. Ich bin in den Fotoladen mit meiner SD, hab mir einige Linsen zeigen lassen, einige Raws in verschiedenen ISOs mitgenommen und mir das am Rechner mal selbst angesehen und dann gesagt - ok, das überzeugt mich. Und von dem Punkt zum Komplettverkauf meiner Canon-Sachen hat es dann etwa ein, zwei Tage gedauert :D wobei man ehrlicherweise auch sagen muss, dass dem natürlich schon Wechselgedanken vorhergegangen sind, gerade in Bezug auf Größe und Gewicht der Ausrüstung, mit der es mir zunehmend weniger Freude gemacht hat, das immer alles rumschleppen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand, die R bedient sich angenehm. Nur ist das leider noch nicht der Body, den ich mir vorstellen würde - da fehlt zB der zweite Kartenslot - und wenn der dann kommt, wird der auch wieder bei über drei, dreieinhalb Scheinen liegen... Dazu die Linsen, die auch ihr übriges kosten - auch wenn die geil sind, keine Frage, aber ich bin nicht mehr wirklich bereit fürs Hobby soviel auszugeben bei einem für meine Anwendungen geringen Mehrwert gegenüber dem, was Fuji auf APS leistet. Das muss man aber am Ende selbst entscheiden. Ich bin in den Fotoladen mit meiner SD, hab mir einige Linsen zeigen lassen, einige Raws in verschiedenen ISOs mitgenommen und mir das am Rechner mal selbst angesehen und dann gesagt - ok, das überzeugt mich. Und von dem Punkt zum Komplettverkauf meiner Canon-Sachen hat es dann etwa ein, zwei Tage gedauert :D wobei man ehrlicherweise auch sagen muss, dass dem natürlich schon Wechselgedanken vorhergegangen sind, gerade in Bezug auf Größe und Gewicht der Ausrüstung, mit der es mir zunehmend weniger Freude gemacht hat, das immer alles rumschleppen zu müssen.

Das beschreibt ziemlich genau meine Überlegungen als ich mich vor gut einem Jahr entschlossen habe von Nikon-KB zu Fuji X zu wechseln. Spiegellose Nikons waren damals angekündigt, man konnte sie aber noch nicht begrabbeln. Ich hatte keine Zweifel, dass Nikon hohe Qualität mit der Z-Serie liefern würde, habe aber befürchtet, dass dafür auch hohe Preise aufgerufen würden und die volle Performance nur mit neuen Objektiven erreicht würde. Das hat sich leider bestätigt :evil:

Stünde ich heute noch einmal vor der Entscheidung, würde es wieder Fuji X. Die Unterschiede bei Freistellung und Bildqualität sind mir nicht groß genug, um die Mehrkosten des Nikon Z-Systems zu rechtfertigen (der Grenznutzen ist zu gering).

Das einzige, was ich manchmal wirklich vermisse sind die „Nikon-Farben“ in den OOC-JPGs.
 
Ich glaube jeder von uns hat schon gedacht, dass seine Fotografie durch den Zukauf von Kameras und Objektiven besser wird. Und viele von uns haben dann gemerkt, dass dies nur dann der Fall ist, wenn das neue Equipment auch neue Gebiete erschliesst, z.B. ein Makroobjektiv die Welt der kleinen Dinge oder eine lichtstarke Festbrennweite die geringe Schärfentiefe als kreatives Mittel.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit dem System X bessere Schwarzweiß-bilder macht als mit Y.
Was sicher mehr bringt sind Bücher, geteilte Erfahrungen anderer, YouTube und viel Übung.
Wenn ich nur das Geld hätte, was ich schon unnütz versenkt habe :D
Was würde ich mir wohl kaufen?
 
Ich glaube jeder von uns hat schon gedacht, dass seine Fotografie durch den Zukauf von Kameras und Objektiven besser wird.

In der Tat war bei mir der Wechsel auf DSLM ein dicker Boost.


Was ich von Eos R und Nikon Z halte - nämlich das es Kameras sind die mal gerade so eben hinter der Konkurrenz herfahren, aber den Preis eines Technologieträgers aufrufen - ist bei der Frage eher nebensächlich. Der TO (der sich hier auch schon lange nicht gemeldet hat) wird ja einen Grund haben über Fuji nachzudenken.
 
Und was hat der Wechsel für dich bewirkt?

Ich hab mir das erste Fujizeugs zugelegt, weil ich den Retrolook so geil finde.
Und auch ein wenig wegen Größe und Gewicht.
Fotografisch hat es mich eher nicht weitergebracht
 
Und was hat der Wechsel für dich bewirkt?

Zum einen natürlich hat die verringerung des Volumens insgesamt dazu beigetragen, dass ich die die Kamera deutlich öfter auch wirklich dabei habe. Aber im wesentlichen habe ich durch den elektronschen Sucher das ganze Bild wesentlich besser unter Kontrolle und es ist weniger zufall dabei.
Ich habe auch extrem viel gelerntd dadurch und die Kamera ist mir insgesamt viel weniger im Weg, auch weil die Einstellungen wesentlich mehr Straight forward sind.
Das Repertoir dessen was ich so mache und ausprobiere hat sich auch deutlich erweitert, weil sich spielkrams wie alte Objektive oder selbsgebaute Tilt-Shifts oder so viel einfacher Nutzen lassen. Und letztlich sind die DSLM System wesentlich weniger Problematisch was den Fokus angeht, auch wenn der nicht immer der schnellste ist.

Na klar kann ich das alles auch mit DSLR oder so haben. Aber wie immer ist die Kamera nur ein Werkzeug und mit dem Werkzeug sollte ich so wenig wie möglich zusätzlich zu tun haben.
 
Natürlich werden die Bilder nicht "besser", nur weil man das System wechselt. Ästhetikempfinden, Bildaufbau, Gestaltung etc. ändern sich dadurch nicht. Das sollte klar sein ;)
Aber wenn es den Anstoß dazu gibt, wieder mehr Freude am Fotografieren zu haben - eben weil man nicht mehr solche Gewichte schleppen muss, die Sachen öfter mitnimmt, oder sei es nur weil man was neues zum rumspielen hat - dann hat es sich mMn. schon gelohnt. Man sollte sich nur nach so einem Umstieg sicher sein, es nicht zu bereuen und wieder zurück zu wollen - das geht ziemlich sicher mit finanziellen Verlusten einher, die nicht hätten sein müssen.
 
Bin vor 2 Jahren von Canon komplett auf Fuji umgestiegen. Bei mir wars eine emotionale Angelegenheit. Mein Canon System war mir zu groß, schwer, kalt und technisch verspielt. Bei Fuji fühle ich mich fotografisch das erste mal zu 100% wohl.

Ich hatte vorher 2 5D Mk3 Bodies. Jetzt habe ich 2 X-Pro 2 und eine X-100f.
An Objektiven folgendes:
Fujinon 16mm f1.4
Fujinon 23mm f2.0
Fujinon 56mm f1.2
Walimex 8mm f2.8 Fisheye
Walimex 24mm f3.5 Tilt-Shift mit Canon Mount an einem Zonghyi Speedbooster
 
Fotografisch hat es mich eher nicht weitergebracht

Kommt immer drauf an, was man fotografieren möchte.
Ich bin erst vor einigen Wochen von Canon auf Fujifilm umgestiegen (X-H1) und habe es nicht bereut.

Der AF, gerade bei Verfolgung und Treffsicherheit, beschert mir wesentlich mehr gelungene Fotos, als zuvor. Canon war nicht schlecht, aber mit Fujifilm fühle ich mich nach ~ 25 Jahren Canon zuvor, einfach wieder wohl.

Warum auch nicht?! Ich fuhr über 20 Jahre lang Opel und jetzt nicht mehr. Gab ähnliche Gründe und manchmal ist ein Wechsel auch wieder Ansporn. Mir hat der Wechsel zu Fuji wieder mehr Lust am Fotografieren gemacht.


.. Der TO (der sich hier auch schon lange nicht gemeldet hat) ...

Stimmt, sein Interesse scheint wohl schnell abgeflaut zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich werden die Bilder nicht "besser", nur weil man das System wechselt.

Doch das kann ganz entscheident sein. Es gibt ja die Story über Newton und den Koch, da ist viel Wahres dran. Das Werkzeug bestimmt nicht das Ergebnis, sondern die Fähigkeit des Anwenders.

Aber ein gutes Werkzeug kann dafür sorgen, dass die reproduzierbare Qualität steigt und der Aufwand sinkt. Am Beispiel Koch: Ein guter Koch mit Kombidämpfer und Sous-vide gerät hat die Möglichkeit deutlich Präziser ein Ergebnis (reproduzierbar) zu erzeugen, als einer der das ganze mit Topf und Pfanne macht und das in kürzerer Zeit.

Es nutzt ja nichts wenn du wunderbar tolle Ideen hast, aber die Technik dir im Weg steht. Das mag für Leute interessant sein, die mit Fotografie auch eine Form von "Überraschung" verbinden. Aber wenn man ein Bild im Kopf hat, dass man umsetzen will, dann kann das Werkzeug entscheidend sein, in welcher Qualität man das Ergebnis erzeugen kann.
 
Interessanter Thread. Am Samstag schau ich mir bei einem Fuji Day mal die X-T3 und die Objektive genauer an. Nach langem Vergleich der ganzen Mirrorless Systeme scheint mir ein Umstieg auf Fuji X wohl die beste Wahl.
Bei mir ist immer noch die alte Canon 6D mit bald 100.000 Auslösungen im Einsatz sowie eine Sony A6000.
 
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