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Umstellung Objektivpark - Brauche Hilfe

khaosgott

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich überlege gerade, meinen Objektivpark etwas umzustellen, bin mir aber unsicher und bräuchte etwas Input, Hilfe oder Erfahrungsberichte.

Zunächst mal die Ausgangslage:

Nikon D80 mit
- Nikon 18-135/3,5-5,6 (im Kit gekauft)
- Nikon 50/1,8
- Tamron 17-50/2,8
- Nikon 70-300/4,5-5,6 VR
- Tokina 12-24/4,0

Eigentlich ganz nett und prinzipiell bin ich mit der Leistung der einzelnen Objektive auch sehr zufrieden. Am häufigsten verwende ich das Tamron 17-50/2,8.
Was ich aber gemerkt habe: Auf Reisen oder Ausflügen vermisse ich ein Superzoom - unterwegs die Objektive wechseln ist lästig, der Rucksack mit drei oder mehr Objektiven ist schwer, im richtigen Moment hat man das falsche Objektiv drauf usw ...
Das 18-135 kommt dem zwar ein bißchen nahe, ist auch schön scharf und wird meiner Ansicht nach oft zu unrecht schlechtgemacht, aber ein VR wäre schon sehr schön.
Neu im Objektivpark ist das Tokina, welches wirklich super Ergebnisse liefert (schön scharf, schöne Farben + Kontraste), aber beim ausprobieren habe ich gemerkt, dass ich UWW nicht wirklich brauche, viele Bilder, die ich mit dem 12-24 gemacht habe, hätte ich auch mit dem Tamron machen können.
Was ich inzwischen auch festgestellt habe:
Haptik ist mir nicht ganz unwichtig; ein solides Objektiv wie das Nikon 70-300 ist mir lieber als ein Plastikbomber wie das 18-135.

Soweit die Ausgangslage.

Meine Überlegungen nun:

a) Nikon 18-135 + Tokina 12-24 verkaufen, dafür Nikon 16-85 VR kaufen
b) Nikon 18-135 + Tokina 12-24 verkaufen, dafür Nikon 18-200 VR kaufen
c) Nikon 18-135 verkaufen, dafür Nikon 18-200 VR kaufen

Das Tamron und das Nikon 70-300 stehen momentan eigentlich nicht zur Disposition.
Varianten a) und b) hätte den Vorteil, dass sie kostenneutral über die Bühne gehen würden, was mir sehr recht wäre. Bei a) gebe ich Variabilität im Brennweitenbereich auf, habe dafür aber ausreichend WW. Bei b) fehlt mir untenrum ein bißchen was, dafür habe ich ein schönes Reisezoom.
Das 18-105 VR, welches ich in Kaufberatungsthreads schon oft empfohlen habe und welches nach wie vor ein super Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, habe ich im Prinzip schon gestrichen, weil mir die Haptik inzwischen einfach den Mehrpreis wert ist.
b) und c) haben noch den Nachteil, dass das alte 18-200 eher weich sein soll (ich mags eher scharf) und man über das neue noch nicht viel weiß und es am Anfang auch sicherlich teuer ist. Bei c) müßte ich zudem auch ordentlich drauflegen.

Wenn ihr Anregungen und Tipps für mich habt würde ich mich sehr freuen. Ich überlege hin und her und komme einfach zu keinem Ergebnis.
Finanziell will ich momenan +eigentlich+ nicht so viel ausgeben, da ich zusätzlich noch überlege, das Tamron durch die Version mit VC zu ersetzen, aber das ist noch nicht sicher und ich will erstmal die ersten Testberichte abwarten und dann entscheiden. Aber da werde ich auch drauflegen müssen ... :(
 
weisst du, ich war fast identisch aufgestellt wie du. ich habs so gemacht:
18-135 verkauft, und sigma 105 macro gekauft. damit hatte ich eine echte lücke gefüllt, und einen massiven doppler abgeschafft.
und das reisezoom? na das ist entweder mein 17-50 plus 70-300, ... oder eben meine (wirklich kleine und leichte) panasonic.
 
Variante a) macht das 70-300 zusätzlich im Gepäck notwendig.

Da kannst Du gleich beim Tamron 17-50 plus 70-300 bleiben, das kommt aufs gleiche raus. Davon abgesehen hat mich das 16-85VR in der Zeit in der ich es zum probieren hatte mit seiner Langsamkeit und dem doofen Bokeh (im Nachhinein) genervt.

Variante b.) und c.) sind interessant, wären mir aber zu teuer.
Das Nikkor 18-200 wird zwar allseits gelobt aber lieber wechsle ich das Objektiv wie daß ich nach einem Urlaub (an einem Ort wo ich evtl. nie mehr hinfahre?) erkenne daß das Superzoom doch nicht soo der Brüller ist.

Für mich als Hobbyfotografen sind es grade die Urlaube und Ausflüge die die besten Bilder hergeben und ich sehe nicht ein warum ich grade hier Qualität verschenken soll.

Im Endeffekt rate ich Dir dazu nur die Objektive im Besitz zu lassen die Du wirklich brauchst.
"Wie oft nutze ich das Objektiv und brauche ich es wirklich?"
Ist die Frage der Fragen die Du Dir stellen musst.
Der Exifviewer hat ein prima anpassbares Statistiktool integriert.
Einfach mal über mehrere Urlaubs und Ausflugsbilder drüber laufen lassen dann besteht schnell Klarheit.
Ruckzuck bemerkt seine Vorlieben in Brennweite und Blende.

Mir würde das 17-50 für die meisten Bilder genügen.
Für den 10%igen Fall der Fälle dürfen 10,5/60/70-300 aber auch mit.
 
Was ich aber gemerkt habe: Auf Reisen oder Ausflügen vermisse ich ein Superzoom - unterwegs die Objektive wechseln ist lästig, der Rucksack mit drei oder mehr Objektiven ist schwer, im richtigen Moment hat man das falsche Objektiv drauf usw ...

Dann willst du das 18-200vr und dxo

Da würde ich dann allerdings nur das 18-135 weggeben. Das uww würde ich auf jeden fall behalten
 
@TO: Mal 'ne ganz andere Überlegung werfe ich da mal in die Runde (allerdings ohne pekuniäre Folgerungen....):
Wenn du Tamron 17-50/2.8 behälst, kannst du doch das Tokina 12-24/4 für untenrum ja auch behalten und dann für obenrum das Sigma APO 50-150mm F2.8 II EX DC HSM kaufen, dafür die Nikon 18-135 und 70-300 verkaufen. Mit einem 2x-Konverter kämest du damit dann auch bis 300/5.6.... die dir das 70-300er Nikon auch bietet, dafür bist du von 17 bis 150mm durchwegs mit f2.8 ausgerüstet. Ein 1.4x-Konverter statt des 2x-Konverters könnte ja auch noch eine Alternative sein, dann reicht's eben nur für 210/4 :D.... Und ob du das 50/1.8 dann noch brauchst, sei ebenso dahin gestellt.
 
Mh, du bist ja an sich ganz gut bestückt :p Leider schreibst du, dass du gerne "Reisezooms" nutzt, weil dir das Objektivwechseln oftmals lästig ist. Leider, weil ich direkt sagen würde, dass du dich vom 18-135er trennen solltest, wenn es denn unbedingt sein muss.

Nikon 50/1,8 - Würde ich auf jeden Fall behalten. Klassische Brennweite, an der D80 schon als Portraitlinse zu gebrauchen, lichtstark und einfach eine tolle kleine Linse.

Nikon 70-300/4,5-5,6 VR - Würde ich ebenfalls behalten, keine Frage. Ein sehr tolles leichtes Teleobjektiv, bei dem der VR wirklich was bewirkt. Tolle Abbildungsleistung. Eigentlich das beste Tele, welches man für 400+ Euro bekommt.

Tamron 17-50/2,8 - nutzt du am meisten und wirst du wahrscheinlich auch noch. Also auch behalten.

Theoretisch solltest du auch drüber nachdenken, dass Tokina WW zu behalten, das ist auch eine gute Linse und vll wirst du es noch bereuen, einmal kein so schickes WW zu haben.

Da du mit den Linsen eigentlich schon einen Brennweitenbereich von 12mmm bis 300mm abdeckst und nur eine Lücke zwischen 50-70mm hast, benötigst du normalerweise kein 18-200er. Wenn du aber auf Reisen wirklich immer nur eine Linse gebrauchen möchtest, dann ist es schon sinnvoll. Nur sollte dir klar sein, dass es nicht lichtstark ist, daher ein Schönwetterzoom (auch mit VR) und die Abbildungsleistung grade um 18mm und um 200mm sicherlich nicht mit Festbrennweiten etc. mithalten kann.

Ich würde nur das 18-135er verkaufen und mir noch ein 85er 1.8 kaufen. ^^
 
20mm sind keine Lücke. Man wechselt nicht um mit dem längeren Objektiv ebenfalls mit 50mm zu fotografieren. So macht der Objektivwechsel keinen Sinn.
 
Ich hatte mir Anfang des Jahres ebenfalls das 18-200VR gekauft weil ich glaubte, dieses Objektiv dann immer mitzunehmen, wenn ich nur "mal eben so" losziehe. Ich habe es im Herbst wieder verkauft (übrigens das erste Mal, das ich ein Objektiv verkauft habe). Und zwar deswegen, weil es qualitativ nicht an alle anderen Objektive harangekommen ist. Und was bringt es mir, ein Universalobjektiv zu haben, das einem aber immer das Gefühl gibt, dass das Foto mit dem anderen Objektiv hätte besser ausfallen können und vor allem gegenüber meinem "Standard"-Zoom auch noch deutlich lichtschwächer ist. Die Verzeichnungen im Weitwinkelbereich empfand ich als sehr heftig und unter Schärfe kann man auch etwas anderes verstehen...

Das 17-50 2.8 von Tamron ist super (mein Vater hat es seit über 2 Jahren im Einsatz). Ein 18-200 würde ohnehin nur den Bereich nach oben erweitern. Dafür hast Du das 70-300. Wenn Du mich fragst ist einfach das 18-135 übrig. Mich persönlich würde allerdings stören, dass gerade im Bereich 50-70mm, den ich an meiner D80 in Verbindung mit weit geöffneter Blende unheimlich gerne für Portraits benutze, dann nichts vorhanden ist. Da hilft Dir aber auch das 18-135 nicht wiklich, da es bei offener Blende doch sehr mäßig ist.

Ich könnte mir vorstellen, da 18-135 und das 70-300 zu verkaufen und nach einem Tele-Zoom mit größerer Anfangsblende zu suchen. Evtl. das 70-200 2.8 von Sigma. Inwiefern Du die 300mm wirklich brauchst kann ich natürlich nicht beurteilen.

Ist eine schwierige Angelegenheit, die nebenbei auch noch ins Geld geht. Bei allem immer überlegen, wofür Du die Objektive brauchst!

Viele Grüße
Martin
 
Zunächst mal vielen Dank für die Meinungen, die für mich hilfreich sind und mir einige Denkanstöße gegeben haben.

und das reisezoom? na das ist entweder mein 17-50 plus 70-300, ... oder eben meine (wirklich kleine und leichte) panasonic.
Eine Kompakte kommt nicht in Frage. Unter anderen wegen:
Für mich als Hobbyfotografen sind es grade die Urlaube und Ausflüge die die besten Bilder hergeben und ich sehe nicht ein warum ich grade hier Qualität verschenken soll.
Eben. Allerdings ist es mir schon so gegangen - London, Bootsfahrt auf der Themse - dass ich dauernd den Bereich von 18-300 gebraucht hätte.

Das Nikkor 18-200 wird zwar allseits gelobt aber lieber wechsle ich das Objektiv wie daß ich nach einem Urlaub (an einem Ort wo ich evtl. nie mehr hinfahre?) erkenne daß das Superzoom doch nicht soo der Brüller ist.
Klar, Superzooms sind nicht der Brüller, aber immer noch besser als keine Bilder, weil ich gerade mit Objektivwechseln beschäftigt bin. Grundsätzlich stehe ich Superzooms auch eher kritisch gegenüber, aber in manchen Situationen (eben die genannte Bootsfahrt, aber auch sonstige Führungen o.ä.) sind sie leider unverzichtbar, weil ständiger Objektivwechsel keine Option ist.

@TO: Mal 'ne ganz andere Überlegung werfe ich da mal in die Runde (allerdings ohne pekuniäre Folgerungen....):
Wenn du Tamron 17-50/2.8 behälst, kannst du doch das Tokina 12-24/4 für untenrum ja auch behalten und dann für obenrum das Sigma APO 50-150mm F2.8 II EX DC HSM kaufen, dafür die Nikon 18-135 und 70-300 verkaufen. Mit einem 2x-Konverter kämest du damit dann auch bis 300/5.6.... die dir das 70-300er Nikon auch bietet, dafür bist du von 17 bis 150mm durchwegs mit f2.8 ausgerüstet. .... Und ob du das 50/1.8 dann noch brauchst, sei ebenso dahin gestellt.
Das Sigma werde ich mir mal anschauen, aber das Nikon 70-300 will ich eigentlich nicht hergeben, weil es wirklich ein - in dem Preisbereich - sehr gutes Objektiv ist und ich mit den Ergebnissen sehr zufrieden bin.
Das 50/1,8 werde ich ebenfalls nicht verkaufen. Ich nutze es zwar recht selten, aber es war günstig und hat sich so auch schon durch wenige Bilder "bezahlt" gemacht. Außerdem macht es manchmal - zugegebenermaßen selten, aber manchmal - doch Spaß, mit einer FB zu fotografieren.

Ich hatte mir Anfang des Jahres ebenfalls das 18-200VR gekauft weil ich glaubte, dieses Objektiv dann immer mitzunehmen, wenn ich nur "mal eben so" losziehe. Ich habe es im Herbst wieder verkauft (übrigens das erste Mal, das ich ein Objektiv verkauft habe). Und zwar deswegen, weil es qualitativ nicht an alle anderen Objektive harangekommen ist. Und was bringt es mir, ein Universalobjektiv zu haben, das einem aber immer das Gefühl gibt, dass das Foto mit dem anderen Objektiv hätte besser ausfallen können und vor allem gegenüber meinem "Standard"-Zoom auch noch deutlich lichtschwächer ist. Die Verzeichnungen im Weitwinkelbereich empfand ich als sehr heftig und unter Schärfe kann man auch etwas anderes verstehen...
Genau das hatte ich befürchtet. Vor allem, weil das Tokina da wirklich eine überragende Leistung bietet.

Ich könnte mir vorstellen, da 18-135 und das 70-300 zu verkaufen und nach einem Tele-Zoom mit größerer Anfangsblende zu suchen. Evtl. das 70-200 2.8 von Sigma.
Sowas kommt nicht in Frage, weil zu teuer und ich die f/2,8 in dem Bereich nicht wirklich brauche. Da reicht mir das Nikon 70-300.

Ich sehe schon, es ist und bleibt schwierig. Konsens ist, dass das 18-135 weg muss. Problem ist, dass ich dafür kaum was bekomme (und verschenken werde ich es nicht, denn soo schlecht ist es wirklich nicht) und ich dann für Ersatz noch ordentlich drauflegen muss.
Nur das 17-50 und 70-300 werden mir nicht reichen, habe ich ja oben schon was dazu geschrieben.

Davon abgesehen hat mich das 16-85VR in der Zeit in der ich es zum probieren hatte mit seiner Langsamkeit und dem doofen Bokeh (im Nachhinein) genervt.
Mhm ... ich bin hin- und hergerissen. Das 16-85 wird so kontrovers bewertet, es ist zum verzweifeln :o
Ich hatte es ins Spiel gebracht, weil es eben untenrum 2mm mehr bietet als das 18-200 und auch als schärfer als eben jenes gilt.
Vom Preis her ist es schon heftig, aber ich sehe keine gescheite Alternative ... :confused:
 
Hast Du schonmal daran gedacht, Dir eine zweite Kamera zu kaufen?
Dann brauchst Du nur noch selten Objektive zu wechseln,
sondern wechselst einfach die Kamera.
Sinnvoll ist es zwei gleiche (oder ähnliche ) Kameras zu haben,
mit gleichen Akkus und Speicherkartentyp.
Gruss Bernd
 
Bei Reisen in der jüngsten Vergangenheit mit wenig Zeit für lange Überlegungen vor jeder Aufnahme und wenig Raum für eine breite Tasche habe ich nahezu ausschließlich das (alte) Nikon 18-200er an einer D300 (ohne BG) in einer LOWEPRO TLZ 1 benutzt. Du wirst erstaunt sein, wie gut du in den meisten Situationen aufgestellt bist. Mein (neueres) 18-200 hat übrigens keinen Creep-Effekt.
Ansonsten würde ich deinen Objektivpark behalten. Denn bei mehr Muße bleibt das 18-200er im Schrank.....

Gruß Frank
 
Ich bin nach der Antwort eigentlich auf das selbe Ergebnis wie BGer gekommen.

Mein Rat:
Verkaufe das 12-24 das Du eh nicht brauchst.
Verkaufe das 18-135 das Du ebenfalls nicht oder zu wenig benutzt.

Dafür bekommst Du ca 450€ Startkapital für den 2. Body.


Die D80 mit dem 17-50 kommt um den Hals.
Der 2. Body kommt mit angesetztem 70-300VR ins Slingpack.
Ne D3000 würde doch reichen.
 
Bei Reisen in der jüngsten Vergangenheit mit wenig Zeit für lange Überlegungen vor jeder Aufnahme und wenig Raum für eine breite Tasche habe ich nahezu ausschließlich das (alte) Nikon 18-200er an einer D300 (ohne BG) in einer LOWEPRO TLZ 1 benutzt. Du wirst erstaunt sein, wie gut du in den meisten Situationen aufgestellt bist. Mein (neueres) 18-200 hat übrigens keinen Creep-Effekt.
Ansonsten würde ich deinen Objektivpark behalten. Denn bei mehr Muße bleibt das 18-200er im Schrank.....
Das ist die neben der unten genannten Möglichkeit das, was mir momentan als beste Lösung erscheint. Ich werde wohl etwas Geld locker machen müssen und das 18-135 durch das 18-200 ersetzen.
By the way: Was ist Creep-Effekt? Habe gesucht, aber nix gefunden :o

Die D80 mit dem 17-50 kommt um den Hals.
Der 2. Body kommt mit angesetztem 70-300VR ins Slingpack.
Ne D3000 würde doch reichen.
Über einen zweiten Body hatte ich auch schon nachgedacht, und zwar als die D40 gerade für 299 EUR verramscht wurde und eine Hochzeit anstand. Da hätte ich in der Kirche neben der D80 mit dem Tamron gerne noch eine Zweitcam mit dem 50/1,8 gehabt. Aber der fehlende AF-Motor der kleinen Nikon hat mich abgehalten ... blöd. Auf eine kleine Nikon würde nur das 18-135 und das 70-300 passen. Alle anderen Objektive hätten keinen AF.
Einen "teuren" Zeitbody - D80 oder D90 - will ich mir momentan eigentlich nicht zulegen. Bei einem gebrauchten 18-200 VR z.B. habe ich vermutlich weniger Wertverlust und auch noch was davon, wenn ich später mal eine neue Kamera kaufe.
 
Das ist die neben der unten genannten Möglichkeit das, was mir momentan als beste Lösung erscheint. Ich werde wohl etwas Geld locker machen müssen und das 18-135 durch das 18-200 ersetzen.
By the way: Was ist Creep-Effekt? Habe gesucht, aber nix gefunden :o

Hi,

Creep-Effekt: Der Objektivtubus fährt aus, wenn die Frontlinse nach unten hängt.


Über einen zweiten Body hatte ich auch schon nachgedacht, und zwar als die D40 gerade für 299 EUR verramscht wurde und eine Hochzeit anstand. Da hätte ich in der Kirche neben der D80 mit dem Tamron gerne noch eine Zweitcam mit dem 50/1,8 gehabt. Aber der fehlende AF-Motor der kleinen Nikon hat mich abgehalten ... blöd. Auf eine kleine Nikon würde nur das 18-135 und das 70-300 passen. Alle anderen Objektive hätten keinen AF.
Einen "teuren" Zeitbody - D80 oder D90 - will ich mir momentan eigentlich nicht zulegen. Bei einem gebrauchten 18-200 VR z.B. habe ich vermutlich weniger Wertverlust und auch noch was davon, wenn ich später mal eine neue Kamera kaufe.

Wie wäre es mit einer gebrauchten D50/D70? Gibt es auch recht günstig und haben beide einen AF-Motor.

Gruß
Josef
 
Sodele, hat jetzt zwar ne Weile gedauert, aber die Würfel sind gefallen.
Schweren Herzens habe ich mich vom Tokina getrennt (ist schon verkauft) und mir ein 16-85 VR gekauft (gebraucht hier im Forum, ist aber noch nicht da). Das 18-135 kommt auch noch weg.
Mal sehen, wie glücklich ich dann werde.

Ich hab wirklich lange überlegt, vor allem weil das Tokina wirklich gut ist, aber nach Ausprobieren und Auswertung der Brennweite war klar - UWW brauche ich einfach nicht. Da kann das Objektiv noch so gut sein.
Jetzt probiere ich einfach mal wie ich mit dem 16-85 klarkomme - das ich früher selbst öfters mal als "überteuert" kritisiert habe ;). Aber inzwischen will ich einfach keine Platikbomber wie das 18-135 mehr, sondern lege auch Wert auf Haptik (auch da war das Tokina super), weshalb ich die Option 18-105 VR sofort wieder verworfen habe.

Danke an alle, die mir Denkanstöße gegeben haben. Gegebenenfalls werde ich wieder berichten :)
 
Die Würfel sind gefallen, ich geb trotzdem mal meinen Senf zu dem Thema ab... :D

Ich kann sehr gut nachvollziehen warum du im Urlaub hohen Wert auf Qualität legst. Das sind eben die eher selteneren Momente im Leben und an die erinnert man sich eben gern...

Ich weiß nicht wohin du in den Urlaub fährst, ich kann also nur von mir ausgehen... Meinen Sommerurlaub verbringe ich im Sommer und im Sommer scheint die Sonne, da brauch ich keinen Stabi :p
Meinen Winterurlaub verbringe ich in den Bergen und da oben bin ich sportlich aktiv und schleppe keine DSLR mit mir rum :D

Wenn ich im Urlaub mal losziehe um bewußt zu fotografieren, dann ist das nicht zur Mittagszeit sondern zur Blaue Stunde, bei einem Sonnenauf oder Untergang oder in rabenscharzer Nacht. In allen Situationen brauche ich keinen Stabi bei Blende 5,6 sondern entweder ein Stativ oder eine wirklich große Blende. Die Zeit zum Objektivwechsel nehme ich mir, ich bin schließlich nicht auf der Flucht sondern im Urlaub. :cool:

An deiner Stelle hätte ich das 18-135 für die Tagestouren behalten und das Tokina verkauft. Mit dem Standardzoom, der FB und dem Telezoom bist du für sehr viele Situtionen gut gerüstet. Und wenn du mal keine Lust aufs Schleppen hast und ungefähr weißt was dich erwartet, nimmst du das dafür sinnvolle Glas mit und fertig. :) So mache ich es jedenfalls!

mfG Jan
 
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