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Umsteiger sucht richtige Kombi

Guten Morgen :)
Das sind richtig gute Tipps, die ihr gebt! Danke! :top:
Ich habe überhaupt nichts gegen Objektive ohne Autofokus, wenn dafür der Spass an der Fotografie besonders hoch ist. Ich liebe das manuelle Scharfstellen (hat noch was von richtiger Handarbeit in Verbindung mit Kreativität und Präzision), wenn die Linse robust und wertig ist.
Ich habe damals mit der Analog-SLR meines Vaters angefangen zu fotografieren und war enttäuscht, als ich die guten Objektive nicht mehr an meiner digitalen Canon Eos 400D nutzen konnte (ok, vielleicht mit qualitätsverringernden Adaptern...:rolleyes:).
Technische Probleme wie falsch sitzender Fokus werden mit solchen Objektiven zudem vermieden (nach dem Motto: Traue nur dir selbst;)).
 
Evtl. solltest Du überlegen Dir eine gebrauchte D300 zu kaufen denn mit Sicherheit werden nach dem Erscheinen der D300s einige (ich behalt meine D300) Technikfreaks ihre D300 abstossen ;)

Zu den Objektiven => Ich bin einer der Verfechter der "Qualität ohne Kompromisse" Fraktion => Entsprechend meine Frage: Willst Du einmalig investieren und dann den Stand so erhalten wie er ist oder siehst Du die Möglichkeit über längere Zeit deinen Objektivpark aufzubauen?

Einmalig:
D300 (gebraucht)
Nikon AF-S VR 4,5-5,6/70-300 IF-ED
Nikon AF-S DX 3,5-5,6/16-85 VR
Nikon SB 900

aufbauend:
D300 (gebraucht) und die einschlägig bekannten Objektive (Zoom und FB)
 
@Grimbart:
Wenn ich mir einen sehr guten "Body" gekauft habe, möchte ich ihn natürlich eine ganze Weile lang behalten. Deshalb denke ich, dass sich mein Objektivpark langsam mit der Zeit aufbaut (und eventuell abbaut, falls mir Objektive nicht liegen). Ich möchte zunächst mit 1 Objektiv anfangen, um meine "Lieblingsbrennweite" herauszufinden (Natürlich sollte dieses Objektiv schon eine sehr gute Abbildungsqualität haben!). Anschließend kaufe ich für diese Brennweite ein Objektiv mit fester Brennweite, damit ich die meisten Fotos mit "bestmöglicher" Qualität schießen kann.
Aber das ist ja nur ein Beispiel. ;)

Meine Wunschvorstellung ist:
-gutes Kameragehäuse (Langlebigkeit und langfristiger Spass mit dem Teil!):top:
-2 bis 3 Festbrennweiten (aus jetziger Sicht etwas zwischen 30 und 90mm (umgerechnet auf "Crop" (ich liebe dieses Wort) :o)...und irgendwie interessieren mich die "alten" Dinger ohne Autofokus immer mehr (sorry, ich möchte nicht abwertend klingen :D)
-1-3 Zoomobjektive (etwas zwischen 10 und 300 mm vielleicht...es gibt hier ja viele gute Tipps zu tollen Objektiven)

Ach ja: Das Geld für eine D300 werde ich sowieso erst Mitte September haben, wenn alles gut geht. Bis dahin ist die D300s eingeführt, und, wie du sagst, hoffentlich für viele ein "Haben-wollen"-Argument, gegen das die D300 verliert und so auf dem Gebrauchtmarkt landet (obwohl ich lieber ein günstiges neues Exemplar haben möchte ;)).
Video und eine Handvoll Megapixel mehr interessieren mich nicht...
 
Wärs nicht billiger, einen zweistelligen Canon-Body zu kaufen und die Objektive zu behalten? Der ist haptisch viel besser als Deine 400D und technisch auch nicht schlecht.

Duck und weg :rolleyes:
 
Ich möchte zunächst mit 1 Objektiv anfangen, um meine "Lieblingsbrennweite" herauszufinden (Natürlich sollte dieses Objektiv schon eine sehr gute Abbildungsqualität haben!)

Was besseres als das Nikon 17-55 2.8 wirst du da schwer finden, dazu vielleicht noch ein Samyang 85 1.4 (maueller Fokus) und du bist erstmal prima bedient.
 
@All Ex:
Hehe, meine Objektive und gut? Für mich? :rolleyes:
70mm Sigma zu lang,
18-55mm Canon zu ... billig.

Nene, mich überzeugt das Konzept von Nikon eher, werter Canonianer. :D
Da kann ich auch gut und gerne das komplette System wechseln.

Meine Canon EOS 400D könnte für 300 Euro in der Bucht weggehen, das Sigma für 350 Tacken. Das wär schonmal ne gute finanzielle Grundlage...:evil:

@Fotoka (und die anderen, die mir das Nikon empfehlen):
Ja, das Objektiv gefällt mir immer besser, auch wenn es wirklich sehr teuer ist. Ich lese auch oft Testberichte (Lieblingsseite www.photozone.de), da schneidet das Nikon äußerst mittelmäßig an der D200 ab. Dagegen sprechen die vielen guten Bewertungen von Nutzern hier im Forum. Ist das Objektiv denn seinen hohen Preis von knapp 1000 Euro wert?
 
@Fotoka (und die anderen, die mir das Nikon empfehlen):
Ja, das Objektiv gefällt mir immer besser, auch wenn es wirklich sehr teuer ist. Ich lese auch oft Testberichte (Lieblingsseite www.photozone.de), da schneidet das Nikon äußerst mittelmäßig an der D200 ab. Dagegen sprechen die vielen guten Bewertungen von Nutzern hier im Forum. Ist das Objektiv denn seinen hohen Preis von knapp 1000 Euro wert?

Also das ist eben so eine Sache, du wechselst auch aus Gründen zu Nikon, die eben nicht nur in der Bildqualität liegen. Die Haptik und Verarbeitung des 17-55 ist natürlich sehr gut. Da kommt kein anderes mit, außer natürlich 24-70 usw. Das Nikon ist schon offen sehr scharf und in dem Brennweitenbereich das beste Zoom für DX, sein "Konkurrent" ist das Tamron 17-50 2.8, was dir aber durch seine plastikmäßige Verarbeitung weniger liegen dürfte. Die Bildqualität ist wohl nicht so weit auseinander wie es der Preis suggerieren könnte.
Ich kenne einige Leute, die das Objektiv einsetzen und die sind alle begeistert, es gibt kaum (mir sind keine bekannt) Berichte über Fehlfokus, mangelnde Verarbeitung, schwerwiegende Abbildungsfehler usw.
Das Objektiv harmoniert perfekt mit (d)einer D300. Eine bessere Kombination für dich würde ich sagen, gibt es nicht.

p.s
Gebraucht gibt es das schon für ~750€ dafür werde ich es mir auch irgendwann anschaffen


Nachtrag:
Achja, unterschätze nie die 2.8 Blende. Allemal besser als ein Vr bei 4.5 :)
 
Na dann gebe ich dir auch noch einen Ruck hin zur D300, wobei ich mir nicht sicher bin, dass du den noch brauchst....

Ich stand vor gut einem Jahr auch vor der Frage womit ich digital einsteigen will nachdem ich vor eineiger Zeit mit der analogen SLR aufgehört habe.

Ich habe mich langsam hochentschieden bis in die 40D und D200/D300 Klasse. Preisleistung und Verstand hatten sich für die 40D entschieden, die Haptik und der Bauch aber für die Nikon. Es ist dann die D300 geworden und ich habe es nicht bereut.

Insbesondere das Nutzen alter Linsen ist ein echtes Plus. Ich bin gerade hauptsächlich mit den folgenden 3 Objektiven unterwegs:

  • Tokina 12-24 (gebraucht für etwa 300 EUR zu bekommen)
  • Nikon 35-70 2.8 ich habe die D-Variante relativ günstig geschossen. Hier auch der Grund für den Post jetzt. Diese wird gerade in der Non D- Variante im Gebrauchtforum für 150 EUR angeboten. Wenn die Optik OK ist, ist das ein unschlagbarer Preis. Dies ist der Vorläufer der AFS 28-70 2.8 und AFS 24-70 2.8er Linsen war also mal das Profi Standardzoom bei f2.8.
  • Nikon Micro 105 2.8 (gebraucht für um die 300 EUR zu finden wenn man Glück hat)

Dazu habe ich als erste manuelle Linse ein Nikkor 55 3.5 Micro geschossen, welches ich selber mit der Feile auf AI-Bajonett umgemodelt habe. Das Ding habe ich für ca 60 EUR bekommen und ist bis hierhin meine absolut schärfste Linse. Ausserdem finde ich die Kombination aus einem modernen Body a la D300 und einem alten Objektiv (ich glaube Ende der 60er gebaut) einfach nur klasse.

Das Gleiche habe ich auch nochmal an einem 105 2.5 gemacht und die Ergebnisse sind einfach erstaunlich. Dazu sind die manuellen Linsen trotz ihrer Wertigkeit im Vergleich zu neuen Linsen klein und leicht.

Ein weiterer entscheidender Vorteil von Nikon den ich sehe ist das einfache entfesselte Blitzen mit den Systemblitzen. Den SB600 bekommst du für um die 200 EUR.

Also gib dir nen Ruck (Preise gebraucht geschätzt):
D300 ca 1000,-
Tokina 12-24 ca. 300.-
Nikkor 35-70 2.8 150,- (wenn du schnell bist)
SB600 200.-
SUMME 1650,-

Bleibt noch ein wenig was für einen L-Winkel/Fernauslöser, Einbein, Dreibein......oder andere Gelegenheiten auf dem Gebrauchtmarkt.

Gruss und viel spass mit der neuen Kamera wenns denn mal so weit ist.
Gruss
ede
 
ICh habe einen ähnlichen Wechsel von Canon zu Nikon hinter mir und habe diesen Wechsel nie bereut. Obwohl da auch einiges aus dem Bauch heraus entschieden wurde ;). Also wenn Du eine D300 haben willst, dann kaufen, da machst Du nichts falsch.

Meine Objektivempfehlung wäre ein gebrauchtes Tamron 17-50 Version I, wenn´s bis 300mm gehen soll dann tatsächlich das 70-300mm, obwohl ich der Meinung bin, daß es besonders an D300 etwas schwächelt. Trotzdem super Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn mehr Lichtstärke gewünscht dann das AF 80-200mm 2.8. Gebraucht so um die 650 EUR. Abbildungsleistung ist wirklich super. Allerdings keinen VR.

Bei der günstigeren Televariante bliebe dann ja noch immer genug finanzieller Spielraum um sich z.B. noch eine FB oder ein UWW leisten zu können.

Zum AF-S 17-55 sei vielleicht noch gesagt, das man dieses tatsächlich erstmal ausprobieren sollte, ich z.B. kam besonders bei Landschaftsfotografien überhaupt nicht mit ihm zurecht. Auch die Verzeichnung ist wirklich heftig.
Es hat natürlich auch Vorteile, die Haptik ähnelt der eines Panzers (das Gewicht leider auch ;)) und die Schärfe bei Offenblende ist wirklich sehr gut. Trotzdem ging ich wieder zurück zum Tamron.
 
Ich bin von Praktika (SLR) über Canon (SLR), Canon (DSLR) zu Nikon (DSLR) gekommen und obwohl ich der Meinung bin, dass Canon so ziemlich alles bieten kann was Nikon hat würde ich auch einem kostenfreien 1:1 Tausch meiner Nikonausrüstung in die Canonpedanten nie zustimmen.
Das ist eine rein subjektive Angelegenheit und liegt hauptsächlich an der Haptik des Nikonsystems und meiner "ROSA-BRILLE" Überzeugung das Nikon im PRO-Segment immer noch ein Quentchen mehr Leistung bietet :rolleyes:

Hier ist mein Weg zu Nikon beschrieben:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4171164&postcount=36

und hier mal speziell zu den Standardobjektiven ein Eigenzitat:
Ich hatte vom 17-50 über das 17-55 bis zum 24-70 nun schon drei Standardobjektive....

Meine subjektiven Erfahrungen mit meinen Exemplaren:

17-50 => der AF traf bei 9 von 10 und das lag nicht an zuwenig Kontrast.......
Es war nicht dezentriert, lief sauber und ich war glücklich für so "wenig" Geld eine solch gutes Objektiv bekommen zu haben :top:

17-55 => mein Vater revanchierte sich, für die Überlassung meiner alten Canonausrüstung an Ihn, mit diese Linse (DANKE DAD:top:).
Ich hab es lange genutzt und es war, wenn auch nicht immer mit gewaltigem Abstand, in allen Belangen meinem alten 17-50 überlegen:
- AF saß bei entsprechenden Bedingungen immer!
- manuelles scharfstellen ging einfach besser was IMHO an den Abmessungen liegt
- Verarbeitung ist um Welten besser was aber bei diesem Preis wohl logisch ist
- Farbwiedergabe war sichtbar anders und für mich angenehmer und
- ich verwackelte weniger was an der Größe (konnte man besser halten) und am Gewicht (Masseträgheit) lag

24-70 => vereint alle Vorzüge des 17-55 in sich und brachte mir einen, für mich angenehmeren, Brennweitenbereich.
Hatte schon zu Zeiten des 17-55 oft den 1,4er TC im Einsatz weil mir speziell bei der Streetfotografie der BW-Bereich des 17-55 zu kurz war.
 
Zuletzt bearbeitet:
@WHR: Aber das Sigma ist mit f2.8 doch relativ lichtstark. Doch auch hier zeigt meine 400D ein für mich zu starkes Rauschen ab Iso800.
Lichtstark ist F/1,4-2. Da kannst du die ISO um einen Faktor 2-4 runterdrehen.

Ich fotografiere eigentlich alles mögliche quer durch die Bank. Besonders gerne aber Stilleben und Natur.
Optisch wirkte die Nikon auf mich deutlich hochwertiger verarbeitet, die Fugen waren "enger". Die Kamera schien wie aus einem Guss und sah einfach einen Ticken geiler aus als die Canons.
70mm Sigma zu lang,
18-55mm Canon zu ... billig.
Wenn ich das zusammenfasend lese, sehe ich für das Erstobjektiv eigentlich nur 2 Alternativen:
- 16-85/3,5-5,6VR: weiter Brennweitebereich, guter Kontrast, ordentliche Verarbeitung, relativ lichtschwach aber VR (Stilleben),
- 17-55/2,8: erstklassige Verarbeitung, sehr schneller AF, eher für Reportage optimiert, kostet knapp doppelt so viel wie das 16-85

Beides sind DX-Objektive, daher bei einem FX-Umstieg nicht mehr geeignet.

Bezüglich des Plans, FBn nachzukaufen, möchte ich zu bedenken geben, daß Nikon (im Gegensatz zu Canon) unterhalb 50 mm Brennweite damit nicht so gut aufgestellt ist. Wobei die guten Canon-Linsen dort auch ein Vermögen kosten. 35/1,4 gibt es nur als MF, 28/2 ebenfalls nur MF. Gute Zooms sind den FBn unterhalb 30 mm fast durchweg überlegen.
 
@whr: Und was ist mit den alten Nikon-, Zeiss- und Voigtländerlinsen ohne Autofokus? Die als Festbrennweiten reizen mich schon sehr! :) Gibts da möglicherweise irgendwelche Berichte, in denen diese Objektive an einer D300 getestet werden?
 
Die Homepage hat zwar eine ziemlich langweilige Gestaltung, aber was er über subjektive und objektive Tests sagt, hat schon was...ebenso seine 100 Objektive und die aufschlussreichen Tests (auch wenn keine Objektive an der D300 und nur ein paar an der D200 getestet wurden):)

Wie ist das eigentlich mit der RAW-Bearbeitung. Da ich ausschließlich mit diesem Format arbeite und es weiterhin tun werde, möchte ich natürlich die Möglichkeit haben, dieses Format zu verarbeiten. Nun habe ich gehört, dass die benötigte Nikon-Software nicht bei der Kamera beiliegt. Stimmt das? Wäre ja eine Riesenfrechheit. :confused:

Und noch eine Frage habe ich: Da ich mit der EOS 400D speziell bei Iso 1600 Probleme habe, wollt ich mal fragen, wies mit dem Rauschen der D300 bei 1600 und eventuell 3200 aussieht. Ich habe mir schon etliche Bildchen angeguckt, aber alle sind komprimiert, geschnitten, bei Tageslicht gemacht, usw.
Kann mir jemand, der schon so einige Kameras besessen hat, rein subjektiv (richtig gelesen ;)) vom Rauschverhalten der D300 im Vergleich berichten? Anwendungen und Ergebnisse nennen (a la: "Ich war nachts unterwegs und da lief ein Hund über die schwach beleuchtete Straße, den ich unbedingt fotografieren wollte...Ich auf Iso 3200 (oder Iso 1600) rauf und das Ergebnis war..." :))?
 
Zuletzt bearbeitet:
(auch wenn keine Objektive an der D300 und nur ein paar an der D200 getestet wurden):)
Die D2X ist eine Kamera mit einem 12-MP-CMOS-Sensor im DX-Format, die Ergebnisse sollten übertragbar sein.

Wie ist das eigentlich mit der RAW-Bearbeitung. Da ich ausschließlich mit diesem Format arbeite und es weiterhin tun werde, möchte ich natürlich die Möglichkeit haben, dieses Format zu verarbeiten. Nun habe ich gehört, dass die benötigte Nikon-Software nicht bei der Kamera beiliegt. Stimmt das? Wäre ja eine Riesenfrechheit. :confused:
ViewNX ist ein einfacher RAW-Konverter, der im Lieferumfang und auch downloadbar ist. Das aufwendige EBV-Programm CNX kostet Geld. Ebenso wie solche von Drittanbietern wie Adobe u. a.. Aber auch hier ist der RAW-Converter (Adobe Camera RAW) kostenlos, der die D300-NEFs (RAW-Format) natürlich unterstützt.

Und noch eine Frage habe ich: Da ich mit der EOS 400D speziell bei Iso 1600 Probleme habe, wollt ich mal fragen, wies mit dem Rauschen der D300 bei 1600 und eventuell 3200 aussieht.
Da Dich nicht die Kamera-interen JPEG-Engine, sondern de reine Sensor-Performance interessiert, schau bei http://www.dxomark.com/index.php/en...0/(brand)/Canon/(brand2)/Nikon/(brand3)/Nikon (nach unten scrollen, dann Reiter SNR 18%. Da solltest Du in 100%-Ansicht keine wesentlichen Verbesserung gegenüber der EOS 400D erwarten. Sind halt beides CMOS-Sensoren, und die D300 hat es mit den 2 MP mehr ein bischen schwerer. Wobei die DXO-Test-D300 eine ziemliche Gurke gewesen sein muß, die D90 und D5000 mit dem prinzipiell gleichen Sensor sehen im Rauschen etwas besser aus.
 
Und noch eine Frage habe ich: Da ich mit der EOS 400D speziell bei Iso 1600 Probleme habe, wollt ich mal fragen, wies mit dem Rauschen der D300 bei 1600 und eventuell 3200 aussieht.

Mein rein persönliche Meinung ist, daß die D300 bis ISO 1600 schon weniger rauscht als meine damalige 400D oder 30D. Deswegen setze ich die Kamera auch immer wieder mit höheren ISO´s ein. Ab ISO 1600 wird´s dann nicht mehr so gut. Bei JPEG´s wird der Unterschied noch deutlicher. Aber Wunder brauchst Du keine erwarten, die gibt´s dann erst ab der D700 ;).

Kann mir jemand, der schon so einige Kameras besessen hat, rein subjektiv (richtig gelesen ;)) vom Rauschverhalten der D300 im Vergleich berichten? Anwendungen und Ergebnisse nennen (a la: "Ich war nachts unterwegs und da lief ein Hund über die schwach beleuchtete Straße, den ich unbedingt fotografieren wollte...Ich auf Iso 3200 (oder Iso 1600) rauf und das Ergebnis war..." :))?
Meine Anwendungen für High-ISO: Meist in der Reithalle um an kürzere Verschlusszeiten zu kommen, dafür bekomme ich gute, nutzbare Ergebnisse.


Ich habe mir schon etliche Bildchen angeguckt, aber alle sind komprimiert, geschnitten, bei Tageslicht gemacht, usw.
Das wird darin liegen, daß RAW´s eigentlich immer nachbearbeitet werden sollten oder gar müsen.
Letztenendes zählt für mich immer das bearbeitete Ergebnis und nicht die 100%-Ansicht, denn diese zeigt man ja eigentlich nicht.

Wenn Du mal ein paar NEF´s mit ISO 1600 haben möchtest, dann schreib mir mal ne PN. Dann kann ich Dir welche zusenden, vorausgesetzt Du hast genügend Platz :).
 
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Wie ist das eigentlich mit der RAW-Bearbeitung. Da ich ausschließlich mit diesem Format arbeite und es weiterhin tun werde, möchte ich natürlich die Möglichkeit haben, dieses Format zu verarbeiten. Nun habe ich gehört, dass die benötigte Nikon-Software nicht bei der Kamera beiliegt. Stimmt das? Wäre ja eine Riesenfrechheit. :confused:
...
Kann mir jemand, der schon so einige Kameras besessen hat, rein subjektiv (richtig gelesen ;)) vom Rauschverhalten der D300 im Vergleich berichten? Anwendungen und Ergebnisse nennen (a la: "Ich war nachts unterwegs und da lief ein Hund über die schwach beleuchtete Straße, den ich unbedingt fotografieren wollte...Ich auf Iso 3200 (oder Iso 1600) rauf und das Ergebnis war..." :))?

Ich bin auch grad in Wechselgedanken zur D300 und dabei war zumindest
http://www.dpreview.com/reviews/nikond300/
und
http://www.steves-digicams.com/2008_reviews/nikon_d300.html
hilfreich.
Dort, insbesondere bei stevensdigicam findst Du viiiele Photos in Orignalgröße
in allen ISO-Bereichen:
http://www.steves-digicams.com/2008_reviews/nikon_d300_samples.html

Zur RAW-Entwicklung fand ich bislang Lightroom recht ordentlich.
 
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