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Ultraweitwinkel oder Zoom?

Ein UWW ist für Landschaft sehr sinnvoll. Wer das bestreitet, hat oftmals keine Ahnung von Bildkomposition, so dass die UWW-Aufnahmen langweilig aussehen und man enttäuscht ist.
Die meisten Aufnahmen kannst Du mit Deinem 18-135 machen. Bei meinen Landschaftsaufnahmen sind etwa 30 % der Fotos im UWW-Bereich, davon ca. 15 ... 20 % unterhalb von 15 mm (bei Crop-Kamera).

Allerdings ist bei UWW-Aufnahmen einiges bezüglich Bildkomposition zu beachten, sonst sehen sie fade aus. Einfach knipsen - da kommt nicht viel dabei raus. Nun liegt es an Dir, wie viel Mühe Du in das Erlernen der Gestaltungsregeln investieren willst. Wenn Du nur knipsen ohne groß nachzudenken willst, dann lasse lieber die Finger von UWW-Objektiven. UWW sind schon etwas speziell.

Was ich persönlich fast nie brauche, ist ein Teleobjektiv - höchstens mal für Tiere. Die Teleobjektive sind oft die schwersten Objektive, zumindest die etwas taugen. Die möchte ich im Urlaub nicht herum schleppen, es sei denn, man geht auf Safari.

Ein sinnvolles UWW ist das Canon 10-18. Das ist klein, leicht und preisgünstig und für Außenaufnahmen in der Regel hell genug, denn bei Landschaft blendet man wegen der Schärfentiefe gewöhnlich sowieso ab.
 
Danke euch allen für die Antworten. Wahrscheinlich werde ich mir das 10-18mm zulegen, aber noch nicht sofort. Auf lange Sicht gesehen, wollte ich mir eh eins holen, war nur die Frage, ob sich das für Landschaftsaufnahmen im Urlaub lohnt bzw. ob es nötig ist zusätzlich zum 18-135.

Aber noch eine Frage:
Welche Software nutzt ihr zum zusammenfügen der Bilder zu Panoramaaufnahmen? Mit Photoshop geht das bestimmt nicht so einfach, oder? Bietet Canon da eine Software?
Bei der Kamera lag ja auch eine Software CD bei, die habe ich mir aber noch gar nicht angesehen, ist da so eine Software vielleicht drauf? Kann erst heute abend nachsehen. :D
 
Wenn die großen Städte dabei sind, erübrigt sich fast die Frage nach einem UWW.
Ich habe in NY wohl 100% der Bilder mit nem UWW gemacht. Davon 65% bei 11mm und den Rest bei 16mm (hatte ein Tokina 11-16 dabei).

Auch für die großen Nationalparks lohnt sich das UWW.

Ich würde das aber nicht erst 2 Wochen vor dem Urlaub kaufen. Bzgl. Bildkomposition gibt es einige Besonderheiten zu lernen, da fängt man besser schon einige Monate vorher an.

Was das zusammenfügen von Bildern angeht, ... wäre ich mir nicht sicher, ob dafür nicht eine normale Brennweite besser ist als ein UWW. Aber zu Panaramafotografie gibts hier genug zu lesen. Einfach mal die Suche benutzen. So wie auch mit Deinem Softwarepaket - einfach mal lesen, was da alles bei ist, nicht alles vorkauen lassen vom DSLR Forum.
 
Vor NY hätte ich dir empfohlen dein Standardzoom auf 18mm zu stellen und den Blickwinkel zu prüfen, ob er für dich ausreicht. Im Weitwinkelbereich zählt jeder Millimeter.
Allerdings hast du meist bei Wolkenkratzern in der Stadt nicht die Möglichkeit weit genug zurückzugehen. :D
 
Welche Software nutzt ihr zum zusammenfügen der Bilder zu Panoramaaufnahmen? Mit Photoshop geht das bestimmt nicht so einfach, oder? Bietet Canon da eine Software?
Bei der Kamera lag ja auch eine Software CD bei, die habe ich mir aber noch gar nicht angesehen, ist da so eine Software vielleicht drauf? Kann erst heute abend nachsehen. :D

Mach das mal (da ist eine drauf, heißt PhotoStitch)! Und mit Potoshop ist es auch nicht sooo kompliziert... Wenn ich mich recht erinnere, sind bei beiden die Möglichkeiten relativ begrenzt, aber für den Einstieg allemal ausreichend. Es gibt auch ein Programm, dem kann man ganze Ordner voll Bilder anbieten und es bastelt automatisch alles zusammen, was irgendwie zusammenpaßt, der Namen ist mir leider entfallen. Und der Klassiker ist "Hugin", da bleiben keine Wünsche offen, es ist allerdings etwas eigen in der Bedienung und IMHO für den Einstieg weniger geeignet.

Aber wie schon erwähnt, da gibt es hier passendere Unterforen und an die Suche hier kann man sich auch gewöhnen! :lol:

HTH und schönen Tag noch!

Hanns
 
UWW zählen zu den "Zuchtmeistern" aus der Objektivsparte. Sie erfordern einen längeren Lernprozess, bevor man sie beherrscht. Das gilt insbesondere für die extrem kurzen Vertreter dieser Kategorie.

Wo man bei der Landschaftsfotografie vor dem Problem steht, oft "zuviel" auf dem Bild zu haben, muss man sich bei der Architekturfotografie entscheiden welche Philosophie man damit vertreten möchte: stets gerade halten und ggf. Bildteile zu opfern oder aber das Spielen mit den stürzenden Linien zur Methode zu machen und die Kamera bewusst anzukippen.

Letzteres kann viel Spaß machen - insbesondere in Amerika - nutzt sich aber mit der Zeit ab.

Vor der Erwartungshaltung, mit dem UWW stets "schärfere Bilder" zu erzielen, kann ich aber nur warnen: so etwas klappt nur im Idealfall, wenn man die Hyperfokal-Distanz bereits verinnerlicht hat. (Übung, Übung, Übung!)

Weil die UWW besonders starke Eingriffe in die bewusste Bildgestaltung erlauben, erfordern sie einen bereits erfahrenen Fotografen, der eine genaue Vorstellung von seinem Motiv (und seiner Inszenierung) besitzt.

Mit dem UWW mal auf die Schnelle im Ausland loszuknipsen, ist oft genug eher Garant für enttäuschende Bilder von Schauplätzen, an die man nicht so schnell zurückkehren kann.

Wenn man bei anderen Objektiven sagen kann: 3 x hinschauen und 1 x fotografieren, so läuft das am UWW eher auf "10 x hinschauen, Grobkorrektur, Feinkorrektur - auf den richtigen Moment warten - auslösen" hinaus.

Wer sich keine Zeit nehmen kann für ein Bild - oder das nicht will - ist mit einem UWW schlecht beraten.

LG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber noch eine Frage:
Welche Software nutzt ihr zum zusammenfügen der Bilder zu Panoramaaufnahmen? Mit Photoshop geht das bestimmt nicht so einfach, oder?

In Photoshop Elements z.B. findet man die Funktion unter Menüpunkt "PhotoMerge/Panorama", und sie ist ziemlich einfach und intuitiv zu bedienen. Voraussetzung ist allerdings, dass man zuvor einigermaßen sauber gearbeitet hat (Einzelbilder mit größeren Überlappungen, einheitliche Weißabgleich-/Belichtungseinstellungen [möglichst wenig Automatiken!], kein wildes Verschwenken der Kamera während der Serie [falls freihand], ...). Und man muss bedenken, dass sich Panoramen normalerweise nur für unbewegte Szenen eignen.

Falls du ausschließlich mit dem 18-135er-Zoom losziehen willst, ist es sicher nicht verkehrt, sich vorher die Schwachstellen bei der optischen Leistung bewusst zu machen, die je nach Brennweite/Blende unterschiedlich ausgeprägt sind. Beispielsweise eine intensivere tonnenförmige Verzeichnung bei 18 mm und eine starke Vignettierung bei offenen Blenden (siehe z.B. Photozone.de).
 
Mann mann mann ist das alles kompliziert :-)

Da werde ich noch viel lernen müssen. Habe zum Beispiel noch nie etwas von Hyperfokal-Distanz gehört.
Ich werde mich erst einmal intensiv mit dem 18-135 auseinander setzen und dann evtl. zwei bis drei Monate vor dem Urlaub das 10-18 kaufen. Das entscheide ich dann aber später nach dann aktuellem Kenntnisstand.

Vielen Dank euch allen!
 
Ich hab es als schwierig empfunden mit einem UWW gute Bilder zu machen Daher würde ich dafür auch etwas Training einkalkulieren, bevor es 'ernst' wird.

Und zur Hyperfokaldistanz: Wenn du sie komplett verstanden hast, dann weißt du was zu tun ist, ansonsten würde ich dir empfehlen lieber auf das scharf zu stellen, was du scharf haben möchtest.
 
Gibt es da eine gute Erklärung im Internet zu Hyperfokaldistanz, vielleicht als Video bei YouTube oder so? Oder als (Online-)Workshop?
 
UWW und Landschaften ist ein "kann man dabei haben". UWW und enge Städte / begrenzte Bewegungsmöglichkeiten dagegen ist ein "sollte man dabei haben". Erst recht seit dem es das 10-18STM gibt das ja in die Kategorie "kompakt und günstig" fällt.
 
Gibt es da eine gute Erklärung im Internet zu Hyperfokaldistanz, vielleicht als Video bei YouTube oder so? Oder als (Online-)Workshop?

Im Internet findet man genug Info zu diesem Thema . Ich denke nun , momentan brauchst du dich damit nicht zu viel beschäftigen .

Du möchtest jetzt wissen ob für deine Reise in die USA ein Weitwinkelobjektiv brauchst oder nicht ? Ich finde besonders für Großstädte , Nationalparks es ist sehr sinnvoll ein solches Objektiv zu haben !



Ich würde dir empfehlen hier im Forum die Beispielfotos zu schauen und überlegen ob dir diese Artfotografie gefällt oder nicht !


Zum Beispiel WW für Aps-c Kamera ( wie dein Canon 760d )
Canon 10-18 mm
Canon 10-22 mm
Sigma 8-16 mm
Sigma 10-20 mm
Tokina 11-16 mm
Tokina 12-24 mm

Auch die Fotos von ( für Vollformat Kameras ! ) :
Canon 11-24 mm , Sigma 12-24 ( die beiden sind schon extreme Weitwinkel )
Canon 16-35 mm
Canon 17-40 mm

Schau dir auch die Beispielfotos : Landschaft , Natur , National Park , Yosemite , Grand Canyon , New York .... ( meistens steht welche Brennweite , Objektiv benutzt wurde )



Du wirst sonst mit deinem 18-135 mm schon viel machen können . Hängt davon ab wie weit werden deine Motive liegen . :)
 
Ich habe mir nun das 10-18mm IS STM gekauft.
Erste Tests sind positiv und ich werde auf jeden Fall dran bleiben, meine Erfahrungen damit aufzubessern, damit ich dann im Sommerurlaub schöne Fotos schießen kann.

Ich danke nochmal allen für die Kaufberatung!
 
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