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Überlegungen zur Systemwahl im Hinblick auf Objektivkosten

JewChef

Themenersteller
Seit ich von Sony auf Canon umgestiegen bin, stelle ich folgendes fest:

bei etwa dem gleichen Preis für den Body (Sony A850 vs. Canon 5d mk II) unterscheiden sich die qualitativ hochwertigen Objektive zum Teil preislich sehr deutlich. Als Beispiel nehme ich eine Portraitlinse (Straßenpreise):

Canon 85 L II kostet ca. 1500-1600 Euro, während Minolta 85 G ca. 500-700 kostet.

Während ich im Allgemeinen eigentlich mit Canon sehr zufrieden bin, vermisse ich doch etwas die Stufe zwischen Hobby- (85 1,8 für ca. 300 Euro) und Profioptiken (85 1,2 L für 1550,-). Die Fremdhersteller bleiben erst Mal ausgeblendet, da Sie die gleichen Modelle für fast alle Systeme anbieten.

Da ich mich momentan nur im Sony und Canon Sortiment orientiere, fehlt mir die Erfahrung über die anderen Hersteller. Da die FF Kameras heute im Prinzip alle sehr brauchbar sind, soll sich die Systementscheidung meiner meinung nach auch auf die Objektivpreise orientieren.

Was meint ihr, welches System ist nach diesem Kriterium (Preis-/Leistung/Auswahl bei den Objektiven) vorne?
 
Was stört dich am 85mm 1,8? Das ist eine hervorragende Linse, scharf und mit einem der schnellsten AF-Motoren überhaupt. Beil L bezahlst du nur für das Metallgehäuse, die 2/3 Blenden höhere Lichtstärke und die Abdichtung.

Beim Tele hat gerade Canon die größte Abstufung mit f4 USM, f4 IS USM, f2,8 USM und f2,8 IS USM. Auch im Weitwinkel suchst du ein 17-40mm f4 bei den anderen MArken vergebens. Billiger ists auch woanders nicht.

Du kannst nicht wirklich ein 10-20 Jahre altes, gebrauchtes Minolta mit einem neuen L vergleichen beim Preis. Wenn dann musst du schon mti der aktuellen Sony-ALternative vergleiche, das wäre das Zeiss 85mm 1,4. Ser gute Linse kostet aber auch 1200€.

Versteh mich nicht falsch, wenn du mit Canon nicht zufrieden bist, solltest du wechseln, nen mulmiges Gefühl kann man beim fotografieren nicht gebrauchen. Nur deine Argumentation ist für mich nicht besonders schlüssig.
 
Hi. Ich selbst ein relativ blutiger Anfänger, kann jedoch vergleiche zwischen einigen Sony-, Canon- und Olympusobjektiven ziehen.

Ich sehe es so, das Sony Objektivmäßig nichts taugt. Da habe ich noch nicht ein einziges gesehen , welches es auch nur ansatzweise selbst mit den Oly-Kitlinsen aufnehmen kann.

Bei Canon muss man für ordentliche Bildqualität verdammt tief in die Taschen greifen... Ich sag es mal so: Bei Oly bekomme ich mit zb. dem 14-54er 2,8-3,5 Zoomobjektiv (gebraucht ~250,-€) eine Qualität, wo ein Kumpel von mir mit seiner Canon60D und dem 17-55mm EF-S 1:2.8 IS USM (über 800,-€!) ehrfürchtig den Hut ziehen muss, und kein Land mehr sieht.

Das war jetzt zwar nicht die Fragestellung..... aber so siehts für mich als Hobbyknipser aus.

Mein Ansicht nach hat Canon im vergleich zu Sony deutlich die Nase vorne.
Egal in welcher Hinsicht.

Und nu haut mich :grumble:
 
Hi. Ich selbst ein relativ blutiger Anfänger, kann jedoch vergleiche zwischen einigen Sony-, Canon- und Olympusobjektiven ziehen
Ich sehe es so, das Sony Objektivmäßig nichts taugt.

Das ist nicht dein ernst oder? Welche Linsen hast du ausprobiert? Wie hast du verglichen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist nicht dein ernst oder? Welche Linsen hast du ausprobiert? Wie hast du verglichen?


Die Sony hatte ein Freund von mir mit einer 50er Festbrennweite (welche genau, k.a.) erstanden, jedoch noch innerhalb der Rückgabefrist wieder zurückgeschickt. Wir hatten die Bilder mit meiner Oly verglichen. Letztendlich ist er jetzt bei Nikon gelandet.
Natürlich gibts auch gute LInsen für Sony (!) aber auch da wirds verdammt teuer. Der TE fragte nach Objektiven im Mid-Bereich.... und da hat Sony glaube ich nichts vernünftiges anzubieten.

---
Und eigentlich ist es mein ernst. Sehr enttäuschen, was Sony da geliefert hatte.... wirklich.
 
Denk mal darüber nach, worum es hier geht und ob du mit der Erfahrung über eine Sony-Linse, die du du nichtmal selbst gemacht hast, sondern dein Kolleg,e der wahrscheinlic genauso blutiger Anfänger ist wie du dich selbst beschreibst, hier wirklich mitdiskutieren solltest.

Wenn das Sony-50mm nicht mit den Oly-Kitobjektiven mithalten konnte, lag das jedenfalls nicht am Objektiv oder der Kamera. Beide sind sehr gute Objektive:
http://www.photozone.de/sony-alpha-aps-c-lens-tests/560-sony50f18dt?start=1

Photozone schrieb:
The Sony 50mm f/1.8 DT ( SAL-50F18 ) is pretty much a no-brainer for Sony APS-C DSLR users. The lens is very sharp even at f/1.8 and the resolution is about as good as it gets around f/5.6. Lateral CAs are absolutely negligible which adds to the outstanding sharpness perception.

Achja, das Objektiv kostet 150€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 1.8er war es nicht! Er hatte für ne Alpha5xx + Objektiv über 1000,-€ auf den Tisch gelegt!

Mag sein, das ich mich bzgl Sony vielleicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe, daher enthalte ich mich nun zu Objektiven bzgl. Sony. Ich weiß was ich gehen habe.
 
Was meint ihr, welches System ist nach diesem Kriterium (Preis-/Leistung/Auswahl bei den Objektiven) vorne?

Mit einer so pauschalen Frage wirst Du nur Markenbashing provozieren, da keine sinnvolle Antwort möglich ist. :(
Sind BMW oder Audi-Ersatzteile besser und günstiger?

Es gibt einfach hunderte von Objektiven und welche man davon vergleicht ergibt jeweils das beliebige Wunschergebnis.

Wenn Du ernsthaft eine Antwort willst, musst Du hier eine vollständige für Dich relevante Liste reinstellen mit exakten Brennweiten und Nutz-Lichtstärken (bei spätestens welcher Blende muss das Bild optimal sein). Viele Gläser sind bei OB eben nicht konkurrenzfähig, später aber schon.
 
Viele Gläser sind bei OB eben nicht konkurrenzfähig, später aber schon.

Genau das war bei unserer 3er Fotorunde das Ding.
Ich gehe her, und mache mit der Oly Bilder mit maximal Blende F4,5... (bzgl. Schärfe).

Die beiden anderen konnten mit das gar nicht glauben. Mr. Canon machte mit Blende 8-11 rum und Mr. Sony ebenso.

Was nützt mir ein superscharfes Objektiv, wenn ich die Schärfe erst bei Blende 62 habe (vorsicht Ironie)?

Und nun klinke ich mich aus. Mir wirds zu heiss. :ugly:
 
Das 1.8er war es nicht! Er hatte für ne Alpha5xx + Objektiv über 1000,-€ auf den Tisch gelegt!

Mag sein, das ich mich bzgl Sony vielleicht zu weit aus dem Fenster gelehnt habe, daher enthalte ich mich nun zu Objektiven bzgl. Sony. Ich weiß was ich gehen habe.

Wer sowas öffentlich behauptet, sollte es auch belegen können. Ansonsten ist es nur Gelabber. Es gibt genug Test aus renommierten Quellen, die keinen Zweifel an der Qualität von Sony-Linsen - aus allen Preisbereichen - lassen. Das gleiche gilt genauso für alle anderen Marken. Die Konstruktion und der Bau von Objektiven unterliegt engen physikalischen Grenzen, die niemand austricksen kann. Daher gilt tendenziell das bessere Qualität zu höheren Preisen und höherem gewicht führen. Bei Sony hast du aber den Vorteil, das du viele gute alte Minolta-Linsen nutzen kannst. Und lustigerweise hat gerade Olympus den Nachteil, das das Objektiv-angebot recht schmal ist und die richtig guten Linsen richtig teuer sind.
 
... doch noch 1x.....


Belegen... .gelaber... blablabla..

Glaubt ihr, was ihr auf den Internetseiten an Balken, Skalen, Schemen seht.

Ich glaub nur das was meine Augen sehen. Und das war bei Sony für eine Festbrennweite grottig! Und wenn ich mir Maximus Bilder so anschaue (nichts gegen die Bilder, die Technik usw).......

Für eine Festbrennweite ist das traurig, zumal auch noch bearbeitet ohne Ende.

Tschö mit Ö
 
G
Ich gehe her, und mache mit der Oly Bilder mit maximal Blende F4,5... (bzgl. Schärfe).
Die beiden anderen konnten mit das gar nicht glauben. Mr. Canon machte mit Blende 8-11 rum und Mr. Sony ebenso.

Schonmal ber die verscheidenen Sensoren nachgedacht?

Olympus verbaut 4/3-Sensoren, die ca halb so groß wie APS-C sind, die wiederum nur halb so groß wie bei Vollformat sind.

Daraus ergibt sich, dass die Beste Leistung eines Objektivs, nämlich der Hocpunkt des Auflösungsvermögens zwischen sphärischer Aberration (Bildfehler bei offeneren Blenden) und Beugung (limitiert die Auflösung bei kleinen Blenden). Bei Olympus ca bei Blende 4 liegt, bei APS-C bei Blende 5,6 und bei Vollformat bei Blende 8.
Auch die Schärftiefe ist bei den genannten Blenden identisch. Das weniger an Licht, was bei den genannten Blenden auf den Sensor kommt wird durch das bessere Rauschverhalten ausgeglichen.

Die von mit gezeigten Bilder sind übrigens alle zwischen 2,0 und Blende 5,6 entstanden, der Großteil bei 2,0 und 2,8 ;)
 
Ich gebe Dir recht, dass die Frage zu offen formuliert ist, um abschließend und argumentiert beantwortet zu werden. Meine Absicht war es genau eine Diskussion zu provozieren, bei der viele verschiedene Meinungen und Erfahrungen zum Thema "Objektive bei verschiedenen Systemmen" ausgesprochen werden können.

Wenn es aber um mich geht, so brauche ich ein Standardzoom (bei Canon bin ich mit einem rassiermesserscharfen 24-105 bestens bedient). Außerdem reicht mir ein 70-200 f4 auch völlig als kleines, scharfes, leichtes und flinkes Tele. Dieses Paar ist ideal für Reisen und Reportagen das Freistellungspotetial ist hier aber nichts bedonderes. So müssen auf jeden Fall noch ein Paar Festbrennweiten her, die bereits ab unter f2 ordentlich abbilden. Viel wichtiger als die Schärfe ist für mich das ruhige Bokeh. Und das haben meiner Meinung nach nur die L-Objektive bei Canon. Für den goldenen Dreier 35, 85, 135 wird man da aber locker 3-4 Kiloeuro freimachen dürfen (wobei für den Set 5d II, 24-105, 70-200, EX 580 II bereits über 3000 fällig waren).

Die eingeschränkte Frage wäre nun: kann man bei den anderen Herstellern eine Entsprechung der beschriebenen Kombination (FF Body, 35, 85, 135, 24-105, 70-200) günstiger als für 7000-8000 Euro hinbekommen?
 
Für eine Festbrennweite ist das traurig, zumal auch noch bearbeitet ohne Ende.

An den Bilder ist garnichts bearbeitet ohne Ende. Da wurde garnichts dran gemacht, nur vernünftig aus nem RAW in ein JPG entwickelt.

Was meinst du bitte was an dem Objektiv verkehrt ist? Was kann ein Olympus-Kit-Objektiv da besser?
 
Hi. Ich selbst ein relativ blutiger Anfänger, kann jedoch vergleiche zwischen einigen Sony-, Canon- und Olympusobjektiven ziehen.

Ich sehe es so, das Sony Objektivmäßig nichts taugt. Da habe ich noch nicht ein einziges gesehen , welches es auch nur ansatzweise selbst mit den Oly-Kitlinsen aufnehmen kann.
So schreiben nicht relativ blutige Anfänger, sondern völlig ahnungslose Anfänger.
 
Moin,
Die eingeschränkte Frage wäre nun: kann man bei den anderen Herstellern eine Entsprechung der beschriebenen Kombination (FF Body, 35, 85, 135, 24-105, 70-200) günstiger als für 7000-8000 Euro hinbekommen?

Pentax fällt hier wegen FF raus, Sony keine Ahnung aber ich denke wohl er weniger, kann mich aber auch täuschen. Olmypus und Nikon, hier sollten sich vielleicht einfach die Leute melden, die schon Jahre lang mit diesen System unterwegs waren oder sind.
Persönlich glaube ich aber das es egal ist ob nun C oder N, wenn es rein um das Finanzielle geht.


@lieber Umma
Bei Canon muss man für ordentliche Bildqualität verdammt tief in die Taschen greifen

Bitte diviniere mir doch einmal Bildqualität. Und was bedeutet für dich tief in die Tasche greifen?

Für um 100 bekomme ich das 50mm 1.8 II und damit einen Joghurtbecher mit AF, und einer super Bildqualität in sachen Schärfe.
Unter 500 Euro um nur zwei zu nennen 85mm 1.8 und 100 2.0, auch diese Linsen sind, wenn man diesem Forum glauben schenken darf Top. Und die meisten Bilder von diesen Linsen im www. überzeugen mich persönlich schon. Das kommt noch dazu.
Nun gibt es noch das nette kleine 70-200mm 4/f L USM, für um die 550,- Euro, und auch hier gilt Scharf, schnell und für mich bietet es dazu noch einen sehr schönen Kontrast. Und dazu kommen noch viele andere Linsen aus dem Canon-Sortiment.
Wer damit keine guten Bilder hinbekommt, dem rate ich dringend zu einem Lehrgang;) Und wer nun meint das nur ein L für zig tausend Euro was taugt, ja dem rate ich dringend...sucht euch ein anderes Hobby und zwar schnell bevor es zu spät ist:p;)

LG
 
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