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Überbelichtung mit blitz K-5

Könnte also ein spezielles Problem mit der Blitzbelichtungsmessung bei dieser Linse sein.

Probiere lieber andere Linsen aus, bevor Du der Kamera, dem Blitz oder Dir selbst die Schuld gibst!

Zumindest bei der K-7 gibt es mit dem Sigma 18-200 nicht das geringste Problem beim Blitzen - eine K-5 zum Testen hab ich leider (noch) nicht. Allerdings bezieht sich diese Äußerung alleine auf die Verwendung von "M" - auf die absurde Idee, einen anderen Modus zum Blitzen zu verwenden, käme ich auch gar nicht.

ciao
volker
 
Wieso sollte es abwegig sein im grünen Modus blitzen zu wollen? Die Antworten hierzu klingen echt arrogant, sorry so kommt es rüber.

Grüner Modus = "gib die cam einem anderen kurz in die Hand Modus"

Auch im grünen Modus muss die Cam die Blitzleistung bestimmen können und gegebenenfalls andere Parameter runter regulieren. Klar hat man dann keine Kontrolle über die Blende und die Menge des Hintergrundichtes. Das Mindestmaß das man erwarten kann: Das Histogramm sollte gut aussehen!

Ich sehe es ebenso; geht der Blitz im grünen Modus nicht dann mal kurz in die Anleitung schauen, andere Objektive testen und wenn das alles nicht hilft einsenden. Wäre schade wenn Pentax den Knipsenmodus beim Blitzen nicht hinbekommt - schliesslich will man die Cam evtl. jemand anderem in die Hand drücken können; ohne hinterher alles neu überprüfen zu müssen.
 
Wieso sollte es abwegig sein im grünen Modus blitzen zu wollen? Die Antworten hierzu klingen echt arrogant, sorry so kommt es rüber.

Es ist abwegig, weil die Benutzung zeigt, dass man Sinn und Funktionsweise einer Automatik zum einen nicht verstanden hat und zum anderen auch offensichtlich nicht besonders viel Mühe darauf verwendet hat, sich darüber Gedanken zu machen. Im übrigen ist der Vorwurf der Arroganz - soweit er mich treffen sollte - schon eine ziemliche Frechheit. Du bist hier kein Newbie und weisst daher sehr genau, dass ich dazu bereits mehrfach ausführliche und auch für Einsteiger leicht verständliche Erläuterungen abgegeben habe. Dass ich diese nicht in jedem Thread zum Thema Blitzen wiederhole, magst Du mir bitte nachsehen.

Auch im grünen Modus muss die Cam die Blitzleistung bestimmen können und gegebenenfalls andere Parameter runter regulieren.

Hier hast Du mich ganz offensichtlich missverstanden! Selbstverständlich muss die Kamera auch in "P" oder sonstwelchen Automatiken korrekt belichten. Wobei "korrekt" hier nicht heisst, dass die Belichtung der Situation angemessen wäre oder dem entspräche, was der Fotograf in diesem Moment möchte, sondern alleine darauf bezogen ist, dass es nicht zu Über- oder Unterbelichtungen kommt. Mein entsprechender Hinweis bezog sich - wie Du durch Nachlesen unschwer ermitteln wirst - auf die im von mir zitierten Posting vermutete Ursache (nämlich einer Unverträglichkeit mit dem Sigma 18-200). Und diese ist zumindest mit der K-7 und dem von mir verwendeten Modus beim Blitzen ("M") nicht gegeben.

Letzteres schließt nicht aus, dass es bei der K-5 ausgerechnet mit diesem Objektiv in bestimmten Modi Probleme geben könnte. Ich halte das aber für wenig wahrscheinlich.

ciao
volker
 
Zumindest bei der K-7 gibt es mit dem Sigma 18-200 nicht das geringste Problem beim Blitzen - eine K-5 zum Testen hab ich leider (noch) nicht. Allerdings bezieht sich diese Äußerung alleine auf die Verwendung von "M" - auf die absurde Idee, einen anderen Modus zum Blitzen zu verwenden, käme ich auch gar nicht.

ciao
volker
Sorry, ich habe da wohl etwas durcheinandergewürfelt. mein Problem mit dem Sigma 17-70 deckt sich mit dem von User dietzp. Ich hatte seine Angaben mit dem vom TO verwechselt.

Ich habe da die Vermutung, dass meine K-7 manchmal nicht mitbekommt, welches Objektiv draufsteckt und dann in einem Modus läuft, der bei Blitzbelichtung den beschriebenen Effekt erzeugt.
 
Ich habe da die Vermutung, dass meine K-7 manchmal nicht mitbekommt, welches Objektiv draufsteckt und dann in einem Modus läuft, der bei Blitzbelichtung den beschriebenen Effekt erzeugt.

P-TTL arbeitet nicht, wenn die Kamera den Blendenwert am Objektiv nicht kennt (deswegen geht es z.B. nicht mit M-Optiken oder solchen, bei denen der Blendenring nicht auf "A" steht). Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass dies die Ursache des Problems ist, da man ein entsprechendes Kommunikationsproblem im Display der Kamera sofort an der Anzeige "--" statt des Blendenwertes erkennen sollte.

ciao
volker
 
P-TTL arbeitet nicht, wenn die Kamera den Blendenwert am Objektiv nicht kennt (deswegen geht es z.B. nicht mit M-Optiken oder solchen, bei denen der Blendenring nicht auf "A" steht). Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass dies die Ursache des Problems ist, da man ein entsprechendes Kommunikationsproblem im Display der Kamera sofort an der Anzeige "--" statt des Blendenwertes erkennen sollte.

ciao
volker

Ich verwende das Sigma 2,8-4,0/ 17-70 mm und habe extreme Überbelichtungen.
Die Blende wird sehr wohl in der Kamera angezeigt und auch verwertet, weil sonst alle Fotos und nicht nur die geblitzten Fehlbelichtet wären.
Als Blitz nutze ich den Metz 54 Di? oder so, ist egal.

Wenn die Kamera mit Blitz umgehen kann und P-TTL anbietet, dann muss die das auch schaffen, im A, P oder sonstwas fürn Mpdus.
Das können Kamreas schon, seit es P-TTL gibt und so ein Theater wie mit der K5 und wie es scheint auch K20D, bei der ich dies auch hatte (Kitobjetiive), habe ich echt noch nicht erlebt.
Das Problem liegt an Pentax und keinem anderen.
Hier dem Käufer den M-Modus unterjubeln zu wollen ist kontraproduktiv Aus der Zeit sind wir schon seit Jahrzehnten draußen. Die Blitze müssen mit der Automatik funktionieren.

Was sagt denn Pentax dazu?
 
Verständnisfrage: Wer im P Modus Blitzt und korrigiert, der wechselt doch automatisch in den Av bzw Tv Modus. Warum Sollte somit der Blitz im normal gewählten Av Modus also die falsche Wahl sein?

Mit der alten K20d und der K-x habe ich quasi nur im Av Modus gearbeitet und wirklich nie Probleme gehabt.

Ich kann die Begründungen ja akzeptieren aber verstehen tu ich sie nicht. Ich bin nämlich auch der Meinung, dass es kein Problem sein sollte für die TTL Automatik.
 
Also wenn ich einen Blitz von Metz benutze und der hat neben PTTL auch eine eigenen Automatikmodus dann hat PTTL bei mir keine Chance.
Der A-Modus der Metz Blitze arbeitet hervorragend. Das ist auch der Grund warum ich immernoch mit den alten 40MZ's arbeite. Die habe ich seit 15 jahren und haben mich noch nie in stich gelassen. Ob direkt oder indirekt.
Kamera auf M. Blende; Zeit und Iso nach wahl und der Metz macht den rest...
 
Ich kann die Begründungen ja akzeptieren aber verstehen tu ich sie nicht. Ich bin nämlich auch der Meinung, dass es kein Problem sein sollte für die TTL Automatik.

Man darf fotografische und technische Limitierungen nicht durcheinander werfen.

Was die fotografische Seite angeht: Wer verstanden hat, wie die Automatiken "P", "Tv" und "Av" arbeiten, wird kaum auf die Idee kommen diese beim Blitzen verwenden zu wollen.

Was die technische Seite angeht: Ein Hersteller von DSLRs darf heute nicht mehr darauf vertrauen, dass der Benutzer seiner Kameras ein ausreichendes Verständnis fotografischer Grundlagen mitbringt. Das gilt ganz besonders für die Einsteiger- und Mittelklasse. Daher muss auch Pentax IMHO sicherstellen, dass die Blitzbelichtung bei der Verwendung eigentlich unsinniger Modi zu zumindest in "technischer" Hinsicht korrekt belichteten Fotos führt. Jedenfalls in den Bereichen, wo das physikalisch möglich ist.

Es ist allerdings schon so, dass man - wenn man die Blitzbelichtungssteuerung seiner Kamera bemängelt - sicher gut beraten ist, zunächst einmal die Ergebnisse mit aus fotografischer Sicht angemessenen Einstellungen zu prüfen.

ciao
volker
 
Man darf fotografische und technische Limitierungen nicht durcheinander werfen.

Was die fotografische Seite angeht: Wer verstanden hat, wie die Automatiken "P", "Tv" und "Av" arbeiten, wird kaum auf die Idee kommen diese beim Blitzen verwenden zu wollen.

Was die technische Seite angeht: Ein Hersteller von DSLRs darf heute nicht mehr darauf vertrauen, dass der Benutzer seiner Kameras ein ausreichendes Verständnis fotografischer Grundlagen mitbringt. Das gilt ganz besonders für die Einsteiger- und Mittelklasse. Daher muss auch Pentax IMHO sicherstellen, dass die Blitzbelichtung bei der Verwendung eigentlich unsinniger Modi zu zumindest in "technischer" Hinsicht korrekt belichteten Fotos führt. Jedenfalls in den Bereichen, wo das physikalisch möglich ist.

Es ist allerdings schon so, dass man - wenn man die Blitzbelichtungssteuerung seiner Kamera bemängelt - sicher gut beraten ist, zunächst einmal die Ergebnisse mit aus fotografischer Sicht angemessenen Einstellungen zu prüfen.

ciao
volker

Sorry Volker, aber selten so etwas arrogantes gelesen.
Du scheinst hier einen Fehler von Pentax schön reden zu wollen.

Ich fotografiere seit 35 Jahren und zwar fast nur im A-Modus MIT Blitz, wenn es nötig ist. Bisher habe ich damit noch nie Probleme gehabt. Ich weiß auch überhaupt nicht, warum ich darauf verzichten sollte, nur weil Pentax Mist baut?:confused:
Überbelichtungen habe ich bisher noch nie gehabt. Bis jetzt mit der K5 und vorher auch schon ab und an mit der K20D. Da schob ich es auf den Metz.
Doch diese Überbelichtungen hier, die nachvollzogen werden können, sind echt niemals die Schuld des Fotografen.

Pentax hat seine Hausaufgaben nicht gemacht und die Schuld liegt nicht am Fotografen. Darüber zu diskutieren und dem Fotografen mangelndes Verständnis unterzuschieben, statt dem Hersteller die Leviten zu lesen ist schlicht und ergreifend dumm und braucht auch gar nicht weiter diskutiert zu werden.

Ich hoffe Pentax schiebt hier schnellstens eine Fehlerkorrektur nach, sonst blamieren sie sich vor der Konkurrenz gewaltig...

Testsieger K5D: Nur benutzen sie nicht den Bitz!:grumble:
 
Sorry Volker, aber selten so etwas arrogantes gelesen.

Dein "Sorry" kannst Du weglassen - statt dessen wäre es hilfreich, wenn Du den Teil meiner Aussage zitieren würdest, in welcher Du Arroganz festgestellt zu haben glaubst. Ich kann beim besten Willen keine erkennen.

Du scheinst hier einen Fehler von Pentax schön reden zu wollen.

Nein, das tue ich keineswegs. Es wäre auch völlig blödsinnig, da ich mangels einer K-5 nicht einmal feststellen kann, ob ein solcher existiert. Ich habe lediglich ganz allgemein erläutert, welches Vorgehen empfehlenswert ist, wenn man einen solchen Fehler vermutet.

Ich fotografiere seit 35 Jahren und zwar fast nur im A-Modus MIT Blitz, wenn es nötig ist.

Was sollen uns diese Worte nun sagen? (Mit "A-Modus" ist ja vermutlich die Zeitautomatik gemeint.) Wenn Du damit Deiner individuellen Lernresistenz Ausdruck verleihen möchtest, dürfte das für die Mehrzahl der Leser hier weder interessant noch hilfreich sein. Warum die Blendenvorwahl zum Blitzen in der Regel wenig geeignet ist, wurde in diesem Forum (und an hunderten anderen Stellen) schon ausführlichst durchgekaut. Um diese Tipps mit dem eigenen Equipment zu verifizieren, bedarf es auch keiner 35 Jahre, da reichen 35 Minuten.

Bisher habe ich damit noch nie Probleme gehabt. Ich weiß auch überhaupt nicht, warum ich darauf verzichten sollte, nur weil Pentax Mist baut?:confused:

Dazu hatte ich doch bereits etwas geschrieben. Aber gerne nochmal ein Einstieg für ein paar eigene Überlegungen:
1. Was wird Deine Kamera in "Av" beim Blitzen mit den ihr überlassenen Parametern machen?
2. Welche Einstellungen erwartest Du in einer gegebenen Lichtsituation beim Blitzen?
3. Welche Möglichkeiten existieren für eine Automatik, 1. und 2. zur Deckung zu bringen?

Mach Dir dazu bitte ein paar Gedanken, dann wirst Du feststellen, dass der "Verzicht" in dem Moment beginnt, wo Du das Programmwahlrad beim Blitzen von "M" auf "Av" drehst!

Überbelichtungen habe ich bisher noch nie gehabt. Bis jetzt mit der K5 und vorher auch schon ab und an mit der K20D. Da schob ich es auf den Metz.
Doch diese Überbelichtungen hier, die nachvollzogen werden können, sind echt niemals die Schuld des Fotografen.

Okay, dann jetzt mal zu den konkreten Problemen mit der K-5 - sofern diese existieren: "Nachvollzogen" wurde hier bislang gar nichts! Denn nicht ein Einziger der vorgeblich von diesem Fehler Betroffenen hat hier auch nur ein einziges Foto eingestellt! Und das, obwohl hier von verschiedener Seite bereits ausführlich erläutert wurde, wie bei einem entsprechenden Test vorzugehen sei. Die K-5 schreibt alle für die P-TTL Belichtungssteuerung relevanten Daten in die Exifs, ein Blick darauf könnte möglicherweise etwas Licht ins Dunkel bringen.

Was ich bislang im DFN und bei dpreview.com und pentaxforums.com darüber gelesen habe, scheint es tatsächlich einzelne User zu geben, die über Belichtungsprobleme beim Blitzen in einigen Automatikmodi der K-5 berichten. Dass es darüber nicht mehr Berichte gibt, könnte daran liegen, dass von diesem Fehler nicht alle K-5 betroffen sind. Wahrscheinlicher dürfte aber sein, dass die große Mehrheit der User einen solchen "Fehler" schlicht nicht bemerkt, weil sie diese Modi aus gutem Grund beim Blitzen nicht verwenden.

Aus den von mir im letzten Posting genannten Gründen wäre ein solcher Bug dennoch nicht akzeptabel - ich bin aber sicher, dass Pentax da in einer der nächsten Firmwarerevisionen Abhilfe schaffen wird.

Pentax hat seine Hausaufgaben nicht gemacht und die Schuld liegt nicht am Fotografen. Darüber zu diskutieren und dem Fotografen mangelndes Verständnis unterzuschieben, statt dem Hersteller die Leviten zu lesen ist schlicht und ergreifend dumm und braucht auch gar nicht weiter diskutiert zu werden.

Mangelndes fotografisches Verständnis darf durchaus diskutiert und kritisiert werden. Das ist weder "dumm" noch "arrogant". Und zwar völlig unabhängig von ggf. vorliegenden Bugs in einem neuen Kameramodell! Wenn sich ein solcher Bug dann insbesondere erst in Kombination mit fotografischen Defiziten zeigt, ist dies zwar kein Grund, den Hersteller aus der Pflicht zu entlassen, aber ganz sicher ein weiterer Grund, an der Aufarbeitung eigener fotografischer Defizite zu arbeiten. Auch wenn dies im Einzelfall mühseliger sein mag, als undifferenzierte Herstellerschelte.

ciao
volker
 
Ich dachte immer, dass Leitzahl Blitz = Entfernung (m) x Blende. Hat bei mir immer funktioniert bei externem Blitz, selbst mit Uraltblitzen. Bei 2 externen Blitzgeräten gleicher Leistung minus 1 Blende, bei 4 externen Blitzgeräten gleicher Leistung minus 2 Blenden etc. Belichtungszeit spielt dann eigentlich keine Rolle solange die Schmerzgrenze nicht überschritten wird (bei Pentax glaube ich ist das 1/180). Bei Verwendung des internen Blitzes sollte bis 4,00m und Brennweite bis 24mm KB sowieso alles stimmen.
 
Ich dachte immer, dass Leitzahl Blitz = Entfernung (m) x Blende. Hat bei mir immer funktioniert bei externem Blitz, selbst mit Uraltblitzen.

Naja, das Arbeiten mit einem nicht regelbarem Blitz über diese Faustformel geht zwar heute noch (mit den gleichen Einschränkungen wie vor 50 Jahren), aber das möchte doch niemand mehr machen. Abgesehen davon, dass sich keiner ernsthaft vom Blitz bzw. der Motiventfernung die verwendete Blende vorschreiben lassen will, sind Automatik- oder TTL-fähige Blitze schon eine recht komfortable Sache.

ciao
volker
 
Hallo,

ich habe einen Metz 50 AF für Pentax und habe in der Programmautomatik eigentlich auch nur überbelichtete Bilder zu Stande gebracht, vor allem beim indirekt Blitzen (das hat mit der K20D und dem 48 AF eigentlich immer sehr problemlos geklappt, selbt in der Programmautomatik mit fest eingestelltem ISO-Wert.

Wirklich sinnvoll ging es bis dato nur "voll-manuell" (Blitz und Kamera), was mich persönlich nicht unbedingt stört (aber sicher nicht das ist, was ich mir erwarte)

Die einzige Sache die mir aufgefallen ist, ist dass bei hochgeschwenktem Blitz beim Rausziehen der Reflektorkarte gelegentlich 12 bzw. 16 mm angezeigt wird, was wiederum an der WW-Streuscheibe liegt, die gerne mit der Reflektorkarte mitkommt - vielleicht ist das ja beim 58er auch der Fall?

ciao
Joachim
 
ich habe einen Metz 50 AF für Pentax und habe in der Programmautomatik eigentlich auch nur überbelichtete Bilder zu Stande gebracht, vor allem beim indirekt Blitzen (das hat mit der K20D und dem 48 AF eigentlich immer sehr problemlos geklappt, selbt in der Programmautomatik mit fest eingestelltem ISO-Wert.

Wirklich sinnvoll ging es bis dato nur "voll-manuell" (Blitz und Kamera), was mich persönlich nicht unbedingt stört (aber sicher nicht das ist, was ich mir erwarte)

Abgesehen von dem Hinweis, dass die Programmautomatik keine besonders geschickte Wahl zum Blitzen ist (ich glaube, den Satz lege ich mir mal auf eine Funktionstaste :evil:), muss es zumindest in "M" auch bei Verwendung von P-TTL funktionieren. Stell mal die Kamera auf ISO 100, Blende 8 und eine beliebige Zeit (natürlich nicht kürzer als 1/180 s) und fotografiere mal den ca. 3 m entfernten Wohnzimmerschrank (oder ein beliebiges anderes Motiv) und lade das Foto dann mal (mit _vollständigen_ Exifs) hier hoch.

Die einzige Sache die mir aufgefallen ist, ist dass bei hochgeschwenktem Blitz beim Rausziehen der Reflektorkarte gelegentlich 12 bzw. 16 mm angezeigt wird, was wiederum an der WW-Streuscheibe liegt, die gerne mit der Reflektorkarte mitkommt - vielleicht ist das ja beim 58er auch der Fall?

Sämtliche Metz-Blitze, die über eine integrierte WW-Streuscheibe verfügen, gehen bei deren Herausziehen automatisch auf die kürzeste Position des motorischen Zoomreflektors, was ja auch sinnvoll ist. Das kann in keinem Fall Ursache für eine Überbelichtung sein.

ciao
volker
 
Was sollen uns diese Worte nun sagen? (Mit "A-Modus" ist ja vermutlich die Zeitautomatik gemeint.) Wenn Du damit Deiner individuellen Lernresistenz Ausdruck verleihen möchtest, dürfte das für die Mehrzahl der Leser hier weder interessant noch hilfreich sein. Warum die Blendenvorwahl zum Blitzen in der Regel wenig geeignet ist, wurde in diesem Forum (und an hunderten anderen Stellen) schon ausführlichst durchgekaut. Um diese Tipps mit dem eigenen Equipment zu verifizieren, bedarf es auch keiner 35 Jahre, da reichen 35 Minuten.

Ich gebe die Blende vor und erwarte ein vernünftig belichtet Bild zu bekommen.
Kein überbelichtet Bild. So einfach ist das. Und das bei allen Automatiken. Wozu gibt es die, wenn sie nicht nutzbar sind?
Zum Glück hat Pentax den Fehler wohl erkannt und will ihn fixen. Sie wissen also, dass sie Mist gebaut haben und schieben dem User nicht sie Schuld zu.

Was das mit Lernresitenz zu tun hat, weiß ich auch nicht, wenn mir in 97% aller Fälle damit die perfekten Fotos gelingen, was die Schärfentiefe betrifft und auf die kommt es mir echt an.

Warum soll die Zeitautomatik das nicht hinbekommen? Weil es Pentax ist?
Bin da wirklich Pentaxneueinstieger und dachte mit Pentax funktioniert das Blitzen im A-Modus so problemlos, wie bei Minolta... Naja gut, die Prise Licht, durch den Druck auf die AEL Taste ist wohl ein Alleinstellungsmerkmal von Minolta. Aber überbelichtete Bilder sollten heute nicht mehr passieren, wenn die Automatk genommen wird.
Hätte ich doch besser CaNi nehmen sollen? Hatte mich bewusst gegen sie entschieden.

Du willst Bilder haben: Mache ich auf die Schnelle mal heute Nachmittag. Dass es ein Problem gibt, ist ärgerlich. Der M-Modus ist keine Alternative, sondern eine Krücke.

Zum Glück kann der Metz selbst die richtige Belichtung finden, und wird dies solange tun, bis es Pentax gebacken bekommt, dies auch hinzubekommen.
 
Hi,

Wohnzimmer ist schlecht, weil überall Glasflächen bzw. auch noch ein Spiegel vorhanden sind. Vielleicht komme ich die nächsten Tage dazu, das im Kinderzimmer zu testen, dort gibt es keine stark reflektierenden Flächen.

Ich hänge jetzt einmal vier Bilder an, die vorgestern bei den ersten Tests des Metz entstanden sind, EXIF-Daten sollten voll erhalten sein.

Wie gesagt, problemlatisch war es eher bei Nahaufnahmen mit indirektem Blitzen, die wurden zumindest "reichlich" belichtet. Oder zumindest mehr als ich es vom Metz 48 an der Oly E-3 und E-620 und ebenso an der K20D gewohnt war (siehe Bild 5, indirekt geblitzt über eine weiße Wand hinter mir - auch wenn dieses Bild mit Blitzkorrektur -0,3 aufgenommen ist).

IMHO wird bei der WW-Stellung der Blitz mit größerer Intensität gezündet, was sich bei indirekt geblitzen Nahaufnahmen mit Brennweiten um die 50 - 70 mm eben auch mit entsprechend stärkerer Belichtung manifestiert (soeben mit einer Christbaumkugel ausprobiert).

Schwenke ich den Blitzkopf also z. B. 90 ° nach oben und ziehe die Reflektorkarte raus, kann es sein, dass die Streuscheibe ein kleines Stück mit ausfährt - dann wird als Brennweite 12 mm angezeigt. Drücke ich die Streuscheibe beim Metz 50 AF-1 dann aber bis zum Anschlag zurück, werden 16 mm angezeigt - vielleicht war das ja schlicht und einfach das Problem bei den gezeigten Aufnahmen.

ciao
Joachim
 
b. Kamera auf "M" (ja, manuell!), Mehrfeld-Belichtungsmessung

c. ISO auf 400, 800, je nach Geschmack, fix einstellen. Je höher die ISO, desto mehr Umgebungslicht wird mit eingefangen,

d. Blende nach Belieben, wie es für das gewünschte Foto sein soll (2.8, 4, 5.6, 6.3)

e. Belichtungszeit auf 1/60, 1/80, oder so etwas. Auch hier gilt: je länger die Zeit, desto mehr Umgebungslicht. Und keine Angst vor Verwacklern, denn die seehr kurze Blitzdauer 'friert' das Bild ein.

Hab das gestern mal während des Weihnachtskaffees probiert, mit erstaunlich guten Ergebnissen auch bei 1/30 - danke für den guten Tipp! :top:
 
Ich weiß ja nicht, ob es nur mir auffällt, aber bei den ganzen Überbelichtungsgeschichten fällt überproportional oft der Name "Metz".

Da ist es ja nur logisch, dass der Fehler einseitig ausschliesslich auf Seiten der Kamera passieren muß.
Quizfrage: Wer kennt sein Blitzprotokoll wohl besser: Der Orginalhersteller oder der Hersteller, der das Protokoll nur austestet und nachbaut (ohne die Protokolldaten vom Orginalhersteller zu lizensieren)?

Ich finde diese klare "Schuldzuweisung" erstaunlich, meine K-5 blitzt auch indirekt ordentlich, aber ich hab auch einen Pentax 540 oben drauf.
 
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