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Stativ/-kopf Triopo Stative - Erfahrung ?

...hab's mal noch schnell auf youtube festgehalten:

http://www.youtube.com/watch?v=9hcI-rJLzKY

eigentlich eine frechheit, sowas :grumble:

Meines Erachtens wackelt da nicht (nur) die Säule sondern der gesamte Säulenhalter. Kann ich mit meinem so nicht nachvollziehen. Da stimmt eindeutig was nicht mit dem Stativ. Würde ich schnellstens zurückschicken.

Gruß
Jürgen
 
Meines Erachtens wackelt da nicht (nur) die Säule sondern der gesamte Säulenhalter. Kann ich mit meinem so nicht nachvollziehen. Da stimmt eindeutig was nicht mit dem Stativ. Würde ich schnellstens zurückschicken.

Gruß
Jürgen


mein problem dabei ist, dass ich das stativ bereits vor 3-4 monaten gekauft und es bis vor kurzem nie wirklich getestet hatte. zudem habe ich es über die bucht aus polen erworben und zu meinem kumpel nach deutschland schicken lassen. ich selber bin schweizer und lebe in bangkok. hierhin hat mein kumpel das teil dann auch mitgebracht als er mich besuchen kam.... ist etwas kompliziert. aber trotzdem könnte man eigentlich von einer gewissen qualitätskontrolle ausgehen, bevor solch ein schrott verschickt wird. naja - lehrgeld bezahlt :mad:
 
Hmmm, wie ist denn der Aufbau?.... ICh gehe mal davon aus, dass Mittelsäule und Beinanschläge eine Einheit bilden, oder?! Also kein eingeschraubter Halter für die Mittelsäule.
Dann wäre das Wackeln ja an den Beinanschlägen zu suchen.
Naja, ich würde auf jeden Fall mal den Händler ansprechen und sagen das Stativ sei defekt, denn es ließe sich nicht stabil aufstellen.
Vllt. ist er ja so kulant und gibt dir ein neues, nicht so toleranz-geplagtes.
Mit einfachem Basteln kommt man da wahrscheinlich nicht weit.
 
es wackelt die säule UND der halter :ugly:

Ist dann wohl ein klarer Gewährleistungsfall. Ich habe mein Stativ und einen Stativkopf (Triopo B-2) auch über Ebay aus Polen gekauft. Als Probleme beim B-2 auftraten wurde sehr schnell reagiert und ein Ersatz angeboten. Habe darauf aber verzichtet da ich das Problem selbst lösen konnte.

Gruß
Jürgen
 
...hab's mal noch schnell auf youtube festgehalten:

http://www.youtube.com/watch?v=9hcI-rJLzKY

eigentlich eine frechheit, sowas :grumble:

Ich habe das weitgehend baugleiche, aber kleinere GT-128C, und an dem habe ich mir die Stelle jetzt mehrfach ganz genau angeguckt. Bei meinem wackelt nichts und es hat kein Spiel. Was ich mal machen würde, wäre, die Klemmschraube der Mittelsäule komplett loszuschrauben, und die beiden Klemmringe darunter zu inspizieren. Da ist ein größerer und ein kleinerer, der größere sitzt bei meinem unten. Vielleicht kannst Du die auch leicht gegeneinander verdrehen?

Oh prima. Endlich mal jemand der sowas macht. Kannst du das Stativ nicht an den Händler zurückschicken?

PS: Ich bin mir nicht sicher ob ich das besagte Video gefunden habe, aber hier scheint ein Bein auch sehr sehr locker zu sein....

Das Video habe ich mir jetzt 3 mal angeguckt, aber ich kann kein lockeres Bein erkennen. Ich erkenne nur bei 0:22, dass sich eins der Beine in Transportposition, also mit um 180° umgeklappten Beinen, leicht abspreizt, als er das Stativ zur Seite legt. Meint Ihr das? Das lässt sich durch anziehen der Schrauben in den Beingelenken problemlos einstellen, der Inbusschlüssel liegt bei.



Gruß, Matthias
 
Uiuiui, so etwas wie in dem Video darf nicht passieren. Ein Stativ ist zwar i.d.R. kein lebenserhaltendes System, aber wenn dass ein Montagsmodell sein sollte, dann wäre das gleich einem Auto, das mit defekten Bremsen ausgeliefert wurde. Wenn es eine Qualitätskontrolle gegeben hätte, dann hätte das doch sofort auffallen müssen. Da weiß man, wo gespart wird.

Und jetzt sitzt der Käufer irgendwo in Asien mit einem Schrottteil vom polnischen Händler, wo allein eine Rücksendung mehr als das ganze Stativ kostet. :ugly:

Aber man weiß ja: Wer billig kauft, kauft immer zweimal. ;)
 
Uiuiui, so etwas wie in dem Video darf nicht passieren. Ein Stativ ist zwar i.d.R. kein lebenserhaltendes System, aber wenn dass ein Montagsmodell sein sollte, dann wäre das gleich einem Auto, das mit defekten Bremsen ausgeliefert wurde. Wenn es eine Qualitätskontrolle gegeben hätte, dann hätte das doch sofort auffallen müssen. Da weiß man, wo gespart wird.

Und jetzt sitzt der Käufer irgendwo in Asien mit einem Schrottteil vom polnischen Händler, wo allein eine Rücksendung mehr als das ganze Stativ kostet. :ugly:

Aber man weiß ja: Wer billig kauft, kauft immer zweimal. ;)

Man kann da jetzt jammern und sich bestätigt selber auf die Schulter klopfen. Man kann auch einfach kurz selber Hand anlegen und die Klemmringe gegeneinander verdrehen und alles ist gut. Muss aber nicht.



Gruß, Matthias
 
Man kann da jetzt jammern und sich bestätigt selber auf die Schulter klopfen. Man kann auch einfach kurz selber Hand anlegen und die Klemmringe gegeneinander verdrehen und alles ist gut. Muss aber nicht.

Man kann aber auch erwarten, dass ein solches Produkt eine 1-2-minütige Funktionskontrolle durchläuft, damit es auch ohne Konsultation eines Foto-Forums funzt, während ich gerade auf einer Foto-Tour in der Pampa sitze. Einen kaputten Triopo B2 gab es ja neulich auch schon, einen gewissen Prozentsatz Mangelware liefern die also aus, ohne dass jetzt quantifizieren zu wollen.

Wer genug Zeit, Muße und Basteltrieb hat und 1-2 Rücksendungen nach Polen nicht scheut, kann sich ja gerne so ein Stativ kaufen und hoffen, dass sich im entscheidenden Moment nicht wieder irgendwelche Teile verdrehen und der Sonnenaufgang nach dem 2-Stunden-Aufstieg nicht schon wieder vorbei ist, bis ich das Stativ gefixt habe. Ich bevorzuge lieber Ausrüstung, auf die ich mich blind verlassen kann.

Just my 2 Cents und du kannst das ja halten, wie du willst.
 
Bei den teuren Herstellern kann es dir genauso passieren das du ein Stativ mit Materialfehler oder einem Defekt erwischt. Jetzt so zu tun es würde nur bei günstigen Modellen passieren hört sich an als müsste man sich ein teures Stativ schönreden.
Es kochen alle nur mit Wasser und Fehler sind immer zu erwarten wenn Menschen arbeiten. Egal ob es nun Arbeiter in Polen, China oder Deutschland sind!
 
Just my 2 Cents und du kannst das ja halten, wie du willst.

Ich habe mal ein neues Fahrrad gekauft, an dem die Klingel unbenutzbar war, weil der Klingelknopf mit der Bremse kollidierte. Das Fahrrad war strenggenommen nicht verkehrstüchtig. Soll ich es reklamieren und im Forum lang und breit über meine schlechten Erfahrungen mit dem Schrott von Hersteller xyz berichten? Oder soll ich einen Schraubendreher nehmen und das schnell beheben?

Einen kleinen Anteil fehlerhafter Ware bekommt man übrigens bei jedem Hersteller, bloß bei einigen wird's lieber toleriert als bei anderen. Ich habe auch schon von defekten Gitzo-, Manfrotto- und anderen Stativen und Köpfen gehört.


Gruß, Matthias
 
Bei den teuren Herstellern kann es dir genauso passieren das du ein Stativ mit Materialfehler oder einem Defekt erwischt. Jetzt so zu tun es würde nur bei günstigen Modellen passieren hört sich an als müsste man sich ein teures Stativ schönreden.

Klar kann das passieren. Nur mein Bauch sagt mir, dass Triopo ein noch junger Hersteller ist, der vielleicht noch 1-2 Sachen lernen muss. Wenn man kein 100%-Stativ braucht und ein paar Euro sparen will, kann man es ja gerne ausprobieren.

Aber auch so würde ich mein Stativ kaum gegen ein Triopo eintauschen wollen, da muss ich mir auch nichts schönreden... ;)
 
Oder soll ich einen Schraubendreher nehmen und das schnell beheben?

Wenn es kein Designfehler ist und die Klingel plötzlich die Bremse blockiert, während du mit 50 km/h den Berg runterrast: Von mir aus!? Es kann ja jeder machen und kaufen, was er will, ich hindere dich ja nicht an der Benutzung deines Stativs.
 
Wo kommt dein Hass auf das Stativ? Wohl doch zu teuer gekauft...

Hass? Äh, nö. Ich finde, dass es ein wenig häßlich aussieht, aber das war's auch schon. Und dass die Qualitätskontrollen bei Triopo offensichtlich noch ein wenig zu wünschen übrig lassen, aber das schrieb ich ja schon.
 
Wirklich scharfsinnige Schlussfolgerung von einem Einzelfall auf eine ganze Firma zu schließen, ich hoff das passiert bei deinem Brötchengeber nicht ;)

Ich mache u.a. Durchführung von und Mitarbeiter-Training für Software-Testing und beschäftige mich damit, die Qualität von Produkten zu steigern, falls es dich beruhigt. ;)

PS: Jetzt ist aber auch gut hier, was es zu sagen gibt, ist gesagt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite bei einem riesigen Unternehmen, das International mehr als 20 Ländern vertreten ist.
Wir verkaufen Waren im 3-Stelligen Millionenbereich.

Die Sachen gehen in alle Welt.

Qualitätskontrolle ist ausgezeichnet und die Marke ist Weltweit bekannt.

Doch stellt euch vor, hin und wieder gibt es trotzdem Kundenreklamationen.
Doch liest man im Netz nicht von den 4.987.415 Kunden die Zufrieden sind, sondern nur die 8 bei denen etwas nicht gut lief.

Es liegt in der Natur des Menschen dass man perfekte Produkte erwartet und dieses nicht unbedingt Lohnt sondern als "normal" akzeptiert und aus dem Gehirn verdrängt.

Die 8 die etwas falsches bekommen haben zerreißen sich ohne ende das Maul. Sind Erpicht über diese drecksqualität.
Schund. Müll. Abfall.
Die Firma sollte dichtmachen!
Wer soll sowas schon kaufen?
******laden!

Ich will nicht sagen, dass Triopo-Stative Handwerkskunst in perfektion sind.
Ich habe ein Stativ von dieser Firma noch nie in Händen gehalten.
Doch sollte man den Ball bisschen flach halten und nicht bei einem offensichtlichen "Montagsgerät" die komplette Firma verurteilen.

@joeleads
Du kannst doch Software nicht ernsthaft mit Industrieartikeln vergleichen.
Wenn du etwas programmierst, es auf Bugs prüfst, als Gut befindest und verkaufst, weißt du, dass sofern nicht jemand seine CD zerkratzt hat, die ware IDENTISCH ist mit deiner vorliegenden. Bit für Bit.

Bei Industrieprodukten ist es anders.
Da sind lebende Menschen am Werk, die jedes individuelle Produkt anfassen, bearbeiten und weiterreichen.
Da können auch bei guter Kontrolle Fehler praktisch nicht wirklich vermieden werden.
Trotz 3-Facher Qualitätprüfung.

Denkst du, dass noch niemand Qualitätsmängel in seinem Ferrari festgestellt hat?

Sorry, das musst ich einfach mal loslassen^^
 
Schöner Aufsatz.
Trotzdem wirst auch Du als Beschäftigter in einer Großfirma wissen, dass Qualität seinen Preis hat. Daher ist eine gesunde Portion Misstrauen bei allzu günstigen Produkten sicher angebracht. Und das auch bei fernöstlichen Firmen, denn die bekannten Hersteller hochwertiger Produkte aus jener Region verlangen auch Ihren Preis.

Schlussendlich hilft nur der Praxistest um absolute Sicherheit zu erlangen. Nur wer will hier den Vergleich anstellen? Ein Käufer solch eines günstigen Teiles hat in der Regel keinen Vergleich zu "besseren" Sachen. Er kennt es also nicht besser. Er kann also damit zufrieden sein, trotz eventueller Mängel, die er einfach als gegeben hinnimmt, weil er es nicht besser kennt. Dieses Phänomen trifft man sehr oft, auch hier im Forum.

Diese Argumentation kann man jetzt weiterspinnen, auch in entgegengesetzter Richtung. Wohin führts? Das siehste in solchen Threads.

Denjenigen Leuten, die wirklich einen Vergleich anstellen oder entsprechende Erfahrung mit vergleichbaren Produkten haben, wird dann nicht mehr geglaubt. Auch Produktionsfehler gibt es bei jeder Firma, die Frage ist nur in welchem Umfang und mit welcher Auswirkung.

Schlussendlich wird jeder Mensch irgendwann begreifen, das gute Arbeit Geld kostet.
Manche brauchen aber etwas länger dazu als andere.


Nur ein paar Gedanken zum Thema...
 
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