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Tasche/Rucksack Trekking Rucksack und die DSLR

... es kommt aber auch darauf an, wieviel Ausrüstung man mitnimmt.

Bei mir steht das Foografieren im Vordergrund und gerade durch die Makrofotografie füllt sich der Rucksack da recht schnell.

Ich habe einen Trecker von LowePro, der ist in erster Linie Fotorucksack, das reicht aber für Tagestouren aus. Für mehrtägige Touren muss man einen nehmen, der weniger Fotoanteil hat (auch da hat LowePro etwas "Blaues", kenne den aber nur vom Anfassen; das Tragesystem von meinem Foto-Trecker ist aber auf jeden Fall durch die Rückenverstellung sehr angenehm und rückenschonend - jedenfalls für mich).

Ein normaler Rucksack war für mich nichts, da ich da zulange brauchte, um die Sachen auszupacken; ich benötige einen schnellen Zugriff via klassischem "Fachsystem", da ich nicht nur einfach eine Kamera-Objektiveinheit herausziehen muss (fotografiere z.B. auch manchmal noch mit Balgen, öfter mit Makroblitzeinheit und diversen Makroköpfen)

M. Lindner
 
... Ich bin 1,84m bei 85kg, falls das etwas zur Sache tut ...
... Ich bin nie allein unterwegs. Habe entweder meine Freundin oder einen Kumpel dabei...
...Bei den Touren handelt es sich eigentlich nur um Touren im eher trockeneren Gefilde bei Tiefsttemperaturen in der Nacht von um die 0-5°C...
...Bei den 3 Objektiven handelt es sich um ein 16-35 f4 (615g), 100mm Macro (625g) und ein 70-300 (1050g). Das 16-35 ist immer drauf und ich hätte es zusammen mit der Kamera immer gern sofort griffbereit...
... Ich möchte keins der 3 Objekte missen...
... Ein Reisestativ habe ich auch immer dabei (1kg)...

das sind schon alles wichtige informationen insbesondere um rückschlüsse auf den benötigten platz für zelt, isomatte, schlafsack, fotoausrüstung und proviant (wasser - wieviel? - kein natürlicher zugang - reserve für? worst case waren bei mir mal zwei sixpack a 1,5l da war ich über den monowalker froh sonst wäre es nicht gegangen mit ca. 20 kg zusätzlich, für angesetzte 4 tage es wurde eine woche und bis auf die letzte flasche war dann auch alles aufgebraucht!)

Das kommt schon sehr stark auf das Gelände an. Solange die Wege breit sind und die Steigung moderat ist das sicher eine Idee. Sobald man durch Geröllfelder muss, die Wege schmal werden und eine bestimmte Steigung überschritten wird, stellt das Ding mMn eher eine Gefahr als eine Hilfe dar...

da wird der monowalker sehr schnell zur lastenkraxe umgebaut s. video der alter version

wenn wirklich ein klassischer reise(foto)rucksack gesucht wird kann ich auch aus eigener erfahrung den bereits genannten naneu k2 v2 80l empfehlen ist meiner meinung nach die beste umsetzung aus zwei welten und finde ich persönlich viel besser als z.b. den f-stop satori der für mich eher ein outdoorfotorucksack ist.

gruss tina
 
Das sehe ich überhaupt nicht so! Vergleiche doch mal das Tragesystem von diesem Rucksack mit dem eines richtigen Trekkingrucksackes! Da liegen Welten zwischen!

Hi,

ich habe den Rucksack hier bei mir im Einsatz. Dem Tragesystem fehlt eigentlich nur eine Rückenverstellung, ansonsten kann es mit guten Trekkingrucksäcken mithalten (einer von zwei Gründen für mich, diesen Rucksck zu erwerben).
Ich konnte den Rucksack mit ca 18 Kg auf dem Rücken ohne Probleme über mehrere Stunden am Tag tragen.

Gruß

Nils
 
ich kenne nur den midshiftgear professional (top modell dieses konzepts) und der ist schon für mehrtägige trekking touren viel zu klein (38l) auch das herausnehmbare fotofach ist viel kleiner als bei meinem naneu k5 v2 80l sodass ich mir nicht sicher bin ob die drei objektive des to im midshiftgear zusammen auch ausreichend platz hätten. es gibt zwar erweiterungen aber dann ist der midshiftgear auch wieder nur ein reiner fotooutdoorrucksack.

...Dem Tragesystem fehlt eigentlich nur eine Rückenverstellung...

das ist doch mit eines der wichtigsten eigenschaften um einen trekkingrucksack optimal an seine bedürfnisse anzupassen wenn man nicht die vorgesehene standardrückenlänge des herstellers hat!

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich nutze für die Unterbringung der Kamera am großen 75L (FR Kajka) bzw. beim kleinen 38L+10 (Millet Prolighter) Alpinrucksack ein Digital Holster v2 von ThinkTank. Das wird in die D-Ringe der Tragegurte eingehängt bzw. unten am Beckengurt oder Tragesystem fixiert damit das beim Laufen nicht rumwackelt (hier auf unserer Rennsteigwanderung zu sehen). In das Holster passt eine 60D + EF-S 15-85mm mit angesetzter Geli, sowie Akkus, SD-Karten und in den doppelten Boden auch noch ein 50mm 1.8 II. Alles weitere wird in Köchern im Rucksack verstaut, da man für Makros o.ä. sowieso Pause macht und den Rucksack ablegt. Die Köcher könnte man aber auch an den Beckengurt anbringen zum schnellen Wechseln ohne den Rucksack abzulegen.

Die Kamera ist jederzeit griffbereit, man hat die Hände frei und die Regenhülle vom Holster schützt bei miesen Wetter.

Für alpine Klettersteige ist das nicht geeignet, aber einfache Klettersteige in der Sächsischen Schweiz gehen damit durchaus.

Das wichtigste ist das passende Tragesystem. Bei 20kg muss das passen und da ist es fast egal von welchem Hersteller (wenn nicht wichtige Details fehlen oder so) der Rucksack kommt.

Viele Grüße,

Thomas
 
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