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Trefferquote des Autofocus der 350D/300D?

Cephalotus schrieb:
starker Front- oder Backfokus ist so nicht erklärbar. Der muss andere Ursachen haben.

Meinste nicht? Ich hätte das bisher schon gedacht aber anders herum, muss ich ja für das selbe Motive mit gleicher Optik, weiter weggehen und da wird die Schärfentiefe wieder größer. Mmmhhh, dumm gedacht :confused:


Manni
 
Also noch ein Anlauf:
Vergleiche eine 1Ds mit 100mm Objektiv mit einer E-300 und 50 mm (denn nur das mach Sinn zu vergleichen, alternativ könnte man auch den Objektabstand halbieren)
DOF der 1Ds ist wesentlich kleiner, also hat die Oly weniger Anforderung an AF Genaugkeit oder etwa nicht?
 
gstrasser schrieb:
Was meinst du eingentlich mit "... existierende Objketive an kleinen Sensoren genauer sein müssen ...". Auflösungsvermögen (das du wohl bei den Zuikos bezahlst) hat ja wohl nicht das geringste mit AF Genauigkeit zu tun...

Könnte es nicht sein das du derjenige bist, der den Sachverhalt nicht begreift?
Ich mein wenn die ganze Welt um dich herum nicht deiner Meinung ist, solltest du vielelicht nochmal drüber nachdenken...

Edit: Du stimmts also nich zu, wenn ich sage, daß der AF mit niedrigerer Sensorgrösse auch weniger genau sein muß (bei vergleichbaren Bedingungen natürlich) ?



Cephalotus hat recht, es geht darum, dass ein 50er an meiner alten kamera (KB) ausreichend scharfgestellt hat und es an meiner neuen (Crop 1,6) evtl. nicht mehr tun würde, weil es mit gleichen Toleranzen arbeitet wie beim alten....und das liegt daran, dass die Hersteller leider immer noch nach den Toleranzen aus der analogen Zeit bauen (wurde ja auch schon von Sachverständigen in die Diskussion geworfen)

Das liegt aber nicht nur am Objektiv, sondern auch am AF Sensor in der Kamera...hier hat es Canon natürlich schwer, da sie den Motor ausgelagert haben und deshalb nicht einfach die Mechanik und Elektronik in der Kamera bei der DSLR anpassen können.


Dass auch andere Faktoren wie zB die Dreidimensionale Oberflächenstruktur des analogen Films im Vergleich zur planen Struktur des Sensors da auch noch mitspielen ist hierbei aber noch unberücksichtigt.

Auch der AA Filter, der eine Parallelbrechung verursacht und damit den Weg zum Sensor für viele Strahlen im Vergleich zum Weg zur Mattscheibe verlängert ist nicht berücksichtigt.

Die Tatsache, dass der AF bei den meisten Objektive bei einer Öffnung misst, die Blende 5,6 oder so entspricht tut das ihrige zu der AF Problematik....jeder Öffnungsfehler eines Objektivs wird dadurch zum Front- oder Backfokus führen, die Objektive die nur geringe Öffnungsfehler haben bekommen durch den AA Filter mit etwas Pech einen verpasst.


Das alles hat man nicht, wenn die Objektive direkt für den Body gerechnet sind und wenn der Body von vornherein so geplant ist, dass man mit diesen Faktoren rechnet...hier an dieser Stelle zeigt sich der Vorteil für das neue System Olympus.


Genau wie Canon sich mit dem neuen Bajonett an die Spitze der SLRs katapultierte weil dieses durch die vollelektronische Auslegung einfach überlegen war ist nun Olympus dabei die Vorteile eines neuen Bodys/Bajonetts auszuspielen und gerät hierdurch in eine Lage die die Olympuskameras in manchen Dingen einfach überlegen machen.

sobald die Kameras und Objektive bei Canon auch konsequent digitaltauglich ausgelegt werden wird sich das wieder geben und Front/Backfokus gehört der Vergangenheit an. (gilt natürlich für alle Hersteller)

Das heisst aber nicht, dass die L Objektive nicht immer noch zum besten gehören was an Linsen hergestellt worden ist, es heisst nur, dass sie gewisse Nachteile haben, die es ihnen schwer machen ihr volles Potential an den Sensor zu geben.

Schwer heisst nicht unmöglich, wie viele Beispiele von gut justierten Kameras und Objektiven zeigen, die einfach perfekte Bildqualität bieten......das zeigt aber doch nur wie nachlässig in der Produktion mit der Genauigkeit umgegangen wurde.

Meiner Meinung ist es also nur eine Sache der Pruduktionsgenauigkeit und der Überwachung wann Canon in der AF Genauigkeit wieder ganz vorne dabei ist. (wenn die Firma das wirklich will....die Kameras werden ja trotzdem gekauft)
 
Nightstalker schrieb:
Cephalotus hat recht, es geht darum, dass ein 50er an meiner alten kamera (KB) ausreichend scharfgestellt hat und es an meiner neuen (Crop 1,6) evtl. nicht mehr tun würde, weil es mit gleichen Toleranzen arbeitet wie beim alten....und das liegt daran, dass die Hersteller leider immer noch nach den Toleranzen aus der analogen Zeit bauen (wurde ja auch schon von Sachverständigen in die Diskussion geworfen)

QUOTE]


aber ich kann das 50mm an der Crop-Cam eh nicht mehr genauso verwenden wir bei 35mm, also hinkt doch der Vergleich.
Also mein Objektivpark hat sich ganz enorm inden WW Bereich verschoben seit der D30...

cu
 
ManniD schrieb:
Meinste nicht? Ich hätte das bisher schon gedacht aber anders herum, muss ich ja für das selbe Motive mit gleicher Optik, weiter weggehen und da wird die Schärfentiefe wieder größer. Mmmhhh, dumm gedacht :confused:


Manni

wenigstens einer der mich versteht :D
 
Ja, plädiere auch für Frieden und Freundschaft.
Nicht zu hitzig werden in der technischen Diskussion. ;)

Dass der AF bei der DSLR noch genauer sitzen muss, als bei der analogen SLR wusste ich so tatsächlich ict - oder habe es mir noch nicht so überlegt.
Aber das mag gut so sein, wie Ihr es erklärt. Ich bin aber nicht so der Techniker. :o

Aber weniger Anspruch bei Dias?
Nein, den habe ich ganz sicher nicht, ganz klar im Gegenteil.
Dias mache ich ja nur (jedenfalls seit ein paar Jahren), wenn die Bilder eventuell für einen Verkauf geeignet sein könnten. Und dabei wird natürlich für professionelle, hochauflösende Scans die beste technische Qualität verlangt. Eine Schärfe, die nur solala ist, wäre dabei völlig inakzeptabel. Solche Dias werden auch sofort entsorgt.
Die Digitalaufnahmen mache ich nur zu meinem ganz privaten Spaß und da nehme ich auch mal ab und zu ein technisch nicht ganz gelungenes Bild in kauf, wenn es nur einen kleineren Erinnerungswert hat oder so.

Aber es stimmt schon. Was man bei einer anlogen SLR für die Hälfte des Preises nict akzeptiert hätte, soll man nach Ansicht der Hersteller wohl bei den günstigeren DSLR der Einsteiger- und Mittelklasse akzeptieren, obwohl sie ein mehrfaches der analogen SLR kosten.
Man kriegt ja schon den ersten kleinen Schreck, wenn man den großen, helen Sucher der SLR gewohnt war und dann zum ersten Mal durch den viel kleineren und weniger hellen Sucher einer 300D etc. kuckt. Mir ging es jedenfalls so.
Wer damit erst in die SLR-Fotografie einsteigt, dem wird das nicht weiter auffallen, weil er den Vergleich vielleicht nicht hat.
Aber wenn man viele Jahre mit verschiedenen analogen SLR gefotet hat, dann denkt man sich schon, ob man da für viel mehr Geld etwas weniger Wertiges bekommt.

Andreas
 
ManniD schrieb:
...... Wir sprechen hier nicht von der größeren Schärfentiefe, die sich auf Grund des kleineren Sensors ergiebt, sondern von Entfernungseinstellungsgenaugikeit, die das Objektiv zu leisten hat. Dieses muss bei gleichem Motiveabstand, bei einem kleineren Sensor, genauer arbeiten.
Erst seit es die D-SLR's mit dem kleineren Chip gibt, gibt es auch so krass das Problem mit dem Backfocus.
So ist es. Mit "DOF" in diesem Zusammenhang ist ja auch nicht "Depth of Field" (Schärfentiefe) gemeint, sondern "Depth of Focus" - sprich: das Äquivalent dazu zwischen Objektiv-Austrittspupille und Sensorebene.
 
Nightstalker schrieb:
Cephalotus hat recht, es geht darum, dass ein 50er an meiner alten kamera (KB) ausreichend scharfgestellt hat und es an meiner neuen (Crop 1,6) evtl. nicht mehr tun würde, weil es mit gleichen Toleranzen arbeitet wie beim alten....
Das hast Du alles schön zusammengefaßt. ;)
 
Wollte mal die theoretischen Ausführungen mit ein wenig Praxis auflockern :) . Ich glaube meine Frage (Bericht #40) ist übersehen worden.

Könnt Ihr vielleicht nochmal darauf ein Blick werfen :) ?
 
johnil schrieb:
Wollte mal die theoretischen Ausführungen mit ein wenig Praxis auflockern :) . Ich glaube meine Frage (Bericht #40) ist übersehen worden.
Könnt Ihr vielleicht nochmal darauf ein Blick werfen :) ?
Bild 1 und 3 sind am schärfsten. Zu Deinen Fragen sind eigentlich alle Antworten gegeben worden, durch ständige Wiederholungen kommen keine besseren mehr.
 
objectivus schrieb:
Bild 1 und 3 sind am schärfsten. Zu Deinen Fragen sind eigentlich alle Antworten gegeben worden, durch ständige Wiederholungen kommen keine besseren mehr.

Sorry, wollte nur auf Nummer sicher gehen :)

Die Kamera geht noch diese Woche zur Justage !
 
Hallo zusammen,

da ich der Verursacher dieses Threads bin, wollte ich mich auch mal wieder zu Wort melden.

Die ursprüngliche Intention von mir war ja, einfach mal eine Umfrage zu starten und diese dann zusammenzufassen, so dass man dann eine Übersicht über die Erfahrungen der User mit dem AF der 300/350D erstellen könnte. Vor allem für Einsteiger (wie mich) könnte dies hilfreich sein, wenn man zusätzlich noch etwas über die technischen Hintergründe als auch Bedienungsfehler erfährt.

Dann ist das Ganze zu einer interessanten technischen Diskussion über den AF allgemein und den AF an DSLRs im speziellen mutiert.

Vielleicht gibt es noch ein paar User, die etwas über ihre praktischen Erfahrungen speziell mit diesen Kameras beitragen wollen.

Fazit für mich ist, dass anscheinend der AF nicht besonders präzise vor gegenüber den 1er-Modellen ist. Dies führt mich zu der Frage, inwiefern man durch Abblenden und damit vergrößerter Schärfentiefe dies etwas kompensieren kann.

Ein ganz konkretes Beispiel dazu: Bekanntlich haben viele Tamrons 28-75 bei 28mm F2.8 einen mehr oder weniger starken Frontfocus bei weit entfernten Motiven. (Ich weiss, dass das eine Fehlfunktion des Objektiv und nicht der Kamera ist, oder vielleicht doch??? - egal, bei der Frage geht es um dasselbe) . Wenn man nun durch Abblenden auf F>=8 die Schärfentiefe auf "bis unendlich" ausdehnt, inwiefern unterscheidet sich dann die Abbildungsqualität mit der Abbildungsqualität bei richtiger Fokussierung? Oder anders formuliert: Wie verhält sich die Abbildungsqualität innerhalb des Schärfentiefenbereichs in Abhängigkeit von der Entfernung zur Schärfenebene?

Ich persönlich habe bis jetzt folgende Erfahrungen gemacht:

Bei geringerem Motivabstand, z.B. bei Personenaufnahmen, funktioniert der AF meistens recht gut, dort ist es auch besonders wichtig, wenn man z.B. den Effekt der geringer Schärfentiefe bei offener Blende auch nutzen möchte.

Bei entfernteren Motiven (Landschaftsaufnahmen) bin ich mir öfters unsicher, ob der AF wirklich perfekt sitzt, da die Details fehlen, um dies richtig zu beurteilen. Wenn es richtig daneben ging, dann merkt man es sofort (nicht nur bei der 100%-Ansicht, aber gerade bei Blenden >=4 bin ich mir nicht mehr so sicher, ob vielleicht eine Fehlfokussierung durch die Schärfentiefe verschleiert wird. Eine Konsequenz eines unsicheren AF wäre, dass man bei Landschaftsaufnahmen bei dieser Kamera grundsätzlich abblenden sollte, denn die Fehlfokussierung merkt man erst hinterher am Monitor, auf dem Display ist das nur schwer zu kontrollieren.

Kann es sein, dass die Kamera grundsätzlich besser nahe gelegene Motiven fokussiert als weiter entfernte?

Viele Grüße,

Andi
 
Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit etlichen Jahren analoger Fotografie (Mittelformat, dann T90 - für die hier geführte Diskussion aber eher uninteressant, schließlich EOS 3) und seit 3 Wochen 20D kann ich bestätigen, daß mindestens die 20D bei nähergelegenen Objekten besser scharf stellt als bei entfernten. Der AF meiner EOS 3 ist nahezu perfekt, wobei ich beim Fotografieren mit Stativ seit eh un je manuell scharf stelle, schon um den Schärfentiefebereich besser abstimmen zu können. Meine 20D ist gut, aber in der Tat nicht so hervorragend wie die EOS 3.
Als Gründe kommen für mich einerseits in Frage, daß wg. kleinerem Spiegel und Sucher auch die AF-Sensoren kleiner sind und mit weniger Lichtmenge auskommen müssen. Zum anderen scheinen die Sensoren vielleicht eben deshalb Strukturen mit deutlicherer Textur und Kontrasten zu bevorzugen. Weit entfernte Objekte sind per se kleiner vom Abbildungsmaßstab her als nahe und damit wird auch deren Textur kleiner, undeutlicher und kontrastärmer.
Kann ich alles nicht beweisen, versuche mir nur so zu erklären.

Gruß

Jürgen
 
Hallo andy_350d
Dann ist das Ganze zu einer interessanten technischen Diskussion über den AF allgemein und den AF an DSLRs im speziellen mutiert.

Gibt es hier überhaupt einen thread, der über mehr als 10 Beiträge das Thema gehalten hat? :)


Vielleicht gibt es noch ein paar User, die etwas über ihre praktischen Erfahrungen speziell mit diesen Kameras beitragen wollen.

Meine 300D ist hinreichend treffsicher, d.H. ich bin zufrieden damit, obwohl der Fokus öfter besser sitzen sollte. I

Fazit für mich ist, dass anscheinend der AF nicht besonders präzise vor gegenüber den 1er-Modellen ist. Dies führt mich zu der Frage, inwiefern man durch Abblenden und damit vergrößerter Schärfentiefe dies etwas kompensieren kann.

Gar nicht, da die Kamera immer durch das offene Objektiv fokussiert. Die Blende wird erst im Zeitpunkt des Auslösens eingestellt. -> es ist in erster Linie unerheblich, welche Blende Du einstellst. Liegt der Fokus leicht daneben, wird das anvisierte Objekt bei geschlossener Blende eher im Bereich der Schärfe liegen.

Ein ganz konkretes Beispiel dazu: Bekanntlich haben viele Tamrons 28-75 bei 28mm F2.8 einen mehr oder weniger starken Frontfocus bei weit entfernten Motiven. (Ich weiss, dass das eine Fehlfunktion des Objektiv und nicht der Kamera ist, oder vielleicht doch??? - egal, bei der Frage geht es um dasselbe)

Ich kenne jemanden dessen Tamron an seiner 10D beschissen fokussiert, an seiner 1Ds tadellos funktioniert.

. Wenn man nun durch Abblenden auf F>=8 die Schärfentiefe auf "bis unendlich" ausdehnt, inwiefern unterscheidet sich dann die Abbildungsqualität mit der Abbildungsqualität bei richtiger Fokussierung? Oder anders formuliert: Wie verhält sich die Abbildungsqualität innerhalb des Schärfentiefenbereichs in Abhängigkeit von der Entfernung zur Schärfenebene?

Wenn ubertrieben gesagt alles von Deiner Fußspitze an bis Unendlich scharf sein solllte, dann ändert ein Frontfokus daran nur sehr wenig. Äuffällig wird Fehlfokus nur in Bereichen, in denen man eine Schärfenebene erwartet aber nicht vorfindet. Sollen in einem Fall nur die Augen eines Protraits scharf sein , aber nicht die Ohren oder die Nase, dann ist Fehlfokus leicht festzustellen. Der Fehlfokus besagten Tamrons liegt zwischen 3m und 10m. Unendlich ist auch bei diesem Objektiv unendlich (zumindest bei den 3 Exemplaren, die ich zur Verfügung hatte). Andererseits hatte Canon die Reparatur meines 24-85 verbockt, so daß das Objektiv nicht mehr auf unendlich stellte. Das machte sich extrem bei Landschaftsaufnahmen bemerkbar. :eek: Das durften die dann zweimal nachbessern und schon gings :rolleyes:

Gruß, Uwe
 
Aigensberger schrieb:
Gar nicht, da die Kamera immer durch das offene Objektiv fokussiert. Die Blende wird erst im Zeitpunkt des Auslösens eingestellt. -> es ist in erster Linie unerheblich, welche Blende Du einstellst. Liegt der Fokus leicht daneben, wird das anvisierte Objekt bei geschlossener Blende eher im Bereich der Schärfe liegen.

Hallo Uwe,

mit "kompensieren" meinte ich auch nicht, dass der AF durch Abblenden dann besser funktioniert, sondern, dass das Motiv dadurch in den Schärfentiefenbereich "rutscht". Interessant finde ich dabei, wie sich die Abbildungsqualität im Schärfentiefenbereich verhält, wird ja sicher nicht im Schärfentiefenbereich konstant gut sein und dann am Rand auf einmal unscharf werden.

Viele Grüße, Andi
 
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