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@ sh3t0r
menschliches versagen darfst du da nicht vergessen ;)
 
@ sh3t0r
menschliches versagen darfst du da nicht vergessen ;)

Stimmt, ne Sinar wird nämlich im Kit mit nem absolut zuverlässigen Assistenten geliefert ;)

Spaß beiseite, ich find das Konzept jedenfalls Klasse, gerade für den Einstieg oder zum reinschnuppern, durch die begrenzten Einstellungsmöglichkeiten fallen viele Fehlerquellen weg, was am Anfang viel Frust vermeiden kann, und man kann ganz einfach antreten ob einem das hantieren mit GF Film liegt, im Dunklen einlegen, wenige Blätter griffbereit, die Entwicklung/die Kosten dafür usw... Wenn man nach den ersten 30 Bildern anfängt tilt und shift zu vermissen dann Upgrade, wenn man hingegen nicht so richtig weiß was das ganze soll und die Kiste nur noch in der Ecke liegt, dann hat man wenigstens nicht so viel Kohle auf den Kopf gehauen (schon klar wenn man sinnvoll einkUft kann man auch ne Anständige Ausrüstung mehr oder weniger Verlustfrei wieder abstoßen, diehohen Anfangsinvestitionen sxhrecken allerdings viele ab)
Das Ding direkt in die Lomo-Schublade zu packen versteh ich auch nicht ganz, halbwegs ordentliches Objektiv dran und sauberes Arbeiten wird Ergebnisse bringen, dass einem die Spucke wegbleibt! Klar wenn man als Sparfuchs ein Steinaltes verpilztes Objektiv davorsetzt, ne Ladung abgelaufener Diafilme kauft und dann auch noch meint durch die City Rennen zu müssen und einfach mal draufzuhalten, dann kommt nur Murks raus, das ist allerdings unabhängig von Body und Filmformat und ich wüsste nicht warum einen gerade diese Kamera mehr dazu Einladen sollte als andere...
 
Also ins GF reinschnuppern wäre für mich eine Kamera mit Verstellmöglichkeiten. Klingt komisch, ist aber so. Sonst bleibt am Ende ja nix außer 'nem teuren und großen Negativ/Dia :D Das ist doch kein reinschnuppern in eine andere Art der Fotografie oder sonstiges. Das ist nur ein großes Negativ. Naja, jeder wie er mag :)
 
Das muss doch nur den Film plan halten?

Nicht einmal das...der Film heisst nicht umsonst Plan-Film und wird in der Kassette ganz gut plan gehalten.
 
Spaß beiseite, ich find das Konzept jedenfalls Klasse, gerade für den Einstieg oder zum reinschnuppern, durch die begrenzten Einstellungsmöglichkeiten fallen viele Fehlerquellen weg, was am Anfang viel Frust vermeiden kann, und man kann ganz einfach antreten ob einem das hantieren mit GF Film liegt, im Dunklen einlegen, wenige Blätter griffbereit, die Entwicklung/die Kosten dafür usw... Wenn man nach den ersten 30 Bildern anfängt tilt und shift zu vermissen dann Upgrade, wenn man hingegen nicht so richtig weiß was das ganze soll und die Kiste nur noch in der Ecke liegt, dann hat man wenigstens nicht so viel Kohle auf den Kopf gehauen (schon klar wenn man sinnvoll einkUft kann man auch ne Anständige Ausrüstung mehr oder weniger Verlustfrei wieder abstoßen, diehohen Anfangsinvestitionen sxhrecken allerdings viele ab)


Zustimmung!
Bei mir steht das Teil auf jeden Fall auf der Bestlliste. Das 90er hab ich mir Gott sei Dank behalten, als ich die GF-Ausrüstung verkauft habe. Meine Sinar war eigentlich nur fürs Studio geeignet, aber nicht fürs Gelände (ausser man fährt mit der Karre bis zum Motiv Diese Kamera bietet ganz neue Möglichkeiten, ich denke da z.B. an Bergfotos mit 4x5". Das Super Angulon war jedenfalls auf der Sinar über jeden Zweifel erhaben, die Bildergebnisse lassen sich mit den meisten MF-Rückteilen vergleichen.
Zu den Preisen: ich finde GF nicht so teuer! Man macht ja nicht 1000e Aufnahmen. Ich komme von einer Landschaft-Session oft nur mit 2 oder 4 Aufnahmen zurück.
 
Die einen interessierts und andere eben nicht. Falls die jemals für 100$ auf den Markt kommt, ist es auf jeden Fall einen Versuch Wert. Und ein gescheites Objektiv muss man ja sowieso kaufen und kann es behalten, wenn eine "richtige" GF diese ersetzt oder ergänzt.
Was sicher stimmt, dass ein Großteil der Fähigkeiten von GF nicht umgesetzt sind, das sind die Verstellmöglichkeiten von Objektivebene und Plattenebene. Auch die Einstellung Entfernung und Motiv habe ich noch nicht restlos verstanden, wie das als Schnappschuss so einfach funktioniert.

Aber allein das größere Negativ eröffnet schöne Möglichkeiten. Das Filmformat ist mehrmals größer als bei meiner 500C/M.

Und beim Scannen sind besonders die Flachbettscanner wirklich interessant, also die Selbermacher müssten aufmerken.
Der Hasselbladscanner scannt zwar KB mit 6900 dpi, MF aber schon nur noch mit 3200 und 45 "nur noch" mit 2000 dpi. Der FB-Scanner wird also durchaus gute Ergebnisse liefern können, wenn denn die Durchlichteinheit groß genug ist.

Da fügt sich die günstige Kamera zum Selbstverarbeiten und man kann immer noch eine gebrauchte Technika kaufen, wenn man Blut geleckt hat. die Filme verarbeitet man dann wieder selbst. Ich sehe da Möglichkeiten...
 
Auch die Einstellung Entfernung und Motiv habe ich noch nicht restlos verstanden, wie das als Schnappschuss so einfach funktioniert.

Anscheinend verfügt die Kamera nur über Zonen Fokussierung (wie bei einer Holga z.B). Der einzige Verbesserung ist anscheinend, dass der Fokus Ring ins Objektiv eingreift und man somit am Fokusring drehen kann und nicht am Objektiv verstellen muss.
Das Funktioniert aber anscheinend nur mit dem genannten Angulon Objektiv.

100$ für den Plastikhalter finde ich recht hoch. Es ist zwar richtig, dass man für die Herstellung der Spritzgussformen bis zu 100k€ anlegen muss. Nach Amortisierung sind die Herstellkosten für die Kamera wahrscheinlich nur geringfügig höher als bei einer Butterdose. Für Lomographen dürfte das aber nix neues sein.

Theoretisch könnte man sich eine einfache Kamera wie diese ja auch selbst kontruieren und Drucken lassen (Rapid Prototyping). Dürfte auch nicht mehr als 10-20€ kosten (1Kg ABS kostet ca 50$)
 
Einfach mit 'nem 3D-Drucker selber machen. Wären da nur nicht die Anschaffungskosten :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Drucken lassen! Gibt genügend Dienstleister die sowas anbieten. Ich habe einige Ersatzteile für meinen Vergrößerer drucken lassen, da diese nicht mehr zu bekommen sind (z.B. sämgliche glaslos halter). Kostet nur paar cent, da in Volumen abgerechnet wird.

Natürlich ist ne Kamera ne andere Hausnummer. Aber eigentlich muss man nur 3 Dinge wissen, um sowas in nem CAD Programm (z.b Sketchup) aufreißen zu können.

1. Auflagemaß
2. Aufnahme für Objektiv (Bayonett, Gewinde, ...)
3. Aufnahme für Planfilmkassette

Der Rest ist in paar Stunden erledigt.

PS: Der Prototyp den die Jungs da zeigen kommt auch aus nem Drucker.
 
Über die Möglichkeit es extern drucken zu lassen hab ich noch gar nicht nachgedacht. Ist aber irgendwie auch logisch dass das angeboten wird :D

Hm, das bringt mich auf ganz neue Ideen. Man könnte sich um ein günstiges 6x7 Rollfilmrückteil eine Kamera mit Shiftfunktion basteln und drucken lassen :cool:
 
@St Niklas: wo hast du deinen Vergrösserrahmen machen lassen?
Ich suche eine Bühne bzw Halter für meinen Jobo 7700. Die gesuchte Bühne ist nicht mehr lieferbar.
Wo bekommt man Zeichnungen bzw die Maße her? Die müsste man dem Drucker irgendwie verfügbar machen.
 
Hast du schon mit Jobo Kontak aufgenommen? Die haben für dich, wenn du freundlich fragst, bestimmt noch ein paar genauere Informationen (oder womöglich sogar Restbestände) da.
Wenn du schon einen Halter für irgendein Format hast, brauchst du im Prinzip nur den Formatausschnitt auf die passenden Maße zu vergrößern bzw. verkleinern, denn die anderen Maße bleiben ja identisch.
 
Ich habe eine Bühne mit Maskenbändern. Mit der bin ich aber nicht restlos zufrieden, da man die nicht optimal einstellen kann, dass sie wirklich parallel liegen. Auch der Film liegt mir darin zu rutschig.
Eine Glaslose 6x6 Bühne würde mir mehr liegen, aber Lumiere hatte die nicht mehr.
Bei Jobo hab ich noch nicht nachgefragt, sehe da aber schwarz, weil dies mein Lieferant auch bereits vergeblich versucht hatte.
 
Viele ... Ich auch. Eine nette Idee, einen schrittweisen Ausflug ins GF zu probieren. Erst dieses Teil und einen Entwicklungstank für die ersten Gehversuche mit der Chemie. Später mal eine Linse, richtige Kamera, etc. - wenn es weiter Freude macht.

Lars
 
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