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Transport Kamera und Objektive mit Fahrrad, gibt es Problem für IS?

Leo1024

Themenersteller
Hallo Zusammen,

Habe ne Frage an diejenige, die über Radwege mit Geröll oder über ne Stock und Stein seine Ausrüstung auf dem Rad transportieren. Habt ihr Angst über IS in Objektiven? Oder generell Bedenken über Kameras? Wie ist eure Erfahrung und wie macht ihr das?

Vielen Dank und beste Grüße, Leo
 
Auch wenn es keine wirklichen Studien dazu gibt, mir wären jedenfalls keine bekannt, wäre ich , oder bin ich in dem Punkt sehr vorsichtig ->ich würde die Kamera und insbesondere größerere Objektive niemals direkt in einer Gepäcktasche/Koffer am Fahrrad transportieren. Das hängt natürlich auch mit meiner Fahrweise zusammen, und den leider oft schlechten Strecken, und nur mäßig gefedertem Fahrrad - ich hätte da große Bedenken um die dauerhafte zuverlässige Funktion von Kamera und Objektiven.
Aus dem Grund transportiere ich Kamera und Objektive ausschließlich im Rucksack , wenn ich mit dem Fahhrad unterwegs bin, auch auf längeren Strecken (in der jüngeren Vergangenheit bis max 200km am Stück, früher auch längere Strecken

lg Peter.
 
Eigentlich enthält Kamera keine bewegliche Teile. Zumindest ausgeschaltet wird Sensor mit IBIS eigentlich fest. In diesem Sinn unterscheidet mir Transport von Kamera nicht von Laptop, der ich fast 10 Jahre fast täglich über Waldwege in der Tasche transportiert. Objektive generell ist wieder was anderes. Bei vernünftiger Polsterung sollte gehen.
IS Objektiven sind was ganz Anderes. Da sind die Linsen beweglich. Deswegen frage ich hier nach Erfahrung.
 
Zumindest ausgeschaltet wird Sensor mit IBIS eigentlich fest.
Für Canon ist es genau das Gegenteil, sowohl beim Ibis wie auch beim IS.
 
Falls der Sensor durch ein Magnetfeld "stabilisiert" wird, dann sollte er sich im ausgeschalteten Zustand völlig frei bewegen / hörbar klappern können?!
Welche Olympus ist das denn?
 
Falls der Sensor durch ein Magnetfeld "stabilisiert" wird, dann sollte er sich im ausgeschalteten Zustand völlig frei bewegen / hörbar klappern können?!
Welche Olympus ist das denn?
Habe om-1 und om-3… Tatsächlich hört man was…
Aber dann sollte auch im Rücksack Problem sein. Ich muss alles abkleben, Ösen, etc…
Dann prüfe ich noch mal.
Gefahren wird mit om-3.
 
Aber dann sollte auch im Rücksack Problem sein.
Die auf das Equipment übertragenen Erschütterungen sind nach meinen Erfahrungen beim Transport auf dem Rücken mit Abstand am geringsten, da die Entkopplung durch den eigenen Körper deutlich besser ist als in jeder gepolsterten Tasche. Es gibt natürlich auch Nutzer, die das deutlich entspannter sehen, aber ich versuche für mich jedes Risiko so gut wie möglich auszuschließen, und bin damit bislang sprichwörtlich gut gefahren. Und es hängt natürlich auch stark davon ab, wie und wo du fährst.

Was du mit Ösen abkleben meinst ist mir nicht so ganz klar. Wenn es um den Rucksack geht, ich verwende entweder einen richtigen Foto-Rucksack, oder eine Foto-Tasche/Inlay in einem "normalen" Rucksack , je nach Menge des Equipments und Anforderungen an Rückenbelüftung, Komfort etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es geht um Radwegen in Alpen, teils mit Geröll. Federung vorhanden, aber trotzdem …
Sieht wohl nach Rücksack aus …
 
Ich fahre mit meiner Ausrüstung auch auf holprigem und in steilem Gelände.
Kamera(s) und Objektive kommen dabei ausnahmslos in den Rucksack.

Erstens, weil sie dort maximal vor Erschütterungen und Schlägen geschützt sind.
Zweitens, weil ich den Rucksack ohnehin für allerlei dabei habe.
Und drittens, weil am Bike befestigte Taschen das Fahrverhalten ungünstig beeinflussen.
 
Hm.. Ich habe Olympus, aber … hm.

Falls der Sensor durch ein Magnetfeld "stabilisiert" wird, dann sollte er sich im ausgeschalteten Zustand völlig frei bewegen / hörbar klappern können?!
Welche Olympus ist das denn?
"Käfige", in denen Sensoren stabilisiert werden, haben an Ober- und Unterseite kräftige Neodyme ähnlich denen in Festplattenlaufwerken. Nachgemessen habe ich sie beim Käfig der M 5 I nicht, aber sie mögen sogar noch kräftiger sein, als übliche FP-Magneten. Die halten den Sensor auch ausgeschaltet straff genug in der Schwebe. An den Aussensäulen sind zusätzlich O-Ringpuffer neben Federn installiert, die alles weitere dämpfen. Ich könnte mir spontan kein Radtour ausserhalb von Gebirgen vorstellen, während der so heftige Erschütterungen auftreten, an denen diese "Sicherungen", "Halterungen" oder "Führungen" scheitern sollten.
Wie der Stabi im Objektiv konstruiert ist und funktioniert, weiß ich nicht, da ich bisher noch kein stabilisiertes Objektiv auseinandergenommen habe.

Im Zweifel wie die Vorschreiber geschrieben haben: Rucksack oder bessere Polsterung in der Fahrradtasche.
 
Fiele mir im Traum nicht ein, Kameras oder Objektive in einer am Fahrrad besfestigen Tasche zu transportieren!

Wenn ich beim Fahrradfahren eine Fotoausrüstung mitführe, dann selbstverständlich nur in einer Schultertasche, Bauchtasche oder einem Rucksack, welche während der Fahrt am Körper getragen werden.
 
Ich muss auch sagen, obwohl ich mit meinen Kameras wirklich robust umgehe, was Staub, Wasser usw. angeht, bin ich sehr vorsichtig beim Fahrrad fahren. Auf Asphalt kommt mal eine kleine Kamera in die Fahrradtasche, aber sobald der Boden schlechter wird, alles in den Rucksack.
 
Ich habe meine Kameras auch mal im Beifahrerfußraum auf dem Boden liegen.

Ich fahre einen Verbrenner, das Auto vibriert also auch ständig leicht.

Ich hatte da noch nie Probleme.
Oder sollte ich das lassen?

Sind Fahrräder in der Regel nicht gefedert?
Ist die Erschütterung wirklich so schlimm?
 
Ich hatte mal eine Zeit lang 'ne Kamera in einer Lenkertasche transportiert. Blöde Idee. So eine Pentax wiegt schon was, und beeinflusst das Lenkverhalten enorm, da man das Gewicht und die Beschleunigung der Kamera beim Lenken ebenfalls ausgleichen muß, und das kann bisweilen schon sehr erratisch sein.

Mittlerweile transportiere ich die Kameras auf dem Fahrrad immer im Rucksack. Sorgen um die Kamera? Warum. Robust genug. Im Auto liegen sie auch im Fußraum, im Kofferraum, irgendwo. Da sind sie noch weniger geschützt, und ich fahre recht häufig über Kopfsteinpflaster, Schotter- und unbefestigte Wege, die Kameras funktionieren immer noch tadellos.

Das einzige Problem mit dem Transport im Rucksack ist im Fallen: Tut sicherlich weh, auf dem Objektiv zu landen und der Rucksack stört auch beim Abrollen.
 
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