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Träges Wasser 2012 :>

Kilian Schönberger

Themenersteller
Vormals: "Wildes Wasser"
Aber in eine basisdemokratischen Entscheidungen hat sich die Community dazu entschlossen, dass ein anderer Titel besser geeignet wäre.

Wenn man an ungezähmte Flüsse und Bäche denkt, fällt einem Skandinavien, der Nordwesten der USA oder Kanada ein. Aber auch in Deutschland gibt es manch eine Bachperle. Eigentlich hat jedes Mittelgebirge seine Hotspots. In diesem Herbst konnt ich in Ostbayern einige Locations aufsuchen, an denen ich seit Jahre nicht mehr war.



#I
november-stimmung-bacm0ok7.jpg





#II
schlucht-herbst-bayern-natur-7.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wildes Wasser 2012

Vom Aufbau sind beide toll :top: aber farblich gefällt mir das zweite besser. Das liegt vorallem am grün im ersten, das mir zu giftig aussieht
 
AW: Wildes Wasser 2012

Ich finde die Belichtungszeiten zu lang: "Wildes Wasser" stelle ich mir sprudelnd, spritzend, perlend vor - hier hat die lange Belichtung das Wasser eher zu sehr beruhigt und in ein gleichförmiges Etwas verwandelt.

Die Blickwinkel, die gewählten Formate und auch die Farben finde ich dagegen sehr gut.
 
AW: Wildes Wasser 2012

Hallo,
die Perspektiven bei beiden Bilder find ich klasse.
Beim ersten Bild gefällt mir das grelle Grün nicht so gut. Das zweite Bild gefällt mir von der Farbe her sehr gut.
Wildes Wasser sollte für mich auch wild aussehen und nicht so beruhigt durch die lange Belichtungszeit.
 
AW: Wildes Wasser 2012

Das Wasser sieht aus wie ne giftige Chemiebrühe, die sich träge durch den Wald schlängelt.
Bilder von Wasser mit solch langen Belichtungszeiten sind selten für mich gelungen, ist aus meiner Sicht eine Modererscheinung wie HDR und wird hoffentlich bald überwunden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wildes Wasser 2012

Danke für den Hinweis mit den Grüntönen. Da ich farbenfehlsichtig bin, kann ich das leider nicht objektiv beurteilen - ich hab jetzt mal die Grüntöne im ersten Bild etwas entsättigt.

Das Wasser sieht aus wie ne giftige Chemiebrühe, die sich träge durch den Wald schlängelt.
Bilder von Wasser mit solch langen Belichtungszeiten sind selten für mich gelungen, ist aus meiner Sicht eine Modererscheinung wie HDR und wird hoffentlich bald überwunden sein.

Abgesehen davon, dass ich nicht der Meinung bin das es ein Allheilmittel ist , hab ich aber bei der Serie darauf zurückgegriffen. Ich möchte ich daran erinnern, dass diese "Modeerscheinung" bereits seit Beginn der Fotografie existiert und ich glaube - anders als digitale Effekte wie HDR - wird sie Sie auch noch in Zukunft belästigen. :>
 
AW: Wildes Wasser 2012

Das sehe ich wie mein Vorredner(schreiber). Wildes Wasser sprudelt, stürzt und spritzt umher. Farblich gefällt mir auch das 2te besser. Vielleicht hätte ich den hinteren Wasserfall genommen, der stürzt schön runter. :)
 
ich mag das wasser gerne so weich.
wer entscheidet denn was mode ist? ist retuschieren, stempeln, sättigen und scharfzeichnen mode?
wie immer ist das ganz einfach Geschmacksache.

zu den Bildern. wie gesagt ich mag das wasser gerne weich, vielleicht hätte man trotzdem einen tick weniger belichten sollen.
die grüne farbe im ersten bild würde ich auch noch etwas entsättigen aber die motive find ich top!
 
Geschmack unterliegt nun mal der Mode.
Dass es Langzeitbelichtungen von Anbeginn der Fotografie gab, ist ja eher nicht verwunderlich. Damals konnte man ja garnicht anders.
Langszeitbelichtungen sind auch nicht des Teufels, wenn sie begründet eingesetzt werden.
Aber diese Bilder heissen nun mal "Wildes Wasser", und sind aus meiner Sicht misslungen Versuche, weil da etwas anderes gezeigt wird.

Aber natürlich, mit der "Geschmackssache" läßt sich alles begründen...
 
Ich bin auch ein riesen Fan der Bach und wildwasserfotografie.
ich finde das weiche Wasser gut so, würde man kürzer belichten könnte ich mir vorstellen,dass das Bild zu unruhig wird gerade mit den vielen Blättern drum herum.
Im ersten gefällt mir die düstere Stimmung sehr gut und im 2. die Farben.
Was mir nicht so gefällt, das Wasser ist mir im 2. Bild zu schwarz.

Ansonsten wie immer :top:
 
Nachdem ich mir unter dem Titel jetzt gar nichts vorstellen konnte, habe ich mir die Bilder angesehen: Ich finde beide auf Ihre Art toll. Aber gerade die besonderen Farben des 1. machen es besonders - egal wie es nun heißt.
 
wieso? heißen sie doch garnicht mehr :D
ist doch auch ganz egal wie sie heißen, guck dir doch das foto an und benenne es wie du willst ;)

Jetzt laufe ich aber rot an, peinlich.
Da hab ich was gelesen, was da nicht steht.
Entschuldigung für diese Unterstellung.
Zwar bleibt meine Abneigung gegen dieses weiche Wasser - aber es ist bereits im Titel angekündigt, da ist es dann ja auch nicht verwunderlich, dass es so abgelichtet ist.
Ich finde schon, dass Titel und Bildinhalt einen Zusammenhang haben sollten.
 
Geschmack unterliegt nun mal der Mode.
Dass es Langzeitbelichtungen von Anbeginn der Fotografie gab, ist ja eher nicht verwunderlich. Damals konnte man ja garnicht anders.
Langszeitbelichtungen sind auch nicht des Teufels, wenn sie begründet eingesetzt werden.
Aber diese Bilder heissen nun mal "Wildes Wasser", und sind aus meiner Sicht misslungen Versuche, weil da etwas anderes gezeigt wird.

Aber natürlich, mit der "Geschmackssache" läßt sich alles begründen...

Ich weiß nicht was Sie bewegt einen so aggressiven Unterton zu fahren. Ich respektiere Ihre Meinung und Ihre Überzeugung zur sachlich-natürlichen Fotografie. Ich schätze beide Spielarten - das natürliche und das überzeichnete und sehe daher keinen Bedarf für eine Grundsatzdiskussion was nun besser oder schlechter ist. Sie haben Recht mit ihren Ansichten - sie sind für mich durchaus nachvollziehbar. Nur hier ging es eben nicht um eine naturgetreue "eingefrorene" Darstellung sondern um den gezeigten Effekt.

Die Serie hieß "Wildes Wasser" und nicht "Wildwasser". Wild muss ja nicht unbedingt gleich gischtend und tosend heißen. Es kann auch einfach "unverbaut" im Naturzustand und in wilder Naturkulisse bedeuten. Es mag sein das der Titel bei Ihnen andere Implikationen hervorgerufen hat, die durch die Bilder nicht bestätigt wurden, aber das ist wie so vieles in der Fotografie rein subjektiv.

Aber der Titel ist nun geändert, da ja anscheinend mehrere Betrachter bei "Wildes Wasser" ähnliche Bilder vor Augen haben.

Was mir nicht so gefällt, das Wasser ist mir im 2. Bild zu schwarz.

Joah diese Dunkelfärbung zwischen braun und fast schwarz liegt an den Huminsäuren - gelösten organischen Kohlenstoffverbindungen die nur schwer abgebaut werden. Die Quellegebiete der Bäche liegen in moorigen, sauren Regionen. Führt (leider) zu einem dunklen moorigen Wasser, was einem beim Fotografieren nicht in die Hände spielt, insbesondere bei düsteren Lichtverhältnissen wie den gezeigten, wo die Belichtungszeiten bei niedriger Isozahl auch ohne Graufilter schon einige Sekunden betragen. Aber ist halt typisch für Mittelgebirge mit Gneis und Granit Unterbau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Umbenennung des Titels: Freut mich, wenn jemand Humor beweist und die Fähigkeit zur Selbstironie zeigt. Sauber, Kilian! :top:
 
Die Serie hieß "Wildes Wasser" und nicht "Wildwasser". Wild muss ja nicht unbedingt gleich gischtend und tosend heißen. Es kann auch einfach "unverbaut" im Naturzustand und in wilder Naturkulisse bedeuten. Es mag sein das der Titel bei Ihnen andere Implikationen hervorgerufen hat, die durch die Bilder nicht bestätigt wurden, aber das ist wie so vieles in der Fotografie rein subjektiv.

na ja, mal ehrlich: Das Ganze jetzt mit so einer semantischen Spitzfindigkeit zu erklären ... "wild" und "in freier Natur und unverbaut fließend" ist schon noch ein Unterschied - es legt definitiv unterschiedliche Fährten.
 
Jetzt laufe ich aber rot an, peinlich.
Da hab ich was gelesen, was da nicht steht.
Entschuldigung für diese Unterstellung.
Zwar bleibt meine Abneigung gegen dieses weiche Wasser - aber es ist bereits im Titel angekündigt, da ist es dann ja auch nicht verwunderlich, dass es so abgelichtet ist.
Ich finde schon, dass Titel und Bildinhalt einen Zusammenhang haben sollten.

nee nee, es hieß schon zuerst "wildes" Wasser, der Autor hat den Titel aber geändert ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
mhm... "wild" scheint ein sehr ungenau definierter Begriff zu sein. Ich hatte mehr so "wildromantisch" im Kopf. Vermutlich hat jeder eine eigene Vorstellung davon, was das entsprechende nun jeweils ist. Mein "wild" war ein wenig an Norbert Rosings "Wildes Deutschland" orientiert - das ja auch teilweise Kulturlandschaft im "wilden" Kontext präsentierte...

aber ist ja nun auch geklärt mit der Änderung des Titels.
 
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