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Spiegelreflexkamera totale Anfängerin - suche Hilfe beim Kauf einer DSLR

Eine DSLR ist für deine Einsatzgebiete übertrieben. Eine Bridge/Megazoom würde alles abdecken. zB. Panasonic FZ38, Canon PowerShot SX1 etc.

Ach lass sie doch... an einer DSLR kann man immer so schön Objektive an- und abschrauben, und alle möglichen Zubehörteile dranhängen...


Hehe, im Ernst: Man kann natürlich auch ne Bridge - oder eine Kompakte nehmen. Klar, auch damit kann man sehr gut fotografieren. Aber sie hat ja ausdrücklich nach einer DSLR gefragt, und - bis auf Größe oder Mehrgewicht -sehe ich auch keinen wirklichen Nachteil dieser Entscheidung.
 
Das einer bekennenden totalen Anfängerin mit einem Budget von 500 EUR zu Vollformat geraten wird passiert vermutlich auch nur im DSLR-Forum ;)
Ich meine gut, man kann einem Fahranfänger auch zu einem gebrauchten Porsche raten ... :ugly:

ich weis nicht was du willst, früher gab es nur Vollformatkameras und bereits jeder "Anfänger" fotografierte damit ganz normal - von Anfang an und immer überlegt, Film kostet Geld!
 
ich weis nicht was du willst, früher gab es nur Vollformatkameras und bereits jeder "Anfänger" fotografierte damit ganz normal - von Anfang an und immer überlegt, Film kostet Geld!


Gegenfrage (ich weiß, das ist unhöflich, aber trotzdem):

Welche Vollformatkamera kriegt man für das angegebene Budget von 500 Euro?

Und zweite Gegenfrage: warum sollte das einer Anfängerin einen entscheidenden Vorteil bieten?
 
Gegenfrage (ich weiß, das ist unhöflich, aber trotzdem):

Welche Vollformatkamera kriegt man für das angegebene Budget von 500 Euro?

Und zweite Gegenfrage: warum sollte das einer Anfängerin einen entscheidenden Vorteil bieten?

zum 1. gibt es nicht und wurde so auch nie gesagt ( ich sprach gleich davon daß sie mit 500 nicht weit kommt)

zum 2. es geht nicht um die Anfängerin, sondern darum was sie vorhat zu fotografieren.
 
Mit einer Cropkamera kann sie OHNE PROBLEME das fotografieren was sie angekreuzt hat. Warum also Vollformat (das sie sich ja, wie du schon festgestellt hast, gar nicht leisten kann oder will)?
 
Ich finde die Vollformat Diskussion in diesem Zusammenhang absolut irrelevant und nicht zielführend, da wir von einem Budget von 500 Euro sprechen und zudem noch von einer Anfängerin.

Ich gratuliere jedem Fotografen der sein Traumwerkzeug gefunden hat , für viele scheint das eine gebrauchte 5d mI zu sein.Viel spaß damit.

Um zurück zur Kaufberatung zu kommen: Die Anmerkung dass sich die Einsteigerkameras technisch nur in Details unterscheiden, kann ich bestätigen. Dementsprechend kann man wirklich nicht viel falsch machen in der Auswahl. Diese Kameras "unterstützen" den Fotografen mit entsprechenden Motivprogrammen für den Anfang, mit der zeit entwickelt man aber ein gewisses Gespür für die nötigen Einstellungen und kann dadurch viel besser seine Vorstellungen umsetzen.

Nochmal in deinem Preisbereich würde ich einmal die canon 550d, die nikon d90 und die pentax k-x empfehlen. Bei Sony und Olympus kenne ich mich nicht aus. Diese Kameras bieten recht viel für ihr Geld. Vorher aber mal in die Hand nehmen und für sich selbst entscheiden ob man die Kamera mag oder nicht, soll ja ne längerfristige Geschichte sein.

Was ich am Fragebogen manchmal etwas unglücklich finde, ist die Motivauflistung. Ich meine man kreuzt gerade als Anfänger etwas unbedarft mehrere Themengebiete an, oftmals in der Absicht sich einer Sache im Besonderen zu widmen und beim Rest einfach mal ranzutasten. Dann hat man so ne Kombinationen wie Architektur, Portrait, Makro und Action.Jedes dieser Gebiete hat seine Anforderungen, dementsprechend werden dann in vielen Fällen höherpreisige Kameras empfohlen, obwohl die eigenen Anforderungen viel bescheidener sind.

Gute Nacht
 
Wäre ganz nett jetzt was von der Threadstarterin und Ihren Überlegungen zu hören.


abacus



Ergänzung ...

Für die Dame, anbei was mit einer R1 so alles gemacht werden kann.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=202365&page=55

Ich denke, die gezeigten Beispiele sprechen eine klare Sprache.
Diese Kamera sollte aus meiner Sicht nicht grundsätzlich ausgeklemmert werden.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
abacus, genau dass wäre wahrscheinlich mal wichtig, was die Threadstarterin denkt.
Auch wenn sie, nach eigenen Angaben Anfängerin ist, scheint sie ja wohl schon irgendetwas gelesen oder sich irgendwo/wie informiert zu haben, weil sie direkt nach DSLR fragt. Da wäre ggf interessant, wieso ausgerechnet DSLR?
Wie lange besteht denn schon der Wunsch oder das Verlangen die fotografie als ambitioniert ausgeführtes Hobby zu betreiben? Oder ist das aus einer Laune heraus und das Equiment wird ggf wieder verkauft, weil es doch nicht so das Tolle war. Wir hier ggf, wie ja schon vorher angesprochen, kontinuierlich an einem System gearbeitet oder einmal angeschafft und dann so belassen.
Egal was sie vorhat, ich dneke für sie ist der erste weg in ein Fachgeschäft mal begreifen was eine Kamera ist und damit meine ich anfassen, ausprobieren, zeigen lassen. Oder halt mal ein Treffen mit anderen fotografen, die ihr gestatten mal mit ihrer Ausrüstung ein paar fotos zu schießen und ihr ihre persönlichen Gründe für genau diese ausrüstung darstellen können.
Die beste Kamera für X muss nicht auch die für Y oder Z sein. Und wenn die Haptik oder Ergonomie für den Benutzer nicht taugt und sie deshalb nicht genutzt wird, hilft der beste (Vollformatsensor) oder die beste HD-Videofunktion nicht. Und wenn sie auch Grund von Größe und Gewicht immer im Schrank liegt ebenfalls nicht.
Meine Senf dazu. (Irgendwann kommt man halt an einen Punkt, an dem der oder die Threadstarter wieder gefragt sind und der ist hier glaube ich erreicht.)

Schönes Wochenende
Thomas
 
..erstmal großen dank an die VIELEN antworten!
ehrlich gesagt bin ich jetzt noch verwirrter als vorher :lol: aber ich glaub ich werd morgen gleich in ein fachgeschäft gehen und mich ausgiebig beraten lassen (dann kann ich ggf immer noch nach einer gebrauchten ausschau halten/oder auch nicht)
...das mit der frage ob ich schon einmal eine DSLR in der Hand hatte, und ich mich nein geantwortet habe stimmt so ja nicht ganz... ich besuche eine kunstschule und da habe ich schon öfters mit einer DSLR fotografiert, leider habe ich nicht so auf die marke geachtet (ist schon ein paar wochen her - glaube aber es war eine canon eos 450d)

ich habe eben schon länger mit dem gedanken gespielt eine DSLR zu kaufen, und da ich jetzt meine facharbeit über modefotografie schreibe, dachte ich mir, ich könnte die theorie mit der praxis verbinden... (nur weiß ich noch nicht wirklich wie.. :confused: )
 
Die Idee mit der 1000d und dem Kit Objektiv ist sehr gut. Habe ich selber und man kann klasse Fotos damit machen.

Da Du auch Makros machen willst, kam der Tipp mit dem Nahlinsen-Set.
Im Prinzip nicht schlecht.
Allerdings würde ich eher einen guten Achromaten kaufen. Z.B. bekommt man für 60€ einen +5 Dioptrien Achromat für das Kit Objektiv.
Die Abbildungsleistung erreicht natürlich nicht die Qualität eines echten Makro Objektivs, ist aber wesentlich besser als mit einfachen Nahlinsen.
Wenn man hin und wieder ein Makro machen will, sollte das für den Anfang locker reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hab mir grad die sony r1 angsehen... klingt sehr interessant, besonders für mich als anfängerin... dennich glaube es muss ja nicht unbedingt eine DSLR sein....
 
Meine Empfehlung, suche ein Usertreffen in Deiner Gegend auf und ich nehme an, dass Dir dort geholfen wird. Ebenso wäre die Teilnahme an einem Fototreffen mal nicht grundverkehrt.

Mit den Erkenntnissen kannst Du Dir dann ein erstes Bild machen und Dich an eine Kaufentscheidung annähern.


Wenn es Dir möglich ist, halte ich den Vorschlag von abacus für sehr gut.
Wenn Du vorher noch in einem Fachgeschäft Informationen eingeholt hast, sind das gute Grundlagen für einen tollen Informationsaustausch. :)
 
Schau doch mal Richtung Olympus. Bekommst du im Gegensatz zur 1000 D, vernünftige Verarbeitung und Haptik bei toller Bildqualität.

z.B. E-520 mit integriertem Bildstabilisator, Double Zoom Kit 14-42 und 40-150, bekommst du neuwertig gebraucht um die 330-350 €.

Durch 4/3 Technik hast du mit den beiden Linsen umgerechnet auf KB ein 28-84 und ein 80-300 mm. Damit deckst du schon viel ab. Die Oly Kit Linsen gehören sicher mit zu den Besten.

Damit hast du bei deinem Budget noch Platz für eine Tasche, oder Blitz oder Stativ, Filter oder....oder:)

Kann dir die Kamera nur wärmstens empfehlen.

Aber geh auch mal in ein Geschäft deines Vertrauens und nehme mal verschiedene Modelle in die Hand.

Wenn es eine Neue sein soll, ist sicher das Pentax Kx Kit erste Wahl bei deinem Budget. Für den Preis, eine Klasse Kamera.

Hoffe ich konnte ein wenig helfen.

Gruß CB
 
Hallo Zusammen,

ich lese hier oft etwas von Fotogeschäft meines Vertrauens und habe hierbei gleich mehrere :confused: auf der Stirn.

Ich komme aus der Nähe von Köln und habe dort schon einige Geschäfte besucht, welche mir per PM empfohlen wurden. Ich persönlich bin dort nur enttäuscht worden und habe bei vielen Verkäufern gleich den Beuteblick gesehen, wenn ich den Laden betrat. Schaut man sich die Preise an, die in diesen Läden für gebrauchte Gläser verlangt werden, kann man oftmals nur staunen und wie gut die Beratung ist, kann der Anfänger/Laie doch gar nicht beurteilen. Ich hatte nur schon mehrfach das Gefühl, dass es da einen gewaltigen Unterschied zwischen der Beratung eines Profis/Semi-Profis und der Beratung eines Amateurs gibt (auch was die Preisgestaltung betrifft)


Wenn ein Anfänger eine gebrauchte DSLR kaufen möchte, so kann er doch für 300-400 Euro eine ordentliche Kamera mit 2-3 Objektiven bekommen, die sicherlich zum Einstieg mehr als ausreichend sind. Die Pentax k100d wird mit Kit Objektiv 18-55 schon um die 150-180 Euro angeboten und ist durchaus eine gute Kamera. Wozu gleich das ganze Budget ausschöpfen, wenn man noch nicht weiß wo die Reise hin geht.

Speicherkarten kosten nur noch ein paar Euros und eine Tasche und Akkus kosten auch nicht die Welt. Dazu noch ein Buch, welches einem die Grundlagen erklärt und dann raus und Bilder machen.

Ich selber zähle mich noch immer zu den Anfängern und ich benutze immer noch die automatik Programme meiner Kamera, aber ich habe Freude an meinen Bildern. Festbrennweiten oder Limited Objektive besitze ich nicht, weil diese mir schlichtweg zu teuer sind und ich mit meinem Hobby kein Geld verdienen möchte, aber dies kann doch jeder im Laufe der Zeit selber entscheiden.

Gruß Franz
 
..erstmal großen dank an die VIELEN antworten!
ehrlich gesagt bin ich jetzt noch verwirrter als vorher :lol:

ich habe eben schon länger mit dem gedanken gespielt eine DSLR zu kaufen, und da ich jetzt meine facharbeit über modefotografie schreibe, dachte ich mir, ich könnte die theorie mit der praxis verbinden... (nur weiß ich noch nicht wirklich wie.. :confused: )

Das mit dem verwirrter kann ich sehr wohl nachempfinden, man hat hier öfters mal das Gefühl in einem Wettbewerb der Marktschreier für Camerahersteller geraten zu sein, weil natürlich fast jeder das empfiehlt, mit dem er gute Erfahrungen gemacht hat, bzw. ablehnt, wenn es nicht so toll für den Benutzer war. Was nicht heisst, dass die Aussagen deswegen falsch sind! Vielleicht nur eben manchmal etwas einseitig.

Was nun Deine Facharbeit über Modefotographie betrifft! Vor ca. 10 Jahren waren die digitalen Spiegelreflexen in der Modefotographie von der Auflösung noch so schlecht, dass meist noch die Mittelformatkameras mit Digitalrückteil verwendet wurden, oder analog nach Digital per Scanner umgesetzt werden musste. Ohne jetzt jemand auf den Marken"Schlips" treten zu wollen, aber erst mit den einstelligen DSLR von Canon und Nikon seit vielleicht 4-6 Jahren trat die DSLR vermehrt in den Dienst der Modefotographie. Wobei man hier immer noch stark unterscheiden muss, zwischen Laufsteg-, Studio- und OnLocationsfotos.
In kaum einer anderen Branche ist der Glamour-Faktor so verbreitet, wie in der Modefotographie, Hochglanzmagazine an jedem Kiosk und Modekataloge zeugen davon. Das bedingt einfach hochauflösendes RAW-Material.

Der zweite entscheidende Punkt ist die Geschwindigkeit und zwar bei jedem Arbeitsschritt im Workflow. Das geht von der Auslösegeschwindigkeit (Verzögerung) der DSLR los und mündet zum Teil darin, darin dass vor Ort mit IPad und MacBook bewaffnet die Fotos (per WLan von der Kamera) sofort gesichtet und bearbeitet werden und dank UMTS etc. wenige Minuten später tausende Kilometer entfernt in den Agenturen schon benutzt werden können.

Ohne das Thema jetzt über Gebühr breit zu treten, Theorie und Praxis können hier schon eine enorme Bandbreite einnehmen. Und wenn Dein Papi nicht gerade Rockefeller heißt, wird es bei Deinem Budget eben zu einer gebrauchten bzw. Einsteiger DSLR mit ein oder zwei Objektiven reichen. Auch wenn für Dich jetzt eine Bridgecamera ausreichen würde, ist es doch eine Investiton in eine Sackgasse, denn beim nächsten Versuch fängst Du wieder von vorne, da ausser ein paar Vorsatzlinsen kaum Erweiterungsmöglichkeiten bestehen.

Ich schliesse mich hier gerne meinen Vorredner an, in einen Fotoladen gehen, mal verschiedene Modelle in die Hand nehmen und wenn Dir Haptik und Feeling zu sagen, evtl. mal ein Usertreffen oder Stammtisch besuchen, da wird sicherlich, der ein oder andere schon konkrete Erfahrungen mit Deinem Favoriten haben und wirklich schlecht ist heute keine DSLR mehr.

Wenn Du mehr Informationen zum Thema Modefotographie und oder Kameras brauchst, kannst Du mich gerne auch direkt kontaktieren (Soll ja tatsächlich auch Leute hier geben, die davon leben müssen:evil:)

Fresnel, wie immer bemüht Licht ins Dunkle zu bringen, wenn es sein muß, auch in Säcken.
 
Hallo Zusammen,

ich lese hier oft etwas von Fotogeschäft meines Vertrauens und habe hierbei gleich mehrere :confused: auf der Stirn.

Ich komme aus der Nähe von Köln und habe dort schon einige Geschäfte besucht, welche mir per PM empfohlen wurden. Ich persönlich bin dort nur enttäuscht worden und habe bei vielen Verkäufern gleich den Beuteblick gesehen, wenn ich den Laden betrat. Schaut man sich die Preise an, die in diesen Läden für gebrauchte Gläser verlangt werden, kann man oftmals nur staunen und wie gut die Beratung ist, kann der Anfänger/Laie doch gar nicht beurteilen. Ich hatte nur schon mehrfach das Gefühl, dass es da einen gewaltigen Unterschied zwischen der Beratung eines Profis/Semi-Profis und der Beratung eines Amateurs gibt (auch was die Preisgestaltung betrifft)

Leider wahr, der sogenannte Fachhandel von heute verkauft alles von jedem, und je nach gezahlter Vergütung variiert die Beratungsintensität von Marke zu Marke erheblich. Leider gibt es aber (noch) keine Herstellershowrooms in denen man, unbelästigt von Pseudofachverkäufern, 'ne Kamera in die Hand nehmen, ausprobieren und vielleicht sogar mal ein Bild ausdrucken oder am großen kalibrierten Monitor anschauen kann.
Andererseits muß auch der Fachhandel, gezwungen durch uns Kunden, immer möglichst alles vorhalten und soll bis ins kleinste Pixelchen von jeder Kamera alles wissen. Wohl kaum möglich, weder aus finanzieller noch personeller Sicht!

Und durch unsere eigentlich unfaire Verhaltensweise, sich beim Händler zu informieren und zu probieren, aber beim Internetversand kaufen und ja die billigste zu ergattern, verdient der Fachhändler um die Ecke kein Geld und wird kaum ausgebildete Photographenmeister als Fachberater einstellen können.

Aber bevor dies jetzt OT wird, das muss jeder selbst entscheiden. Ich bin bekennender Fachhandelskäufer, auch wenn es mal 50€ oder 100€ teuerer ist.
Weil bei meinem bekomme auch mal schnell ein Ersatzkamera etc. wenn es mal wirklich kriselt.

Sorry, wenn ich jetzt mal vom Leder ziehe, aber manchmal geht mir das Gemecker auf den Nerv, wenn ich nur billig und günstig will, darf ich mich nicht wundern, wenn die Beratung auch billig und günstig ist.

Liebe Schülerin, wenn Du richtige Beratung brauchst, schau doch mal in eine Fotozeitschrift, da wirbt oftmals ein Fachhandel mit vielen Filialen in ganz Europa namens Calumet und die sind wirklich nett und kompetent.

Gruß Fresnel
 
Pentax k-x als Kit.

<unterschreib>!

- Rauscharme Cam, im Vergleich in dieser Preisklasse vielleicht sogar führend ;)
- Sehr, sehr gutes KIT-Objektiv!
- Sehr kompakt und leicht i.V. zu meiner Pentax K20D
- Robuste Verarbeitung und gute Bedienung
- M.E. gute Ausstattung

Eine Alternative wäre auch eine gebrauchte Pentax K-r

Es muss nicht immer Canon oder Nikon sein ;)
Ansonsten ist der Vorschlag von Abakus ganz in Ordnung. Zumindest mal in ein gutes Fachgeschäft gehen und in die Hand nehmen..;)
Wünsche Dir auf jeden Fall - egal was jetzt für ein Modell, viel Spaß!
 
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