Ich hatte eigentlich an eine ISO-Reihe von 100(200) bis 800 gedacht....
Hmm...
Wenn sich die TP bei höheren ISOs eher bemerkbar machen sollte, dann würde ich eine Testreihe mit 3200 vorschlagen.
Karl-Heinz
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Ich hatte eigentlich an eine ISO-Reihe von 100(200) bis 800 gedacht....
Klar!
Eigentlich ist das ja auch gar nicht möglich, denn dazu müssten ja jene Pixel, die überbelichtet werden, früher ausgelesen werden als die anderen.
Genau das war die Frage für mich, ab dabei irgendwas passiert. Ob das möglich ist übersteigt halt meine technischen Kenntnisse, hätte ja sein können das die schon an der analogen Verstärkung abhängig von der Signalstärke irgendwas drehen können...
Danke!!!
Aha, Du bist auch noch wach!
Mannomann, bin ich vielleicht bescheuert. 2.30 Uhr ist es.
Aber man sollte seine Kamera eben kennen und wissen, warum man was einstellt oder eben nicht; und solche Tests bleiben, weil sie mit Arbeit - und Spaß - verbunden sind, im Gedächtnis und helfen Anderen.
Meine Frau träumt derweil schon vom Christkind.
Frohe Weihnachten,
Karl-Heinz
jupp!
Und habe die 200er RAWs mal verglichen:
wenn ich die auf -1,3EV in DPP korrigiere kriege ich im File mit TP überall noch die Struktur des Styropors raus, im file ohne bleibt alles weiß....
Stellt sich also die Frage, handelt es sich bei dem RAW mit TP um einen eine Blende unterbelichteten Iso 100 file, oder können die doch was im Analogen machen.....
nächtliche Grüße!
Kannst Du mal ein Bild bei iso 100 und eines bei iso 200 mit TP machen?
Und jetzt kommt der schwierige Teil: Mit soviel Kontrastumfang, das sowohl die Lichter überstrahlen, als auch die Schatten absaufen?
3:50??? Jetzt geht´s aber echt ins Bett!!!
Gute Nacht!
Ok, jetzt oder nie!![]()
Eigentlich ist das ja auch gar nicht möglich, denn dazu müssten ja jene Pixel, die überbelichtet werden, früher ausgelesen werden als die anderen.
Alles andere, also Prozesse, die nach dem Auslesen stattfinden, kann ich ja auch im Konverter machen.
Auch hier habe ich wieder den Eindruck, dass man im JPEG mit TP mehr Zeichnung sieht, dass die RAWs jedoch ident sind.
Eigentlich ist das ja auch gar nicht möglich, denn dazu müssten ja jene Pixel, die überbelichtet werden, früher ausgelesen werden als die anderen.
Alles andere, also Prozesse, die nach dem Auslesen stattfinden, kann ich ja auch im Konverter machen.
Außerdem würde ich mich schön bei Canon bedanken, wenn die mir meine RAWs mit Software in der Kamera verhunzen, die ich vielleicht in 5 Jahren mit verbesserter Konverter-Software am PC wesentlich effektiver bearbeiten kann.
Ich vermute nämlich dass beim TP einfach eine Isostufe weniger gewählt, also unterbelichtet wird und die Schatten angehoben werden. Wenn das einfach im digitalen Teil passiert müsste man dass auch im RAW-Konverter "nachmachen" können. Was bedeuten würde: Es bringt nur wirklich was für JPG out of the Cam.
Das stimmt so nicht. Bei Deiner Annahme könnte man das Ergebnis nicht im RAW-Konverter nachstellen, wenn man nicht bei der Aufnahme bewußt eine Stufe unterbelichten würde.
Das von Dir angenommene Verfahren würde aber mehr Probleme schaffen, als es beseitigen würde. Bei einem Motiv, welches den gesamten Dynamikumfang in Anspruch nimmt, würden so die Lichter gerettet, aber die Tiefen (denen ohnehin schon weniger Darstellungswerte als den Lichtern zur verfügung stehen) würden absaufen. Und diese könnte man auch auf digitaler Ebene nicht mehr zurückholen.
Die Tatsache, dass die Tiefen bei Tonwertprio mehr Rauschen aber eben nicht absaufen ist für mich Indiz dafür, dass die Sache auf analoger Ebene passiert.
Ebenso wird das Histogramm auch im Bereich der Lichter gestaucht und nicht nur verschoben, so wie es bei Deiner Annahme der Fall sein müsste.
Gruß,
Jens
Das unterbelichten einer Aufnahme gehört zu meinen leichtesten Übungen...
Das Histogramm kann man auch im RAW-Konverter stauchen.