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Stativ/-kopf Tipps Reisestativ

Frage: Warum soll eine Firma nicht damit Geld verdienen, wenn sie merkt, dass ihre Produkte gut besprochen und auch hier immer wieder empfohlen werden - ist Geld verdienen plötzlich etwas Schlechtes ?

M. Lindner

Es geht nicht ums Geld verdienen, sondern darum ob das Preis /Leistungsverhältnis stimmt. Wenn es nicht stimmt ist in deren Augen Geld verdienen was gutes;)

Ich möchte das bezahlen was ich erwarten kann.
Von einem 80€ Artikel erwarte ich nicht mal annähernd das, was ich von einem 600€ Artikel erwarte.
Und wenn ich zwischen einem 300€ und 600€ Artikel keinen Unterschied feststellen würde, könnte ich mir den Markenhype sparen.

Andere Produkte leben auch von ihrem Namen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sirui, Feisol, Induro, Benro,... und andere die günstig angefangen haben sind mittlerweile etabliert und müssen mehr Vertrieb, Support, Marketing,... leisten. Somit sind sie nicht mehr so günstig wie früher. Aber auf alle Fälle einen Blick wert.

Es gab halt extrem gute Angebote wodurch sie zu No Brainer in dem Segment wurden. Diese Angebote sind seltener und andere drängen auf den Platz.
 
Es geht nicht ums Geld verdienen, sondern darum ob das Preis /Leistungsverhältnis stimmt. Wenn es nicht stimmt ist in deren Augen Geld verdienen was gutes;)

Ich möchte das bezahlen was ich erwarten kann.

… ok, um auf Sirui zurück zu kommen: wenn ich einen Labortest zu einem bestimmten Stativ lese mit sehr guten Bewertungen und mir gefällt das Teil, sehe ich ein, dass ich dann in den sauren Apfel beißen muss.

Man bekommt da in der Regel das, wofür man auch bezahlt; die Zeiten der Wunderstative für fast nix sind wohl vorbei (wobei man schon bei Berlebach da auch fündig werden kann zu einem günstigen Preis, wenn man dann konstruktionsbedingt das Packmaß akzeptiert)

M. Lindner
 
das beste preis/ Leistungsverhältnis hat man meist wenn man gebraucht kauft auch der Wertverlust bei einem fehlkauf hält sich in grenzen

ich würde ein altes gitzo traveler[/URL] den meisten (teilweise sogar teureren) neueren china konstruktion vorziehen mit etwas ausdauer findet man eins unter 500 euro teilweise sogar inkl. marken kopf (z.b. auch hier im forum - man kann auch ein gesuch aufgeben)

gruss tina
 
Ich darf noch nicht suchen :eek:
Ich hänge immer noch beim GT1555T fest, weil es eigentlich alles für mich hat.
Gegen eine günstige Alternative habe ich nichts, aber das wird wohl schwer.
Habe mal das Velbon UTC 63 mit ins Auge gefasst, weil ich von dem auch nur positives gehört habe, Nachteil wird wieder die Anzahl der Segmente bzgl. der Stabilität sein..

Gibt es seriöse und unabhängige Tests?
Gerne auch per PN, falls Quellen nicht erwünscht. ;)
 
Das UTC-63 halte ich für üble Geldverschwendung!
Das UT-63 (ohne Carbon) ist nur lächerliche 80g schwerer, kostet aber nur rund ein Drittel.

Ich selber nutze das UT-43 DII exklusiv für Städtetrips, die Velbon Stative dieser Bauart haben nämlich leider 2 Probleme:
1. die Mittelsäule kann man nicht vollständig einfahren
2. die Stative kann man nicht ohne Weiteres (de facto gar nicht) reinigen, von einem Einsatz am Strand/im Matsch/bei Schnee würde ich absehen.
 
Ich bin gerade über eure Tipps auf das Velbon Ultra Rexi gestoßen und eigentlich kurz davor mir eins gebraucht zu kaufen (nächste Woche geht es in den Urlaub). Allerdings haben nun schon einige geschrieben, dass es wegen der Verschlüsse für den Einsatz auf Sand und in Wasser schlecht geeignet ist.
Gibt es eine preisliche Alternative um die 100€ wie für das Rexi, welches als Reisestativ taugt und gewissen Witterungsbedingungen stand hält?

Oder ist alles halb so wild und das Rexi geht für den gelegentlichen „Wild“-Einsatz in Ordnung?

Ich würde den Einsatzzweck wie folgt einschätzen:
70-80% Landschaft im Trockenen
20% Sand/Wasser (halt gelegentlich im Urlaub oder am Fluss beim wandern)
10% Portraits

Ich habe noch ein Manfrotto 055X, aber das ist mir für den Urlaub zu schwer.
 
So ein Ultra Rexi habe ich auch - ins Salzwasser würde ich damit ganz sicher nicht wollen, ebenso kein Sand!

Die Rohre werden ineinander mit Kunststoffhülsen verklemmt. Da ist Salz und Sand sicher suboptimal!
 
So ein Ultra Rexi habe ich auch - ins Salzwasser würde ich damit ganz sicher nicht wollen, ebenso kein Sand!

Die Rohre werden ineinander mit Kunststoffhülsen verklemmt. Da ist Salz und Sand sicher suboptimal!

Danke für deine Einschätzung! Eine Alternative kennst du aber nicht zufällig? Ich überlege ansonsten fur die wenigen Wasser/Sandeinsätze Gefrierbeutel o.Ä. um die Beine zu binden, falls es kein alternatives Stativ gibt..
Das Rexi wird hier ja ansonsten sehr häufig positiv erwähnt.
 
Ich bin gerade über eure Tipps auf das Velbon Ultra Rexi gestoßen und eigentlich kurz davor mir eins gebraucht zu kaufen (nächste Woche geht es in den Urlaub). Allerdings haben nun schon einige geschrieben, dass es wegen der Verschlüsse für den Einsatz auf Sand und in Wasser schlecht geeignet ist.
Gibt es eine preisliche Alternative um die 100€ wie für das Rexi, welches als Reisestativ taugt und gewissen Witterungsbedingungen stand hält?

Oder ist alles halb so wild und das Rexi geht für den gelegentlichen „Wild“-Einsatz in Ordnung?

Ich würde den Einsatzzweck wie folgt einschätzen:
70-80% Landschaft im Trockenen
20% Sand/Wasser (halt gelegentlich im Urlaub oder am Fluss beim wandern)
10% Portraits

Ich habe noch ein Manfrotto 055X, aber das ist mir für den Urlaub zu schwer.

Ich würde das Ultra Rexi am Strand oder im Wasser einfach mit drei Überziehern verwenden, solche Plastik-Schläuche, die es bei Waschstraßen für die Heckscheibenwischer gibt. Für den gelegentlichen Einsatz bei widriegen Bedingungen reichen die Dinger völlig. Selbst, wenn etwas Wasser reinkommt, der Sand bleibt üblicherweise draußen.

Stabilix
 
Ich habe eine Velbon Ultra Rexi lange genutzt. Da war niemals, bis heute nicht, Sand in den Beinen. Das Einzige worauf man achten sollte ist halt dass man ein sandiges/salziges/dreckiges Stativbein vorher abputzt und nicht einfach so dreckig zusammen schiebt.

Und wenn das Teil dann mal unbedingt IM Salzwasser stehen soll: siehe oben - dann nimmt man die Plastiktüten für Heckscheinbenwischer. (ich selber habe noch nie ein Motiv gehabt bei dem das Stativ IM Salzwasser stehen mußte... :eek:)
 
Das GT2545T ist doch für eine MFT völlig überdimensioniert oder sollte man es trotzdem lieber wegen der Stabilität nehmen ?
 
Das GT2545T ist doch für eine MFT völlig überdimensioniert oder sollte man es trotzdem lieber wegen der Stabilität nehmen ?

Ich hatte einen Vorgänger des Stativs und war damit mit µFT zufrieden - bis ich dann die Möglichkeit bekam, es gegen ein GT1545T zu tauschen. Leichter und für µFT perfekt geeignet, solange man nicht in die Supertelefotografie einsteigen will (dafür habe ich dann eben ein Serie 3 Stativ). Insofern: ich kann dir nur immer wieder zum GT1545T raten. Es ist ein für die Sensorgröße wirklich sehr guter Kompromiss. Das GT1555T, das du mal präferiert hast, empfinde ich schon wieder als etwas zu dünn, genau wie das Triopod mit den C2253 Beinen.

Stabilix
 
Das Gewicht ist doch meist garned so entscheidend wichtiger ist die Brennweite (oder eher der Bildwinkel) und die Pixeldichte.
Somit wäre ein Stativ bei Mft sogar nochmehr gefordert.
 
Ich hatte einen Vorgänger des Stativs und war damit mit µFT zufrieden - bis ich dann die Möglichkeit bekam, es gegen ein GT1545T zu tauschen. Leichter und für µFT perfekt geeignet, solange man nicht in die Supertelefotografie einsteigen will (dafür habe ich dann eben ein Serie 3 Stativ). Insofern: ich kann dir nur immer wieder zum GT1545T raten. Es ist ein für die Sensorgröße wirklich sehr guter Kompromiss. Das GT1555T, das du mal präferiert hast, empfinde ich schon wieder als etwas zu dünn, genau wie das Triopod mit den C2253 Beinen.

Stabilix

Ja das GT1555T hab ich erstmal wieder verworfen. Habe mich durch das geringe Packmaß locken lassen ;) denke mal das eins mit 4 Segmenten besser ist.
Habe das GT2545T relativ günstig gefunden, deshalb die überlegung.
 
Geringes Packmaß kann schon wichtig sein, wäre mein Stativ größer wär es zwar in noch besserem Zustand aber nie dabei.
 
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