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Tipps für Fotobuch

Wenn vielleicht Alternativen angeboten werden, das bitte auch berücksichtigen.
Layoutprogramm nutzen, dann ist man Anbieter unabhängig(er)!
 
Nur so als kleine Retour für Pauline1981: Ich mache mich nicht abhängig von einer Software und einer Druckerei! ;)
Du bist sicher im Profisegment tätig, ich als Hobby-Fotograf habe davon keine Ahnung und bin froh, wenn die Bilder im Fotobuch in etwa den Bildern aus meinem LR-Export entsprechen. Zumal ja Druckereien mit YMCA-Druck sich von Online-Ausbelichtern die auf JPG aufsetzen unterscheiden.
 
Du bist sicher im Profisegment tätig, ich als Hobby-Fotograf habe davon keine Ahnung und bin froh, wenn die Bilder im Fotobuch in etwa den Bildern aus meinem LR-Export entsprechen. Zumal ja Druckereien mit YMCA-Druck sich von Online-Ausbelichtern die auf JPG aufsetzen unterscheiden.
Nein, das ist bei mir reines Hobby, ich gebe nur ungerne viel Geld aus. Außerdem möchte ich schon die 100%ige Kontrolle haben über das, was ich gedruckt haben möchte. Das möchte ich nicht andere entscheiden lassen.
Ja, das YMCA-Druck, den gibt es speziell bei Village-People-Print in Radebeul. (y)
 
Kommt bitte zum Thema des TO zurück, ich möchte hier ungern mit dem Löschwerkzeug agieren müssen.
 
Zum Anbieter wie gewünscht nichts, obwohl ich bei Saal auch schon lange zufriedener Kunde bin, mit Fotobüchern, großen und kleinen Drucken sowie ein paar Wandbildern. Aber "Silk" (wurde weiter oben gefragt und im Eingangspost) finde ich bei Saal-Digital nicht sehr ansprechend. Ebenso "Kunstdruck". Das hat mich subjektiv beides absolut nicht überzeugt. Silk ist vielleicht gut für Kunden, die nicht wollen, dass ihre Fotos abfotografiert und kostenlos verteilt werden (Schulfotografen etc.), aber man hat ständig störende Reflektionen auf dem Bild und ist dadurch eingeschränkt, wo das Bild hängen kann oder wo man es betrachtet. Das heißt nicht, dass Silk schlecht ist, aber es ist nicht so vielseitig, weil es besondere Ansprüche ans Betrachten stellt, so wie glänzendes Fotopapier auch.
Ich habe bei weitem nicht alles ausprobiert, aber bin mit Fujipapier matt bei Saal Digital insofern zufrieden, das bei mir inzwischen alles darauf gedruckt wird, vom Fotobuch bis zum größeren Print für den Rahmen, und meine schönsten 100 Fotos im Jahr in 13x19 für die Mottenkiste, damit die Erben mal was auszumisten haben. Jedenfalls finde ich Fuji matt sehr vielseitig für Farbporträts und Landschaftsfotos.
 
Entschuldige, dass ich den Post so spät sehe, aber vielleicht ist meine Antwort ja trotzdem noch willkommen. Ich produziere für mich relativ häufig Fotobücher und habe schon einige Hersteller ausprobiert, auch Saal. Grundsätzlich finde ich den Seitenumfang und das Format absolut ok. Das ist natürlich kein Taschenbuch mehr, aber das weißt du ja selbst. Eine gute Layflat-Bindung (und davon kann man bei Saal ausgehen) hält bei pfleglichem Umgang auch bei dieser Buchstärke lange. Das halte ich auch nicht für ein Problem. Ich persönlich bin aber von dieser Bindung nicht überzeugt. Man nutzt sie ja nur im seitenübergreifenden "Fotodruck". Haptisch kommt das eben sehr nah an ein klassisches Album ran. Ich bevorzuge - gerade auch bei dem Seitenumfang und der Bilderanzahl - eine Buchanmutung, also einen "Digitaldruck". Im Fotodruck werden immer zwei Blatt Papier miteinander verklebt. Das macht die Seiten sehr steif. Da steht das einzelne Bild im Vordergrund bei der Betrachtung. Du aber sprichst von mehr als hundert Fotos. Da geht es also um eine "Fotosammlung". Für mich ist das ein Buch, nicht eine kleine Auswahl an Bildern. Ich würde mir wirklich vor einer solchen Entscheidung über die Bindeart Gedanken machen was ich will: will ich einige wenige Bilder intensiv betrachten, dann mag Fotodruck und Layflat das Mittel der Wahl sein. Geht es um viele Fotos zu einem Thema, dann kommt für mich eigentlich nur ein Digitaldruck in Frage. Es geht um "Album" oder "Buch". Aber das ist "meine" subjektive Meinung, vielleicht für dich aber eine Anregung. Nicht Größe und Gewicht stehen für mich im Mittelpunkt, sondern Haptik und Optik. Beide haben viel mit der Bindung zu tun. Beispiel siehst du falls es dich interessiert in einem kleinen Blog-Artikel, den ich dazu mal geschrieben habe: fotobucher-meine-erfahrungen-mit-blurb-im-vergleichstest. Jedenfalls viel Spaß mit deinem Buch.
 
Vielen Dank für deine Erfahrungen, Mik2! Das Thema ist immer noch relevant. In der Zwischenzeit wollte ich noch meinen Monitor kalibrieren lassen und ich muss auch noch meine Hardware upgraden (wahrscheinlich einen Gamer PC zusamenstellen). Die Bearbeitung der Fotos ist praktisch eine Katastrophe mit meinem Laptop... Ich werde den verlinkten Blog-Eintrag definitiv lesen.
Aber ja, wahrscheinlich werde ich so ein Album im Buch-Format zusamenstellen und die wirklich einzigartigen Momente gehen wahrscheinlich in irgendeine Art und Größe von Layflat Bindung mit wenigeren Fotos (Thema ist hauptsächlich die Familie, bzw meine Kinder im größten Teil; das erste Jahr je Kind und/oder generell ein Jahr der Familie und dann vielleicht die merkwürdigsten Momente pro Jahr. Aber hier muss ich das noch richtig überlegen um Duplizierungen und zu hohe Kosten zu vermeiden)
 
Klingt so, als hättest du noch nicht viele Fotobücher gemacht. Darf ich fragen mit welcher Software du die erstellst? Direkt aus einer Software des (Buch-)Herstellers heraus? In jedem Fall rate ich dir bei dem Hersteller auf Rabattaktionen zu warten. Fast alle Buchhersteller bieten regeömäßig Rabattaktionen an. Dann kann man zwischen 20 und manchmal bis zu 40 Prozent Kosten sparen. Das lohnt sich nun wirklich. Ich selbst habe früher sehr viel über fotobuch.de produziert. Die haben die am einfachsten (für Einsteiger) zu bedienende Software. Inzwischen lasse ich überwiegend bei blurb drucken. Das macht vor allem dann Sinn, wenn man direkt aus Adobe Photoshop produziert. Es gibt auch eine Software von blurb, aber die ist auch nicht besser, als die der anderen Anbieter. Aber die Druckqualität ist nach meiner Meinung mit Whitewall verlgeichbar. Vielleicht kennst du diesen Artikel: https://www.digitalphoto.de/test/fotobuch-anbieter.html Im Prinzip hast du mit Saal dir ja schon einen guten Anbieter herausgesucht.
 
Ich habe schon mehrere Bücher bei Saal gemacht, auch Testdrucke für späteren richtigen Druck. Ok, ich mache das natürlich wegen weiterer Verwertung in Indesign/PDF.
Eines der Bücher ist ca. 30x40cm, finde das Format auch ausgeklappt schön. Meines hat nur 24 Seiten, mit Hardcover ist es ca. 9mm Dick, wiegt ca. 1kg....
 
Ich mach meine Fotobücher mit Designer3 von Fotobuch.de: schönes Papier, sehr gute Druckqualität und tatsächlich ein Buch (mit Vorsatzpapier).
Saal ist mir zu „klobig“, ich will nicht dicken Karton umlegen müssen …
 
was heisst bei dir 'Vorsatzpapier'? nur auf der Rückseite vom einband oder zwischen jeder Seite?
Nicht "bei ihm". Vorsatzpaier ist das eine Blatt jeweils nach bzw. vor dem Cover. Oder, wie bei Wikipedia zu lesen:
Das Vorsatz (auch Vorsatzblatt oder Vorsatzpapier, früher auch Buchbinderblätter[1]) eines Buchs verbindet den Buchblock vorne und hinten mit dem Buchdeckel und ähnelt optisch einer in der Mitte gefalzten Doppelseite.
 
ah ok danke, ich hätte jetzt gedacht, es ist dieses Papier zwischen jeder Seite, wie bei einem echten Fotoalbum von früher... rein aus Nostalgie 😇
 
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