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Mittelformat Tipps für 120er Rollfilm, bitte!

Genau lesen, dann schauen.

Tipp: Negativ ist das Kriechlicht halt cyan …

Danke. Hatte das letzte Mal vor ca. 15 Jahren ein Farbnegativ in den Händen.
 
@Don Promillo

Du solltest mal Deinen Filmtransport justieren. Die Überlappung sieht ja fast schlimmer aus als bei meiner Kiev60 vor der Justierung.

Jepp, das ist auch eine Kiev 60 und wenn ich etwas Zeit habe muss ich mal den Filmtransport justieren oder gleich den Body zu ARAX zum Service schicken und einen Mirrorlockup einbauen lassen.
Meist sind die Bilder jedoch genau auf Stoß, außer man wickelt den Film etwas zu lasch auf die Leerspule. Und weil sonst alles hinhaut ist der Leidensdruck nicht allzu hoch.

Das Problem mit den Cyanwolken beim Rollei hatte ich aber auch in der Mamiya, wo der Filmtransport 1A klappt und die auch 100% dicht ist.

Sonst habe ich mit Rollfilm nie Probleme, ausser dass der Kodakkleber manchmal seltsam schmeckt. Im Schatten wechseln und die Rolle gut festhalten hat immer funktioniert, einen Dunkelsack für den Rolleifilm mitzunehmen und selber C41 zu entwickeln, darauf habe ich keine Lust.
 
... Darüberhinaus werden einige "außermittige" Features des Filmmaterials immer wieder werbend herausgestellt, deren Nutzen aber niemand so recht kann.
Oh jeh, ich kaufe ein "erklären oder erkennen"!
Ergo: "deren Nutzen aber niemand so recht erklären oder erkennen kann."

Dieser unmaskierte Träger ... wozu?
Hier hat mal jemand den äußerst unfairen Vergleich des Digibase mit Rossmanns Hausmarke gemacht: https://medienfrech.wordpress.com/tag/digibase-cn-200/

SW-Abzüge vom unmaskierten Colorfilm gehen besser als vom orange maskierten, aber es gibt schon seit Jaaahren kein panchromatisches Fotopapier mehr zu kaufen :-(

Beim Diafilm dann leider griseliger als Fuji :-( und grün- oder graubraune Matschepampe.

Beim SW-Material wäre ein klarer Träger vielleicht nett bei Umkehrentwicklung zu SW-Dias, aber leider gibt es keine "harmonische" Emulsion sondern nur "Spezialemulsionen" mit kranker Charakteristik.

Wozu es die "Spezialemulsionen" und "Editionen" immer gibt? Als Resteverwertung für altes (noch eingefrorenes) Agfa-Material, das nicht für bildmäßige Fotografie mit Spießer-Ansprüchen taugt?
 
Ich verwende genau so eines, allerdings nur für SW. Da ist mir die Farbtemperatur egal, die Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung ist meiner Ansicht nach ausreichend.
Ganz verrückte Idee: eine weiße Seite ohne Text auf einem voll aufgedrehten Amazon Kindle Paperwhite als Durchlichteinheit?????
 
Ganz verrückte Idee: eine weiße Seite ohne Text auf einem voll aufgedrehten Amazon Kindle Paperwhite als Durchlichteinheit?????

Du wirst Dich wundern, wie wolkig Papier ist. Durchleuchtet siehst Du außerdem jede einzelne Faser.

Wenn Du in eine Hinterleuchtung investieren willst, dann evtl. in einen Multiblitz Color Dia-Duplicator. So einer war bei mir jahrelang in Betrieb, bis ich mir einen Diascanner geleistet habe. MF-Scanner sind allerdings richtig teuer (da kommt ein gebrauchtes Digiback oft schon billiger :D).

Alternative: ein MF-fähiger Flachbettscanner wie zB Epson Perfection 700/750/800 oder ein vergleichbarer Canoscan.
 
Du wirst Dich wundern, wie wolkig Papier ist. Durchleuchtet siehst Du außerdem jede einzelne Faser.
ooops, mißverständlich ausgedrückt: ich meinte eine leere Seite auf dem Kindle Paperwhite, nicht AUF=draufgelegt, sondern den Kindle selbst mit dessen "Mattscheibe" als Durchlichtgeber nutzen... Sieht ja irgendwie auch schon aus wie ein kleiner Leuchttisch ;-) Aber vielleicht doch zu verrückte Idee...
 
ooops, mißverständlich ausgedrückt: ich meinte eine leere Seite auf dem Kindle Paperwhite, nicht AUF=draufgelegt, sondern den Kindle selbst mit dessen "Mattscheibe" als Durchlichtgeber nutzen... Sieht ja irgendwie auch schon aus wie ein kleiner Leuchttisch ;-) Aber vielleicht doch zu verrückte Idee...

Musst Du halt mal ausprobieren. Ich hatte die Idee mit einem iPad. Das gibt aber nur lustige Artefakte, die durch das Negativ scheinen.
 
Ah okay...

Die LED-Leiste ist beim Paperwhite aber ja nur an der Schmalseite unten (also jedenfalls bei meinem). Ich vermute mal, es gibt daher einen deutlichen Helligkeitsabfall. Naja, Versuch macht kluch...
 
ich meinte eine leere Seite auf dem Kindle Paperwhite, nicht AUF=draufgelegt, sondern den Kindle selbst mit dessen "Mattscheibe" als Durchlichtgeber nutzen...

Die LED Pünktchen dürften der Idee nicht helfen. Allerdings könnte man ein Blatt Lee 216 drauf legen und hätte dann wolkenfreie Diffusion. Ich habe für einen ähnlichen Zweck eine Tafel Opal-Mehrschicht-Glas um ein paar Euro als Muster erworben und leuchte von unten mit einem Systemblitz durch. Ob das höchsten Ansprüchen gerecht werden kann, habe ich nicht getestet -- für meine Zwecke reicht das Verfahren.
 
Kindle paperwhite hat doch e-ink und die Fläche leuchtet von sich aus nicht, die Beleuchtung dürfte wohl auch nicht unbedingt gleichmäßig werden.
 
Momentan mache ich mich aber schlau, was das Digitalisieren per abfotografieren angeht. Scheint aber auch wieder eine Wissenschaft für sich zu sein... Fängt schon damit an, das richtige Lichtpult zu finden - diese überall angebotenen "Zeichenbretter" kommen mir aber da eher seltsam vor, keine Ahnung, ob die gleichmässig ausgeleuchtet sind und "Tageslicht" und entsprechend gute Qualität des Lichtspektrums haben (habe aber von einem alten Epson Photo noch eine Durchlichteinheit, vielleicht genügt die ja als Lichtquelle). Plus mein Nikon 105er Macro, müsste doch eigentlich gehen ;-)

Falls Du ein Tablet (iPad o.ä.) hast, nimm dieses. Mann muss nur ein paar cm Abstand zwischen Tabletdisplay und Negativ lassen.
Ich digitalisiere alle meine Nagative (KB und MF) auf diese Weise.
 
fürs Abfotografieren meiner Grossformat,appen nehme ich ein altes Profileuchtpult von Just. Das ist recht gleichmässig. Da es vom früheren Sgenturalltag Kratzer im Glas hat, lege ich meine durchsichtige Glas-Personenwaage drauf, durch den Abstand sind die Katzer dann weg...
Bis 6x6 beleuchtet mein Vergößererkopf (auf dem Kopf liegend) direkt...

Wo ich bei KB eher 100er SW nehme ala TMAX, bevorzuge ich beim MF dann eher die 400er, gibt mehr Luft freihand und das Korn ist bei MF fein genug...
 
Dia nehme ich nur Provia 100f, den ich bei Rossmann abgebe, die ihn an Fuji weiter schicken.
SW Kodak 100TMax und 400TMax und Adox 20.
SW entwickelt man am besten selbst, geht schnell und unproblematisch.

Belichtung messen am Anfang eine App (Luxmeter) dann ein Pentax Spotmeter.

Zum Hinterleuchten ein Kaiser LED Leuchtpult. Das eignet sich zum Abfotografieren wie zum Betrachten der Dias.

Beim Abfotografieren ist die wirklich lotrechte Ausrichtung und der Verlust an Pixeln wegen des quadratischen Grundformats schwierig.
4,5 x 6 ist auch anders als die meisten DSLR, die eher 2:3 Formate haben.
Damit ist die Qualität also eher bescheiden, wenn man bedenkt, dass ein sehr guter scan eine Auflösung im MF von 3200 Pixeln pro Zoll liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist einer von den ganz wenigen Diafilmen im Allgemeinen und von den Hauttönen noch gut für Portraits in 6x6 geeignet? Provia 100f oder z.B. der (Agfa) Rollei Chrome Cr 200? Danke.:)
 
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