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Timelapse Sonnenuntergang: Intervallzeit?

Gerade zu Beginn finde ich, dass man ruhig mal im A(v)-Modus loslegen darf, um überhaupt mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was so geht und was nicht. Natürlich kann es dann passieren, dass die Kamera es zu gut meint und hin- und herschwankt zwischen zwei Belichtungswerten, um eine gleichmäßige Belichtung zu erzeugen, aber soooo schlimm ist das meist nicht.
Für einen ersten Versuch kann man auch gut per Lightroom ein Video erstellen und muss sich nicht erst noch in LRT einarbeiten.

Wenn man dann, nach den hoffentlich ersten erfolgreichen Versuchen, der Ansicht ist das Thema weiter vertiefen zu wollen, dann kann man sich immer noch an der manuellen Holy-Grail-Methode versuchen und das alles in LRT umsetzen :)

Grundsätzlich kommt man natürlich für wirklich überzeugende Ergebnisse nicht um eine manuelle Anpassung der Kameraeinstellungen und LRTimelapse herum
 
Wichtig ist auch noch, dass Du mit der Mehrfeldbelichtungsmessung arbeitest, denn die errechnet den Durchschnitt und die Zeiten schwanken nicht so unterschiedlich dolle. Nimmst du stattdessen die Spotmessung, beispielsweise direkt auf die Sonne ausgerichtet, gehen die Zeiten astronomisch in die Höhe, bei jedem Wölkchen was vor der Sonne herzieht und ebenso direkt wieder in den Keller, wenn die Sonne frei ist und direkt ins Objektiv strahlt. Das ist natürlich auch von der verwendeten Brennweite abhängig. Mit 300mm direkt in Richtung Sonne wirst du größere Schwankungen drin haben, als wie mit einem 8mm Fisheye.
 
Hallo Antonius H.

Wichtig ist auch noch, dass Du mit der Mehrfeldbelichtungsmessung arbeitest, denn die errechnet den Durchschnitt und die Zeiten schwanken nicht so unterschiedlich dolle.

Na das hab ich bei meinem dritten Versuch deutlich gemerkt das da "die Post abgeht". Na immerhin hatte ich so genug sprunghaftes Material um in LRT ein wenig die einzelnen Funktionen kennen zu lernen (was nicht bedeutet das ich sie auch verstanden habe). Zeiten zwischen 1/180 und 1/500 machen sich deutlich bemerkbar, aaaaaber: Es fängt an mich zu jucken und ich will, will und will!

Meine neue 6D tut mir ja schon irgendwie leid, weswegen ich künftig meine alte EOS 450D zum üben nehme. Wenn die den Geist aufgibt ist es mir schichtweg egal :)

Lg
 
Hallo DJ Fotoart.

Den Intervall solltest Du, wie bereits geschrieben nicht länger als 10 Sekunden wählen und zu beginn des Zeitraffers erst die Zeit und anschließend die ISO nachführen. Die Sprünge jeweils ca. 2/3 bis 1 Blende - mehr nicht.

Ich habe zwar keinen Hähnel Giga - aber ich denke, wenn Du die Intervall auf -- stellst nimmt dieser unendlich viele Bilder auf (bis Karte voll, Akku leer oder Du abbrichst).

Ich habe auf meinem Blog noch weitere Tipps zu Zeitraffern veröffentlicht. Kannst ja mal vorbeilesen...

Gruß Lars
 
Wenn du in AV aufnimmst würde ich nie die Mehrfeldmessung (Matrixmessung) nutzen. Sondern Spotmessung.

Also ich habe mit der Spotmessung gearbeitet und hatte am Ende nur Probleme mit den Bildern. Zuerst hatte die Sonne alles bestrahlt, es war eben taghell, dann Probleme mit Wolken, dann endlich war die Sonne untergegangen, dann war irgendwann links im Bild schon wieder der Mond zu sehen, wieder Theater mit den Wolken usw, usw. Deswegen arbeite ich im manuellen Modus. Wenn eine Wolke vor der Sonne ist, muss das Bild auch dunkler sein, als wäre die Sonne frei. Wenn man, wie oben vorgeschlagen im AV-Modus arbeitet, versucht die Kamera die Helligkeitsunterschiede immer wieder auszugleichen. Bei der Spotmessung muss man sich auf einen einzelnen Punkt und dessen Ausleuchtung verlassen. Liegt dieser Punkt aus irgendeinem Grund plötzlich im Schatten, wird das Bild komplett aufgehellt. Andersherum, wird das Objekt mit dem Spot plötzlich regelrecht angestrahlt, wird das komplette Bild unterbelichtet. Bei der Mehrfeldmessung ist es meiner Meinung nach einfacher "harmonischer" in einer Bilderserie. Aaaaaaaaaaber: Ich kann mich natürlich auch täuschen, da ich jetzt wirklich nicht der Profi in Timelapse bin ;) Eben aus dem Grund, mache ich meine Serien ja im M-Modus, denn da macht die Kamera genau das, was ich ihr sage und ich muss mich nicht auf irgendwelche Zufälle verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Belichtungsmessmethoden haben doch nichts mit automatischer Kamerasteuerung zu tun. Die Messmesthode Spot oder Matrix legt den für die Belichtungsmessung betrachten Bereich fest, was hat das jetzt mit Zeit- oder Blendenautomatik zu tun? Spotmessung auf die Sonne dürfte beim Sonnenuntergang zu katastrophal unterbelichteten Bildern führen.
 
Die Messmesthode Spot oder Matrix legt den für die Belichtungsmessung betrachten Bereich fest, was hat das jetzt mit Zeit- oder Blendenautomatik zu tun?

Öhm, wie unterschiedlich lange jedes einzelne Bild belichtet wird? Wie Du selbst schon sagtest, würde bei Spot direkt auf die Sonne jedes Bild unterbelichtet werden. Bei Mehrfeldmessung eben nicht.
 
Ich habe bis jetzt nur im manuellen Modus gute Ergebnisse erzielt. Je mehr verschiedene Parameter du korrigieren musst (im AV Modus gehört dann eben das Verhalten der Halbautomatik dazu), desto mehr Fehlerquellen hast du. Probiere die für dich und dein Kamera Setup beste Methode aus, damit du immer nur einen Parameter auf einmal verstellen musst, wenn es denn schnell gehen muss und die Intervallzeit kurz ist. Zu hastige Aktivitäten erhöhen nur das Risiko auf leichte Verschiebungen der Kamera.

Zudem lernst du so auch ganz gut mit den manuellen Einstellungen umgehen (einschliesslich manueller Fokus), du wirst schneller und kannst auch ausserhalb von timelapse sicherer manuell arbeiten. Mir zumindest geht es so.
 
Natürlich ist das komplett manuelle arbeiten für saubere Ergebnisse unerlässlich.
Vorteil der Spotmessung ist das man sich auf einen pUnkt festlegen kann, (nur für AV), sollte natürlich so gelegt werden das möglichst identische Lichtverhältnisse vorhanden sind. Deshalb geht das ja auch nicht bei jedem Sonnenuntergangsmotiv. Zu meinen Timelapse Anfangszeiten hat es ab und zu funktioniert, besser wie bei der Mehrfeldmessung. Nichts desto trotz ist das manuelle arbeiten eben das non plus Ultra beim holy Grail und auch bei allen anderen Zeitraffer Aufnahmen.

Viele Wege führen nach Rom, es ist nur die Frage mit was jemand sein bestes Ergebnis bekommt. Für den Anfang kann man es in AV gerne versuchen, wenn man mehr wil bleibt das üben mit der Belichtubgsnachführung nicht aus, mittlerweile gibt es ja auch ne schöne App in Verbindung mit nem Tablet (siehe gwegner). Ich bevorzuge aber nur die Kamera :-) und das Histogramm. Nebenbei schöne Tasse Kaffee aus der Themoskanne und los geht's xD
 
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