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µFT Tilt-Shift-Einstieg

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 540500
  • Erstellt am Erstellt am
@Hawelka Hallo Erich,

fotodiox.com haben jede Menge Adapter, darunter auch einen Tilt/Shift für Nikon-F an MFT, also Olympus: https://fotodioxpro.com/products/nkg-mft-tr

Vielen Dank Peter!
Auch hier gibt es die Einschränkung, dass diese Adapter nicht an den OM-D möglich sind.


* Note - Does NOT Fit the Following Due to Camera Body Overhang:
  • • Panasonic Lumix DMC-G1, G2, G3, G5, G6, G7, G9, G10, G80/85, G90/G95, G100
  • • Panasonic Lumix DMC-GH1, GH2, GH3, GH4, GH5/II/S, GH6, G9
  • • Olympus OM-D E-M1 Mark I/II/III, E-M1X, E-M5 Mark I/II/III, E-M10 Mark I/II/III/IV, OM-1, OM-5

Da können die Adapter nichts dafür, das ist einfach der Bauweise dieser Serie geschuldet.
Ein Grund mehr, dass endlich eine Pen-F MK II erscheint ^^
 
Ein spannendes Thema, auch wenn man sagen muß, das ich auch nach all den Jahren immer noch nicht wirklich dahinter steig wozu ich "Shift" wohl gebrauchen könnte- ich hab verstanden das ich damit die Verzerrungen korrigieren kann, die entstehen wenn ich die Kamera nicht senkrecht auf das Motiv ausrichten kann. Das kommt hauptsächlich, so verstehe ich es, vor, wenn ich nicht genug Abstand vom Motiv haben kann, insbesondere wenn es zb sehr hoch ist. Soweit so gut. Bevor das 9mm Laowa KB und das 6mm Laowa mft raus kamen, hab ich auch darüber nachgedacht einfach eine andere Linse mit mehr Brennweite, zu shiften. Aber wieso macht das Sinn? Wenn ich zb. ein 12mm Objektiv an MFT shifte, ist es ja eh 24mm KB und somit viel viel länger als die 7mm eines Pana 7-14mm- verspiele ich da nicht wieder jeglichen Vorteil?

Ich für meinen Teil mag es, wenn die "stürzenden Linien" extrem ausgeprägt sind. Speziell wenn nur eine Seite des Gebäudes sichtbar ist. Da helfe ich sogar noch etwas nach und versuche einen noch steileren Winkel zu finden. :)
Wo ich sie störende finde ist, wenn sie nur leicht vorhanden sind.
Erst gestern hatte ich so eine Situation, bei der ich mich gerne eine Runde mit "herum-shiften" gespielt hätte - siehe Anhang.
Es macht jedenfalls weit mehr Spaß, zum Zeitpunkt der Aufnahme darauf einzugehen, als hinterher am PC.
Als jemand der beruflich eh den ganzen Tag vor der Kiste sitzt, halte ich mein "post-processing" so knapp wie möglich ...
Lieber 15 Minuten das Motiv betrachten, als 5 Minuten einen Monitor ^^


Anhang anzeigen 4626209




PS: Für Panorama-Aufnahmen ist die Shift-Funktion auch recht geeignet. Ist zwar nicht mein Thema, aber der Vollständigkeit halber ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielen Dank Peter!
Auch hier gibt es die Einschränkung, dass diese Adapter nicht an den OM-D möglich sind.


* Note - Does NOT Fit the Following Due to Camera Body Overhang:
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  • • Olympus OM-D E-M1 Mark I/II/III, E-M1X, E-M5 Mark I/II/III, E-M10 Mark I/II/III/IV, OM-1, OM-5

Da können die Adapter nichts dafür, das ist einfach der Bauweise dieser Serie geschuldet.
Ein Grund mehr, dass endlich eine Pen-F MK II erscheint ^^
Örk. Sorry, da habe ich nicht weit genug gelesen. Frage mich dann aber, warum man son Ding für MFT-Kameras baut und es dann an kaum eine passt?😳

Nichtsdestotrotz bleibt meine Empfehlung, bereits bei der Aufnahme möglichst viel an Korrekturen vorzunehmen, um mit einer fertigen Aufnahme nach Hause zu gehen, also alles vom Bildausschnitt per passender Brennweite über Schärfentiefe per passender Blende, über Kontrastanpassungper Filter bis eben hin zur Entzerrung per Shift mittels passendem Objektiv. Was schlussendlich bedeutet, dass man so gut wie keine EBV mehr einsetzen muss - kein Crop, keine Hintergrundbearbeitung, keine Zusammenführung mehrerer Ebenen und kein Entzerren per Photoshop oder ähnlichen …. Huch? Das ist ja fast wie damals, mit Film in der Kamera…. 🤔
 
Die Adapter sind schon okay - nur halt für diese eine Serie/Bauweise nicht. Auf allen PEN-Modellen wird das wohl funktionieren. :)

Ansonsten - deine Einstellung gefällt mir! Der Aufmerksamkeits-Schwerpunkt der Fotografie sollte am Aufnahmezeitpunkt liegen.
Hat auch mehr Charme als die schnöde Bildbearbeitung ^^
 
@ Hawelka und petersko.
Wenn ihr so puristisch fotografieren möchtet,
dann kann ich euch eine Fachkamera empfehlen.
Die erlaubt alle Verstellmöglichkeiten.
Für 4X5" ist auch die Objektivauswahl recht hoch.
Schon für Standortsuche, den Aufbau, Ausrichtung und Müll einsammeln,
kann man locker eine halbe Stunde einplanen.
Das entschleunigt.
Mit einer Doppelkassette kann man genau zwei Aufnahmen machen.
Hat man fünf Doppelkassetten dabei, sind es zehn Aufnahmen.
Aber schön die Kosten im Kopf behalten.
 

Anhänge

@neue wege - deine Methode ist noch viel zu nerdig, modern, fortgeschritten.
Erst mit dieser Methode kann man behaupten, dass die Aufnahme "erarbeitet" wurde ^^
Wobei ich mir jetzt ernsthaft die Frage stelle, ob die "stürzenden Linien" nicht genauso ein Problem wären ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
4x5 ist schon heftig, was Größe und Gewicht betrifft. Als Einstiegsdroge für die Verstellbarkeit würde ich eher 6x9 mit Rollfilmmagazin betrachten.

Ich hatte immer vor, mir einen in zwei Achsen verschiebbaren lichtdichten Adapter für µFT zu bauen, mit dem ich dann das volle Bild in Stücken aufnehmen und später stitchen kann. Bin aber noch nicht dazu gekommen.

Damit hätte man alle Verstellbarkeiten und würde trotzdem im µFT-System bleiben.
 
Damit hätte man alle Verstellbarkeiten und würde trotzdem im µFT-System blbleiben.
Genau dafür verwende ich inzwischen die Fachkamera.
Die Filmzeit ist bei mir längst Geschichte.
Aber mit kurzen Brennweiten wie 90 mm funktioniert es nicht mehr.
Die Randstrahlen fallen zu flach auf den Sensor.
Es gibt matschige Ränder und enorme Farbverschiebungen.
Meine kürzeste Brennweite ist 180 mm.
120 mm sind noch so einigermaßen brauchbar.
Aber alles ungeshiftet.
Da ich an kein Filmformat gebunden bin,
mache ich quadratische Aufnahmen von ca. 14 X 14 cm virtuelle Filmfläche.
Das gibt dann Bilder um 1 Gigapixel.
Warum dieser Aufwand?
Weil es Spaß macht.

Nachtrag.
Die Toyo 45 G verwende ich, weil die Filmstandarte zu beiden Seiten verschiebbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum dieser Aufwand?
Weil es Spaß macht.
Hundert Punkte dafür!!!

Bei mir ist es so, dass wenn ich mit der Kamera unterwegs bin, ich zwischen 5 und 10 Kilometer zurück lege "per pedes".
Daher auch meine Zuneigung zum MFT-Format :)
So einen "Brocken" mitzuschleppen würde bedeuten, dass ich beim ersten Wirten hängen bleibe - weil "Erschöpfung" ^^
 
Warum dieser Aufwand?
Weil es Spaß macht.
Das dürfte auch der Antrieb des TO sein.

Das Problem bei µFT ist, dass es kein natives Shift-Objektiv gibt, Tilt natürlich auch nicht. Alle adaptierten Lösungen sind dann langbrennweitig.

Deshalb meine Idee, einen Adapter hinter eine 6x9 zu setzen. Den Strahlengang hatte ich nicht bedacht.

Dann bleibt bei µFT wohl nur die adaptierte längere Brennweite übrig.
 
@ Hawelka und petersko.
Wenn ihr so puristisch fotografieren möchtet,
dann kann ich euch eine Fachkamera empfehlen.
Die erlaubt alle Verstellmöglichkeiten.
Für 4X5" ist auch die Objektivauswahl recht hoch.
Schon für Standortsuche, den Aufbau, Ausrichtung und Müll einsammeln,
kann man locker eine halbe Stunde einplanen.
Das entschleunigt.
Mit einer Doppelkassette kann man genau zwei Aufnahmen machen.
Hat man fünf Doppelkassetten dabei, sind es zehn Aufnahmen.
Aber schön die Kosten im Kopf behalten.
wieviel mpix hat die denn? :ROFLMAO:
 
Ich bin nicht allwissend aber auch nicht verwirrt.

Ein Laowa Zero D ist fast Verzeichnungsfrei, um tonnen- oder kissenförmige Verzeichnungen möglichst zu vermeiden und die Keystone Korrektur ist dafür da, um trapezförmige Verzerrungen zu korrigieren.

Aber jemanden als verwirrt hinzustellen, damit hat sich das Thema für mich erledigt und ich lese mich selber schlau.

Das ist der Grund, warum ich bestimmte Leute auf der Ignore-List habe :)
Ein Forum soll Spaß machen und dem Informationsaustausch dienen. Da brauch ich keine derben Besserwisser! ^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der erste Schritt in die MFT-Tilt/Shift-Welt ist getan.
Habe über das Forum eine der hübschesten Kameras gekauft, welche nun die Adapter ermöglicht.
Eine Olympus Pen E-PL 8 - in einem Schwarz/Silber Kleid :)

Bitte bestätigt mir, dass dieses Teil einfach nur bildhübsch ist!
Dann berichte ich auch weiter, wie die Adapter-Geschichte verläuft ^^
 
Ich hänge mich mal hier rein ... ich war nämlich heute das erste mal mit dem fotodiox-Adapter für OM-Objektive draußen, und da ich keine ultrakurzen mit OM-Anschluss habe, nahm ich das OM-Zuiko 50/1.4 mit, um freihändig erste Erfahrungen mit Tilten zu sammeln. Leider hab ich zu lange gebraucht, um passende Motive zu finden und scharfzustellen, so dass der Akku mir zur blauen Stunde einen Strich durch die Rechnung machte. Also gibt es nur eins, das halbwegs ansehnlich geworden ist, wenn auch langweilig – immerhin besser als nur mit Lensbaby. 😌

P8060088-ORF-XD-1500.jpg
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hm, was will ich mit diesem etwas seltsamen Schärfeverlauf anfangen?
Ich hätte erwartet, dass die Schiffe von vorne bis hinten und auch in der Höhe scharf sind.
 
Hm, was will ich mit diesem etwas seltsamen Schärfeverlauf anfangen?
Ich hätte erwartet, dass die Schiffe von vorne bis hinten und auch in der Höhe scharf sind.
Ja, man kann es so lieblos, wie ich es freihändig zur Übung gemacht habe, unter Spielerei abtun. Wenn man es ordentlich oder – sofern überhaupt möglich – genau so wie Du es erwartest möchte, ist ein Stativ und ausreichend langes Auseinandersetzen mit dem Motiv unabdingbar.
 
Mich wundert der extrem schmale Schärfeverlauf in der Mitte.
Das ergibt sich durch den Neigungswinkel (Tilt) und die Verschiebung (Shift) zusammen mit den Eigenschaften des Objektivs bei entsprechender Blende.
Um die Schiffe von vorn bis hinten und auch in der Höhe relativ scharf abzubilden, den Rest aber in Unschärfe untergehen zu lassen, bräuchte es IMHO ganz andere Kaliber.
 
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