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Tierbilder unscharf, was mache ich falsch?

twickl

Themenersteller
Hallo,

ich war heute das erste mal mit meiner ersten DSLR im Zoo und habe versucht ein paar schöne Tieraufnahmen zu machen. Dazu nuzte ich meine Nikon D3000, ein NIKKOR AF-S 55-200mm 1:4-5,6 VR und ein Einbeinstativ.
Leider finde ich nicht eins der Bilder wirklich gelungen/scharf und nun frage ich mich, ob ihr mir sagen könnt was ich falsch mache.
Anbei habe ich mal ein Bild angehangen inkl. einem 100% Crop den ich aus der NEF Datei generiert habe. Der Fokuspunkt lag hier in der Bildmitte, also knapp unter dem Auge. Alles unbearbeitet.
Komischerweise steht nun bei der Blende f/28/5 nach dem hochladen, war aber f5.6

Vielen Dank und Gruß

twickl
 
Hmm, der Fokuspunkt liegt auf knapp unter dem Auge aber da der Tiger in Bewegung war, kann es ja sein das sich alles verschobe hat obwohl AF-C an war. Ich habe noch einen Crop von einem Löwen angehangen, der Fokuspunkt liegt auf dem rechten Auge und der Löwe bewegte sich nicht.

Was macht man gegen ein verrutschen des Fokuspunkts ausser den kontinuierlichen Autofokus einschalten?
 
Danke für den Link..ganz unten schreibt Nikon, das der VR auf einem Einbein allerdings eingeschaltet werden soll...also war das nicht falsch und ich steh wieder am Anfang :(

Wahrscheinlich bleibt mir nichts anderes übrig als ein dreibein und den Funkauslöser zu benutzen. Denke mal das es bei 200mm einfach mit dem Einbein nicht klappt...
 
"Für alle Objektive gilt, dass der VR-Modus eingeschaltet werden sollte wenn sie auf einem Einbeinstativ eingesetzt werden sollen."

Ist auf der von dir verlinkten Seite zu lesen ;)




edit: sorry, zu spät ;)
 
Hallo,

ich war heute das erste mal mit meiner ersten DSLR im Zoo und habe versucht ein paar schöne Tieraufnahmen zu machen. Dazu nuzte ich meine Nikon D3000, ein NIKKOR AF-S 55-200mm 1:4-5,6 VR und ein Einbeinstativ.
Leider finde ich nicht eins der Bilder wirklich gelungen/scharf und nun frage ich mich, ob ihr mir sagen könnt was ich falsch mache.
Anbei habe ich mal ein Bild angehangen inkl. einem 100% Crop den ich aus der NEF Datei generiert habe. Der Fokuspunkt lag hier in der Bildmitte, also knapp unter dem Auge. Alles unbearbeitet.
Komischerweise steht nun bei der Blende f/28/5 nach dem hochladen, war aber f5.6

Vielen Dank und Gruß

twickl

Der Fokus liegt eindeutig auf der Birke, siehe den Ast etwas rechts(von uns aus) und leicht oberhalb vom Tieger. Da Du auf die Grosskatze fokusiert hast, hat deine Nikon einen Backfokus bei 200mm, diesen musst Du beheben, ansonsten wird es nix bei solchen Bildern. Auch musst Du nix ausschalten, da die Birke wirklich scharf aussieht und somit das Bild bei richtigem Fokusieren IO wäre.

Gruss Ilias
 
Also,

ich würde dein Objektiv auf jeden Fall etwas ablenden. Bei 200mm hast du eine Offenblende von 5.6 (wie hier im Foto genutzt), ablenden würde ich da auf 6,3-7,1. Um nicht al zuweit mit der Zeit abzurutschen, die Iso auf 800 pushen. Da du nur 1/3-2/3 Blenden abgeblendet hast wird auch die Zeit etwas kürzer (sicherlich auch nicht schlecht). Den VR hätte ich in diesem Falle ausgeschaltet (einfach aus dem Gefühl herraus).
 
Was macht man gegen ein verrutschen des Fokuspunkts ausser den kontinuierlichen Autofokus einschalten?

Also, vor allem ruhighalten, ohne Scherz, meine paar Einbeinversuche waren verwackelter als die Schüsse aus der Hand. Und wenn ich die kryptischen Belichtungszeitangaben richtig deute, ist die Gefahr bei 200mm schon gegeben.
Mach mal welche aus der Hand, so mit 300stel und mehr, und dann berichte nochmal.
Gruß, Kil
 
Der Fokus liegt eindeutig auf der Birke, siehe den Ast etwas rechts(von uns aus) und leicht oberhalb vom Tieger. Da Du auf die Grosskatze fokusiert hast, hat deine Nikon einen Backfokus bei 200mm, diesen musst Du beheben, ansonsten wird es nix bei solchen Bildern. Auch musst Du nix ausschalten, da die Birke wirklich scharf aussieht und somit das Bild bei richtigem Fokusieren IO wäre.

Gruss Ilias

Nicht schon wieder - lass doch erstmal alles ausschliessen bvor wieder diese unendliche Geschichte mit Backfokus und Frontfokus kommt. Er war zum ersten Mal im Zoo mit dem Tele unterwegs und hat nicht geschrieben, dass er ständig Probleme mit dem Zoom hat.

Meine Güte, wollt ihr denn alle hier verrückt machen?:grumble:

Frage an den TO: Woher weißt Du so genau, dass Du da fokussiert hast und Dich danach nicht mehr bewegt hast?

Und übrigens - es sind ja Teile des Bildes knackscharf, also kann nix verwackelt sein - der Stabi ist es also auch nicht.
 
Nicht schon wieder - lass doch erstmal alles ausschliessen bvor wieder diese unendliche Geschichte mit Backfokus und Frontfokus kommt. Er war zum ersten Mal im Zoo mit dem Tele unterwegs und hat nicht geschrieben, dass er ständig Probleme mit dem Zoom hat.

Meine Güte, wollt ihr denn alle hier verrückt machen?:grumble:

Frage an den TO: Woher weißt Du so genau, dass Du da fokussiert hast und Dich danach nicht mehr bewegt hast?

Und übrigens - es sind ja Teile des Bildes knackscharf, also kann nix verwackelt sein - der Stabi ist es also auch nicht.

????????????????????????????

Verstehe ich überhaupt nicht, meistens ist bei solchen Bildern genau dies die Ursache, Front oder Backfokus... warum sollte man den User nicht auf dies aufmerksam machen.

Damit man ihn aber nicht verrückt macht, sollte genau dieser Punkt wie in dieser Anleitung überprüft werden. http://www.traumflieger.de/desktop/fokusdetektor/fokusdetektor.php

Wenn die Optik bei 200mm keinen Fehlfokus hat, dann sollte erst weiter geholfen werden. Zuerst die einfachen Ursachen suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch einen Crop von einem Löwen angehangen, der Fokuspunkt liegt auf dem rechten Auge und der Löwe bewegte sich nicht.

Was macht man gegen ein verrutschen des Fokuspunkts ausser den kontinuierlichen Autofokus einschalten?

Bist Du dir da sicher...?
Der Fokus liegt genau auf der Nasenwurzel (s. Anhang).
Das Ganze noch gepaart mit einer relativ langen Belichtungszeit, Offenblende am langen Ende eines einfachen Objektivs und 800 ISO. Und zumindest bei diesem Bild war der AF auch nicht kontinuierlich sonderrn auf AF-S eingestellt. Ob wieder mal die Ausrüstung Schuld war lass ich mal dahingestellt; ich denke hier ist Üben angesagt. Versuch es ruhig mal mit den Tieren, wenn diese gerade ruhen, blende etwas ab und versuche auf kurze Belichtungszeiten zu kommen. Dann kannst Du ruhig erstmal mit AF-S arbeiten; wenn Du Dir unsicher bist, ob das Verschwenken problematisch ist, wähle ein anderes AF - Feld vor. Aber eigentlich liegt hier der Schärfentiefebereich bei ca. 88 cm; also etwas Spiel hast Du da schon.
 
????????????????????????????

Verstehe ich überhaupt nicht, meistens ist bei solchen Bildern genau dies die Ursache, Front oder Backfokus... warum sollte man den User nicht auf dies aufmerksam machen.

Damit man ihn aber nicht verrückt macht, sollte genau dieser Punkt wie in dieser Anleitung überprüft werden. http://www.traumflieger.de/desktop/fokusdetektor/fokusdetektor.php

Wenn die Optik bei 200mm keinen Fehlfokus hat, dann sollte erst weiter geholfen werden. Zuerst die einfachen Ursachen suchen.

Front oder Backfokus ist in den meisten Fällen eben nicht die Ursache und mit so kruden Testmethoden wie dem Traumflieger-Test, womöglich ohne 100%ige Ausrichtung, keinem vernünftigen Stativ und ohnehin nicht viel Verständnis über die Zusammenhänge sollte hier niemand loslaufen und testen. Das ist - sorry für den harten Ausdruck - Quatsch.

In über 90% der Fälle ist es ein User-Fehler - und ja, die mache ich nach > 30 Jahren SLR-Fotografie auch noch. Und den wollen wir doch erstmal ausschliessen, bevor wieder jemand aus der hand bei 40 Watt Beleuchtung und einem Winkel von +-5 Grad Genauigkeit hier Objektive testet.

Im übrigen lässt sich ja aus den EXIFs schon wieder mehr rauslesen...
 
Mit der D40 hatte ich Anfangs ähnliche Probleme, imho ist das hauptsächlich eine Übungs-/Erfahrungssache. Die D3000 hat beim AF-C (und wenn der AF-A C gewählt hat) Auslösepriorität, "so das die Kamera ausgelöst werden kann, bevor der Schärfeindikator angezeigt wird" (Zitat Handbuch D3000).
Fokusmessfeld auf Einzelfeld, dem AF etwas Zeit lassen, Serienbild und eine kürzere Zeit, bei bewegten Tieren sind 1/400 imho zu lange um Bewegungsunschärfe auszuschliessen. Ich würde es auch mal ohne VR testen, der VR bringt bei sehr kurzen Zeiten nichts und kostet zusätzliche Zeit.
 
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