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Tiefpassfilter rausrechnen? DPP - Digital Lens Optimizer (DLO)

Klasse, wie DLO sogar die über den Bildrand hinausgehende Flares/Spiegelungen rausgerechnet hat:)

Subtiler Humor? Wenn ja dann sorry, zu subtil für mich. Ich geh mal davon aus die "Flares" kommen vom Abfotografieren der Präsentation und gehören nicht zur Demo...

@adsf
Danke für den Link.
 
Ich geh mal davon aus die "Flares" kommen vom Abfotografieren der Präsentation und gehören nicht zur Demo...
:eek:
Was Du nicht sagst
:D

DPP ist echt ein Grund bei Canon zu bleiben. Leider gibt es die Korrekturen nur für Canon-Objektive. Naja, ist ja auch logisch.
 
Subtiler Humor? Wenn ja dann sorry, zu subtil für mich. Ich geh mal davon aus die "Flares" kommen vom Abfotografieren der Präsentation und gehören nicht zur Demo...

Mein sarkastischer Kommentar bezog sich auf das 'vielversprechend' bei Thumbnailgröße.
Und die Canon-Sprache auf dem abfotografierten Slide: 'ground-breaking', 'drastically', 'complex mathematical'...

Als ob Canon soeben Schärfungsalgorithmen, Verzeichnungs- und CA-Korrektur erfunden hätte:))

Wir werden's sehen. Dafür, dass DPP quasi kostenlos ist, ist's sicher nicht schlecht!

Gruß,

C.
 
Als ob Canon soeben Schärfungsalgorithmen, Verzeichnungs- und CA-Korrektur erfunden hätte:))

Naja, das sicher nicht, aber ich vermute, dass sie sich starke Gedanken über die Optimierung den "Lichtflusses" gemacht haben und versuchen nun per Software zusätzlich sämtliche "Änderungen" im Bild, die durch optische Dinge, wie Linsen, AA-Filter, Sensorglas..... entstanden sind, zurückzurechnen. Und im Gegensatz zum "banalen" schärfen wäre das doch eine "Weiterentwicklung".

Irgendwie aber finde ich die "Softwarepolitik" von Canon "blöd"! Es ist überall nur davon zu lesen, dass es DLO ab der Ver. 3.11 geben soll.
 
Weil hier ja nur warme Luft und keine Bilder zu sehen sind, hole ich die Geschichte wieder mal ans Tageslicht. Da ich gerade massiv mit Canon spiele, bin ich auch über den DLO der aktuellen DPP 4.x Version gestolpert. Also flugs ein Bild einer Scherbe rein und mal geschaut, was da so geht.

Meine Findungen sind im Anhang, wahrscheinlich geht's besser, aber ich habe mich auch nur fünf Minuten damit auseinandergesetzt … Das rote Rechteck im Überblicksbild (nach der Bearbeitung gespeichert) zeigt den bearbeiteten vorher-nachher Bereich (100% Pixel-Peeper-Modus, ca. 83% JPEG Komprimierung).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Findungen sind im Anhang, wahrscheinlich geht's besser, aber ich habe mich auch nur fünf Minuten damit auseinandergesetzt … Das rote Rechteck im Überblicksbild (nach der Bearbeitung gespeichert) zeigt den bearbeiteten vorher-nachher Bereich (100% Pixel-Peeper-Modus, ca. 83% JPEG Komprimierung).

Erstmals großen Dank!

Das ist ja wirklich beeindruckend.
Ich dachte nicht, dass der Effekt derart deutlich sein könnte.
Da muss ich meinen langjährigen LR-Workflow mal ernsthaft hinterfragen.
 
Moment mal!

Hier wurde ja ein Thread von 2012 wieder von den Toten erweckt :D Bevor man hier einen Workflow hinterfragt sollte man erstmal schauen, ob Lightroom und Co nicht mittlerweile auf gleichem Niveau sind. (Ich habe den starken Verdacht, dass wir in den letzten 4 Jahren sonst was gehört hätten, wenn DPP wirklich so viel schärfer wäre) Da ich mich mit DPP nicht gut auskenne, bin ich nicht der Richtige für Vergleichs-Entwicklungen, aber vielleicht gibt es jemanden da draußen?
 
DPP lässt anscheinend recht aufwändige Rekonstruktionsfilter (Deconvolution) drüber laufen die Objektiv und Kameraspezifisch sind.
Das fällt vorallem in den Bildecken auf wo die Unschärfeprojektion nicht mehr Kreisförmig ist oder bei Objektiven die eine recht ungleichmäßige Schärfeleistung über den Bildkreis haben.

LR ist meiner Erfahrung nach zwar nicht bedeutend schlechter aber offensichtlich sind dessen Schärfungsalgorithmen nicht ganz so aufwändig.
Wobei ich bisher nur LR5 mit DPP4 verglichen habe!
Man muss in LR mMn schon stark den Detaillregler hochziehen, bekommt dann aber auch etwas eher Probleme mit Artefakten und Rauschen für einen ähnlichen Schärfeeindruck auf Pixelebene.

Nichtsdestotrotz...bei normaler Vergrößerung ist der Unterschied mMn eher zu vernachlässigen.
Man muss bei LR für mein Empfinden nur wesentlich mehr fummeln für ein vergleichbares Resultat da quasi jedes Bild mehr oder weniger sein eigenes Rezept braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich setze mittlerweile auch für einige Sachen das 4er DPP anstatt DxO ein. Okay, es sind manchmal wirklich lustige Übersetzungen drin, man kann mittlerweile wirklich viel damit machen und die "Entwicklungszeit" des RAW-Bildes ist wirklich beeindruckend - selbst bei einem 70MB RAW der 5DsR. Leider finde ich es nicht sonderlich intuitiv. wenn man es aber mal "geschnallt" hat - klasse Qualität.
Beispielsweise das "Kopieren" und "Einfügen" eines "Rezeptes" (das ist so eine der lustigen Übersetzungen) geht ausgesprochen komfortabel, um allerhand Bilder ähnlich zu bearbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleine Frage dazu halb "Off-Topic" ... beim "Exportieren" hapert es aber ein wenig, oder?
Will sagen, da gibt´s keine wählbaren konfigurierbaren "Rezepte" (mit entsprechender Schärfung/Verkleinerung/...), wie "für Web" / "Print" / ...?
Schade, sonst könnte man fast einen Komplettworkflow damit machen.
 
Moment mal!

Hier wurde ja ein Thread von 2012 wieder von den Toten erweckt :D Bevor man hier einen Workflow hinterfragt sollte man erstmal schauen, ob Lightroom und Co nicht mittlerweile auf gleichem Niveau sind. (Ich habe den starken Verdacht, dass wir in den letzten 4 Jahren sonst was gehört hätten, wenn DPP wirklich so viel schärfer wäre) Da ich mich mit DPP nicht gut auskenne, bin ich nicht der Richtige für Vergleichs-Entwicklungen, aber vielleicht gibt es jemanden da draußen?

Dito!
Ich denke nicht, daß die letzten 4 Jahre spurlos an Lightroom, DxO etc. vorübergegangen sind ;)
Ich arbeite seit knapp 3 Jahren nicht mehr mit DPP, da ich nicht wirklich zufrieden mit den Ergebnissen war.
 
Zuletzt bearbeitet:
> Du kannst doch beim "Konvertieren und Speichern" die Größe und Qualität festsetzen.

Ja, aber jedes Mal neu und auch nicht mit z.B. "Schärfen" Parametern ...
 
Ich denke nicht, daß die letzten 4 Jahre spurlos an Lightroom, DxO etc. vorübergegangen sind ;)
An DPP aber auch nicht. ;)

Ja, aber jedes Mal neu [...]
Du konvertierst doch auch jedes mal neu!
Du hast ja hier kein JPG, welches Du verkleinerst und dann nachschärfen musst. Setze die Schärfe so wie Du sie für die Ausgabegröße brauchst in den Einstellungen und fertig.

Vor Anwendung von DLO sollte die Schärfe übrigens zunächst auf "0" gesetzt werden.
 
...
Ich arbeite seit knapp 3 Jahren nicht mehr mit DPP, da ich nicht wirklich zufrieden mit den Ergebnissen war.

Ich bin notgedrungen bei DPP gelandet, da DxO zwar mein EF 500 drin hat, aber die Objektiv-Extender-Versionen vergessen hat. :(
Ja und was soll ich sagen: Wenn ich mich noch mehr damit befasse, vielleicht schlägt es DxO aus dem Felde. Es entwickelt unglaublich viel schneller als DxO 10.
 
Moment mal!

Hier wurde ja ein Thread von 2012 wieder von den Toten erweckt :D Bevor man hier einen Workflow hinterfragt sollte man erstmal schauen, ob Lightroom und Co nicht mittlerweile auf gleichem Niveau sind. (Ich habe den starken Verdacht, dass wir in den letzten 4 Jahren sonst was gehört hätten, wenn DPP wirklich so viel schärfer wäre) Da ich mich mit DPP nicht gut auskenne, bin ich nicht der Richtige für Vergleichs-Entwicklungen, aber vielleicht gibt es jemanden da draußen?

Hinterfragen bedeutet doch auch, aktuelle Vergleiche anzustellen.

In solchen Fällen kann es durchaus vorteilhaft sein, aktuell wieder einmal zu vergleichen. DPP hätte sicher den besten RAW-Konverter, mir war die Funktionalität früher ganz einfach zu dünn.

Es geht aber nicht nur darum, wie gut DPP im Standardworkflow ist, sondern wie es mit Anwendung von DLO sein kann. DLO haben die anderen ganz einfach nicht, dafür andere "Spielereien".
 
> Du kannst doch beim "Konvertieren und Speichern" die Größe und Qualität festsetzen.

Ja, aber jedes Mal neu und auch nicht mit z.B. "Schärfen" Parametern ...

Die Schärfe stellst Du doch je Bild ein, oder eben gleichzeitig für mehrere --> dann ab in die Batchverarbeitung und beim Speichern für alle Bilder gleichzeitig die Ausgabegröße einstellen. Kurz warten - und alles ist fertig.

Schneller geht es bei den anderen auch nicht, nur evtl. anders. Aber der Workflow ist bei allen Programmen leicht verschieden. Das ist aber nur eine Gewöhnungssache.

Thomas
 
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