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Tiefen und Lichter in RAW

Ich denke wohl eher Erfahrung.
 
Der Fuji Farbfilter verändert die Farben, aber nicht den Dynamikumfang, das entbehrt jeder Logik, die Dynamik wird nicht im Farbfilter gemacht...

Es ist ein Standard- 16MP Sensor, und verhält sich auch weitgehend wie einer, Fujis Reiz liegt neben den Objektiven und dem Formfaktor der Kameras bei den Farben, Rauschen und Dynamik sind nichts Besonderes...
 
Definitiv haben aktuelle Nikon FX-Kameras einen höheren Dynamikumfang als die X-T10. Was man bei der D610 aus den Schatten holen kann, das bringt die Fuji nicht......

Meine Erfahrung, wohlbemerkt
 
Definitiv haben aktuelle Nikon FX-Kameras einen höheren Dynamikumfang als die X-T10.

Das wird den TO brennend interessieren da er ja mit der D3100 verglich, also DX. :top:
Übrigens ist der Dynamikumfang keine feste Größe, sondern von den Bedingungen abhängig.
 
Definitiv haben aktuelle Nikon FX-Kameras einen höheren Dynamikumfang als die X-T10. Was man bei der D610 aus den Schatten holen kann, das bringt die Fuji nicht......

Ja, der DR des APSc 16MP Sensors ist oberes Mittelfeld, FF ist besser. Aber dann hast du halt eine FF DSLR mit großen und schweren Linsen. Wer sich eine FUji X kauft, will ja weg von DSLR, zumindest in den meisten Fällen. Selbst APSc DSLRs sind nicht wirklich besser, wie auch, die Lichtmenge, die auf den kleineren Sensor fällt, ist nicht mal halb so groß wie bei FF. Weniger Photonen machen sich bemerkbar, v.a. in den Schattenbereichen. Bei selber Pixelzahl - z.B. 24MP - stehen für jeden Pixel nicht mal halb so viele Photonen zur Verfügung, da wird das Rauschen notgedrungen stärker, und damit der DR geringer....
 
Unabhängig von den Sensoreigenschaften, bietet der elektronische Sucher der Fuji bereits vor der Aufnahme eine Kontrolle bzgl. ausgefressener Lichter bei kontrastreichen Motiven. Über das +/- Belichtungskorrekturrad kann schnell und sichtbar korrigiert werden. Für mich ein entscheidender Vorteil gegenüber einem DSLR-Sucher. Dort erkennt man erst hinterher Fehlbelichtungen (Histogramm, Überbelichtungswarnung).
 
Geht's jetzt wieder um die Sucher? Oo

Nein auch die Nikon Ff sind nicht besser. In der Praxis höchstens gleichauf. Fuji holt gleichzeitig aus tiefen und Lichtern viele Informationen. Selbst nikon schafft es nicht die Infos so großzügig aus den Lichtern zu holen, dafür etwas mehr in den tiefen. Lediglich die Canon ff schaffen es aus den Lichtern, dafür nicht aus den tiefen
 
Geht's jetzt wieder um ...

...die Abstimmung des Belichtungsmessers und der internen voreingestellten JPG-Entwicklung?

Mit dem Sensor hat das nichts zu tun, sondern mit der Belichtung (Blende, Belichtungszeit, Motivhelligkeit) bzw. der automatischen Belichtungsmessung und -steuerung und der Auslegung der voreingestellten JPG-Entwicklung. Wenn Du einmal gelernt hast, wie die Kamera reagiert, kannst Du eben entsprechend die Belichtung kontrollieren.
 
Das wird den TO brennend interessieren da er ja mit der D3100 verglich, also DX. :top:
Übrigens ist der Dynamikumfang keine feste Größe, sondern von den Bedingungen abhängig.

Ging in Richtung tf_nikon, meine Aussage über Nikon FX.

Ich habe beides hier, Nikon FX und Fuji X-T10.
Die Fuji hat bestimmt einige Vorteile gegenüber Nikon DSLR, aber der Sensor gehört ganz sicher nicht dazu .

Ist aber nur MEIN Empfinden
 
Der Fuji Farbfilter verändert die Farben, aber nicht den Dynamikumfang, das entbehrt jeder Logik, die Dynamik wird nicht im Farbfilter gemacht...

Doch, schließlich hat X-Trans im Verhältnis mehr grüne Pixel, und die grünen Pixel sind für die Auflösung zuständig. Dementsprechend kann man X-Trans bei gleich bleibendem Rauschen etwas mehr verstärken als denselben Sensor mit Bayer.
 
Doch, schließlich hat X-Trans im Verhältnis mehr grüne Pixel, und die grünen Pixel sind für die Auflösung zuständig. Dementsprechend kann man X-Trans bei gleich bleibendem Rauschen etwas mehr verstärken als denselben Sensor mit Bayer.

Wieviel mehr grüne Pixel sind es bei X-Trans im Vergleich zu Bayer? bzw. wieviel der 16 Millionen Pixel sind bei X-Trans grün, wieviel etwa bei Bayer?
 
Wieviel mehr grüne Pixel sind es bei X-Trans im Vergleich zu Bayer? bzw. wieviel der 16 Millionen Pixel sind bei X-Trans grün, wieviel etwa bei Bayer?

Das kann man leicht selbst nachzählen, wenn man sich das 6x6 = 36 Punkte X-Trans-Muster mit 36 Bayer-Punkten vergleicht. Bayer hat dabei 18 grüne Pixel, X-Trans 20. Also gut 10% mehr.
 
Ging in Richtung tf_nikon, meine Aussage über Nikon FX.

Ich habe beides hier, Nikon FX und Fuji X-T10.
Die Fuji hat bestimmt einige Vorteile gegenüber Nikon DSLR, aber der Sensor gehört ganz sicher nicht dazu .

Ist aber nur MEIN Empfinden

Kann ich unterschreiben.

Bei meinen beiden Canons gingen nur die Lichter gut zu retten. Wenn man das wusste, konnte man etwas über belichten da die Schatten schlechter zu retten waren. Bei Nikon arbeite ich genau anders rum.
 
Beim Fuji-Sensor kommt es mir vor, als könnte man aus auf dem ersten Blick ausgebrennte Bereiche viel mehr zurückholen - fast genau so viel als aus den Schatten.

Könnnt ihr das bestätigen? Die nächste Reise steht an, die alte Kamera ist weg und einen Vergleich ist schwierig :).

Danke!

Ich kann das auch bestätigen, mir ist das im direkten Vergleich auch positiv aufgefallen. Vergleich zu Nikon und auch Sony A7
 
Das ist ja das was ich schreibe. Fuji bietet eben beide Möglichkeiten. Tiefen und Lichter und das gibt es derzeit bei keinem anderen Herstellern. Ob man nun bei nikon noch 1 blende mehr aus den tiefen holen kann oder bei canon 1 blende mehr aus den Lichtern ist ja erstmal egal. Aber die können eben nicht beides. Ich hatte erst ein Foto wo die lichter so stark aufgefressen waren das der Regler bei lr schon am Anschlag war und trotzdem noch zuviel war. Da habe ich aber auch extrem gegen das Licht gehalten. Auch die Art und Weise wie normal es ausschaut wenn man lichter stark reduziert ist ein unterschied zu canon. Bei canon wird es dann iwann relativ schnell grau bei fuji bleiben die Farben relativ lange erhalten. Ähnlich verhält es sich mit den tiefen. Aber da sehe ich nikon / sony noch etwas vorne.
 
Ist das nicht irgendwie eine Diskussion, ob ein Auto bei 250 km/h abgeregelt ist oder bei 265 km/h?

Solange sowas wie im Anhang geht, ist es mit eigentlich egal, ob das bei der Konkurrenz nun noch besser geht oder nicht. Es ist einfach mehr als ausreichend. :)
 

Anhänge

Ob man nun bei nikon noch 1 blende mehr aus den tiefen holen kann oder bei canon 1 blende mehr aus den Lichtern ist ja erstmal egal. Aber die können eben nicht beides.

Wenn ich 1 Blende stärker belichte, kann ich 1 Blende mehr aus den Schatten retten, wenn ich 1 Blende weniger belichte, kann ich 1 Blende mehr Lichter retten. Interessant ist die gesamte Dynamik, nicht ob die nun "oben" oder "unten" mehr bietet, denn das hängt ausschließlich mit der Belichtung zusammen. Und diese gesamte Dynamik ist bekanntlich bei Nikon/Sony größer als bei Canon. Von Fuji weiß ich es nicht. Die Physik werden aber auch die nicht neu erfunden haben.
 
Ist die Frage, wieviele Lichter ich retten kann nicht eher eine Frage der JPG-Engine?

Angezeigt wird ja das Histogramm des JPGs. Wenn ich jetzt einen Sensor mit einem Dynamikumfgang von 10 EV habe, die JPG-Engine aber schon ab +5EV die Licher ausfressen lässt, dann kann ich im RAW-Konverter noch 5EV in den Lichtern retten.

Aber habe ich dadurch einen Vorteil gegenüber einer JPG-Engine, welche die Helligkeitsstufen im JPG gleich auf 10 EV verteilt, sich aber nichts mehr retten lässt?
 
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