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Tests zum VR mit verschiedenen Objektiven - Diskussion erwünscht

Frei Hand, allerdings den Elbogen auf einem Sofakissen leicht aufgestützt. Beide Hände unter der Kamera.

Hab auch schon andere Varianten ausprobiert. VR On ist aber jedesmal schlechter.
Leider habe ich meine D610 nicht mehr, sodass ein paralleler Test nicht mehr möglich ist.

Edit: Bin weiterhin der Meinung das die d750 hier anfälliger reagiert.

MfG
Pitman

Spannend wäre mal ein Vergleich mit Kamera ab Stativ (ohne VR natürlich) und bei gleicher Szene. Bei 1/100s und 48mm erstaunt mich das Resultat vom 27-70 etwas.

Da ich noch anderes wie Fotos schiesse kann ich sagen, dass der Auslösevorgang sehr wichtig ist. Statt "abzudrücken" könnt ihr mal versuchen mit dem Auslösefinger immer mehr Druck auszuüben, bis die Kamera auslöst. Bewusst ganz langsam. Das Resultat dürfte sichtbar besser sein.
 
Ich habe beim Auslösen bewusst etwa solange gewartet bis sich der VR vernünftig "einpendeln" kann. Auf dem Stativ wird es nicht wesentlich schärfer, da hier die ruppige Mechanik meiner d750 zuschlägt. Erst mit Spiegelvorauslösung ist dann alles Perfekt.

Unter 1/125 ist bei mir der VR eigentlich unbrauchbar. Echt merkwürdig an der d750

MfG
Pitman
 
Zuletzt bearbeitet:
...Da ich noch anderes wie Fotos schiesse kann ich sagen, dass der Auslösevorgang sehr wichtig ist. Statt "abzudrücken" könnt ihr mal versuchen mit dem Auslösefinger immer mehr Druck auszuüben, bis die Kamera auslöst. Bewusst ganz langsam...

Damit minimiert man meiner Meinung nach das "Verreißen" der Kamera beim Auslösen.

Ich habe bei meinen Testfotos mit dem Rasenregner gesessen, die Füße fest auf den Boden gestellt und die Ellenbogengelenke auf den Knien abgestützt.
Ausgelöst habe ich, wie von Dir vorgeschlagen, langsam.


...Resultat dürfte sichtbar besser sein.

Das Resultat der von mir vorgestellten Testfotos hing davon ab, ob der optische Stabilisator des Objektivs, hier ausnahmslos Nikon Objektive mit VR- Stabi ein- oder ausgeschaltet war.

Dabei musste ich feststellen, dass die Aufnahmen mit eingeschaltetem Stabi den "flatternde" Spuren der Wassertropfen zeigen.

Die Konstanz des erkennbaren Einschwingen über viele Testaufnahmen legen, wie schon diskutiert die Vermutung nahe, dass die Ursachen das Einschwing- und/oder Regelverhalten des optischen Stabilisators und dessen Elektronik ist.

Bei ausgeschaltetem VR traten die Effekte nicht auf.

Natürlich hatte ich bei den Testfotos auch von mir "verrissene" Fotos. Dieses "Verreißen" ist erkennbar in deutlich "langsamer" verlaufenden Abweichungen der Spuren der Wassertropfen vom idealen parabelförmigen Verlauf.



Man könnte jetzt noch Versuche anstellen, ob man durch mehr Kameragewicht, z.B. durch den Batteriegriff das Flattern bei VR ON reduzieren könnte. Das wäre ein weiteres Indiz dafür, dass die VR- Schwingungen von Spiegel bzw. Verschluss angeregt werden.

Allerdings haben meine Tests mit der D810, die ja ein deutlich hör- und fühlbare sanfteres Spiegel/Verschlusssystem keine gravierende Verbesserung gegenüber der D750 ergeben.


Mein Fazit ist, bezogen auf Normalzooms, dass der VR schon im Belichtungszeitenbereich 1/60s ... 1/200s wenn möglich auszuschalten ist.

Das bedingt, und da komme ich wieder auf Deinen Beitrag zurück, eine sorgfältige Kamerahaltung und Auslösung.


Ich will damit nicht den VR verdammen, denn er ermöglicht bei längeren Belichtungszeiten Fotos, die aus der Hand früher nie möglich gewesen wären.
Man sollte den VR aber auch kennenlernen und im Zweifelsfall im vielleicht kritischen Übergangsbereich notfalls jeweils Fotos mit und ohne VR anfertigen.

Oder einfach VR OFF und kürzere Belichtungszeiten wählen. Entrauschen funktioniert besser als Entwackeln ;)


Wobei ich noch anmerken möchte, dass wir hier auf Pixelebene diskutieren. Oft wird man das Einschwingen des VR in der Praxis nicht mal merken.


Gruß
ewm
 
ewm,
nur zu deiner Information: Nikon hat sich ein Patent gesichert, wo u.a. die Linsenelemente der VR Gruppe zum kompensieren von AF Ungenauigkeiten verwendet werden.

Damit bekommst Du in Zukunft für deine Regen Bilder vermutlich einen weiteren Freiheitsgrad dazu :)

LG,
Andy
 
ewm,

hast du denn auch unschärfere Bilder mit dem VR on ? Kannst du deinen Rasensprenger denn auch auf gewisse reale Beispiele übertragen?

MfG
Pitman
 
...hast du denn auch unschärfere Bilder mit dem VR on ? Kannst du deinen Rasensprenger denn auch auf gewisse reale Beispiele übertragen?...

Ich hatte erste Stabi- Probleme mit meiner D7000 und einem 16-85 VR in Form von Doppelkonturen in einem Belichtungszeitenbereich von 1/60s bis ca. 1/150s.


An meinen D700 habe mehrere Nikon VR Objektive eingesetzt: das 16-35 VR, das 24-85 VR, Das 24-120/4 VR, das 70-300 VR und das 70.-200 II VR.
Mit der D700 habe ich keine VR Tests gemacht, weil mir da nie Problemfotos ähnlich den mit der D7000, die ich zeitgleich hatte, aufgefallen sind.


An der D800 habe ich ein 24-85 VR und ein 24-120/4 VR betrieben und immer ein paar Prozent Fotos gehabt, die im Zeitenbereich 1/60… 1/200s hätten schärfer sein können. Eine Fehlfokussierung konnte ich in fast allen Fällen ausschließen. Aber, zumeist konnte ich diese Fotos bei Bedarf noch bei A4- Drucken nutzen.

Eine D610 habe ich fast ausschließlich mit dem 24-85 VR genutzt und obwohl ich mit dieser, im Rahmen einer privaten Dokumentation über einen Sommer lang verhältnismäßig viel fotografiert habe, ist mir niemals ein unscharfes Foto aufgefallen, dessen Fehlerquelle nicht hinter der Kamera zu lokalisieren war ;)


Von meiner D750 kann ich bisher nichts Negatives berichten. Allerdings setze ich tagsüber auf Ausflügen und Städtetouren seit Sommer lezzten Jahres vermehrt Fuji X-Trans aus Altersgründen zur Marscherleichterung ein und somit kommt die D750 seltener zum Einsatz.

FX schleppe ich zunehmend nur noch mit, wenn ich wenig Rauschen bei hohen ISOs brauche, vernünftig Blitzen muss oder selten den schnelleren AF brauche.


Eins ist mir aber doch aufgefallen: Nach Anschaffung der D610 und später D750 habe ich ein altes AF-D 28-105 an der D800 geschraubt. Die Kombi steht immer griffbereit im Haus rum und die hänge ich mir aus Spaß schnell mal um, für den Garten oder die spontane Radrunde. Bisher konnte ich noch keine Fotos finden, die aus unerklärlichen Gründen unscharf waren :eek:


Gruß
ewm


PS: Das ist aber meine subjektive Meinung, basierend auf meinen persönlichen Erfahrungen. Und jeder kann mal irren. Ich will hier nicht zur Hatz auf den Stabi blasen. Der hat schon seine Berechtigung und man kann lernen, kritische Situationen zu umgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ein AFS 24-70mm VR würde ich mir nicht kaufen

Vielleicht überlegst Du es dir noch.

Ich habe lange gezögert (hab auch noch den Vorgänger). Einmal nur kurz verwendet, sah nicht wirklich einen Unterschied zum Vorgänger. Aber nach einem langen Testwochenende sah ich dann, um wieviel vielseitiger es ggü seinem Vorgänger ist. Mittlerweile mag ich das Objektiv sehr :)

D5 & AFS 24-70mm/2.8 VR,
70mm, Blende 3.5, 1/50s, aus der Hand, ISO 7200
1) Das Bild so wie aus der Kamera, nur verkleinert
2) Ein 100% Ausschnitt aus dem unbearbeiteten Bild

LG,
Andy
 

Anhänge

Vielleicht überlegst Du es dir noch.

Ich habe lange gezögert (hab auch noch den Vorgänger). Einmal nur kurz verwendet, sah nicht wirklich einen Unterschied zum Vorgänger. Aber nach einem langen Testwochenende sah ich dann, um wieviel vielseitiger es ggü seinem Vorgänger ist...


Hab meine Aussage zum 24-70 VR rausgenommen, weil ich ich es nicht getestet habe und hier keine Vorurteile verbreiten will.

Unsere Aktivitäten haben sich wohl überschnitten, so hast Du meinen zeitnah gestrichenen Satz noch erwischt ;)

Macht aber nichts, denn Du zeigst ja am praktischen Beispiel, was das 24-70 VR kann.



Ich habe das alte 24-70/2.8 und daneben das 24-85 VR und das 24-120/4 VR. Damit bin ich schon sehr gut aufgestellt und irgendwo muss man dem NAS mal Einhalt gebieten ;)

Danke aber für das Beispiel (y)

Gruß
ewm
 
Schöner Test.

Bei langen Teleobjektiven soll, wie ich es mal aus einem Gespräch mit einem Nikon- Service- Spezialisten rausgehört habe, die VR- Linsengruppe bei VR OFF sogar mechanisch arretiert werden.
Das dürfte beim 70-300VR auch so sein. Das "Klack" beim Ein- und Ausschalten ist das Indiz.

Falls der Regelkreis über die HauptCPU der Kamera läuft:
Er arbeitet lokal im Objektiv.

Ein vernünftig dimensionierter Regelkreis sollte aber Abweichungen nicht vergrößern, sondern reduzieren. Dynamisch gelingt das nicht perfekt, aber auch da kann man beim Entwurf so viel Phasenreserve vorsehen, daß er eben nicht oder nur minimal überschwingt. Danach sieht es mir hier nicht aus.

Damit minimiert man meiner Meinung nach das "Verreißen" der Kamera beim Auslösen.
Das kann ja - ebenso wie die Spiegel- oder Verschlussbewegung - anregende Störgröße für den Regelkreis sein.

Meine persönliche Erfahrung mit 70-300VR und D300 war, daß es bei 300 mm am auffäligsten ist, und mit einer Handhaltung der linken Hand ganz vorne (statt in der Mitte) des Objektivs die Probleme mit vertikalen Doppelkonturen sich reduzieren.
 
Ich hatte erste Stabi- Probleme mit meiner D7000 und einem 16-85 VR in Form von Doppelkonturen in einem Belichtungszeitenbereich von 1/60s bis ca. 1/150s.

Hat es dafür eine Abhilfe gegeben?
Habe gerade genau dieses Problem und die Kombi auf Anraten eines Service-Mitarbeiters (Kamera hat noch Garantie) eingeschickt.
 
Ich hatte erste Stabi- Probleme mit meiner D7000 und einem 16-85 VR in Form von Doppelkonturen in einem Belichtungszeitenbereich von 1/60s bis ca. 1/150s.

Hat es dafür eine Abhilfe gegeben?
Habe gerade genau dieses Problem und die Kombi auf Anraten eines Service-Mitarbeiters (Kamera hat noch Garantie) eingeschickt.

Nein. Das 16-85 VR war laut Service ok. Es wurden Ersatzteile (wohl Spiegelantrieb + Verschluss) für meine D7000 bei Nikon bestellt, die damals aber wegen der Flutkatastrophe 2011 in Thailand längerfristig nicht lieferbar waren. Es kam zur Rückabwicklung des Kaufs dieser D7000.

Ich habe dann zunächst die FX Ausrüstung weiter ausgebaut.

Mit einer, später gekauften D7100 + 16-85 VR hatte ich nie derartige Probleme, auch wenn das 70-300 VR dran saß.

Gruß
ewm
 
Folgendes würde mich bei den Tests noch interessieren.
Der VR wird aktiv sobald der Auslöser halb durchgedrückt wird, danach geht er wieder in den Standby.
Hast du bei deinen Tests halb durchgedrückt, den VR also vorab gestartet und erst ein 1-2 Sekunden später die Aufnahme gemacht,
oder hast du durchgedrückt, also direkt vom Standby zur Auslösung?
 
Folgendes würde mich bei den Tests noch interessieren.
Der VR wird aktiv sobald der Auslöser halb durchgedrückt wird, danach geht er wieder in den Standby.
Hast du bei deinen Tests halb durchgedrückt, den VR also vorab gestartet und erst ein 1-2 Sekunden später die Aufnahme gemacht,
oder hast du durchgedrückt, also direkt vom Standby zur Auslösung?

Hmmm, ob Deine Vorstellung von Nikons VR so stimmt?

Nikon beschreibt es so:

http://www.nikon.com/about/technology/rd/core/software/vr_e/index.htm


Ich habe bei allen, bei den Tests genutzten Kameras den AF vom Auslöser entkoppelt. Die Abfolge bei den Aufnahmen war:

- AF-S,
- mittleres Fokusfeld aktiv, Fokusfeld ausgerichtet auf den Rasenregner - AF On Taste gedrückt und gedrückt gehalten
- Kamera ausgerichtet, um die Fontäne mehr in die Bildmitte zu bringen

- Auslöser mehr oder weniger lange halb gedrückt gehalten, bis der Regnerarm ungefähr nach oben gesprüht hat.

- ich würde sagen, dass der Zeitraum halb gedrückter Auslöser bis Auslöser durchdrücken von 1/4s bis 3…4s variiert hat.

- die Variation dieses Zeitraums geschah eher zufällig und war kein Testparameter

- ich habe von mit Belichtungszeiten 1/30s, 1/60s, 1/125s und 1/250s gearbeitet, mit 4 Objektiven getestet und 3 Kameras verwendet und mit jeder Einstellung und jeder Kombination ca. 5 Testfotos gemacht


-> das Ergebnis war eindeutig, Flattern der Wasserspuren bei VR ON, kein Flattern bei VR OFF

- das Flattern variierte bei den jeweils 5 VR ON Testaufnahmen eines Testpunktes nicht erkennbar

- mir wäre es mit Sicherheit bei der Auswertung aufgefallen, wenn die oben beschriebenen unterschiedlichen Wartezeiten mit halb gedrücktem Auslöser bei Testfotos mit VR ON zu einer signifikanten Variation des Flatterns geführt hätte. Das war nicht der Fall



Gruß
ewm
 
Folgendes würde mich bei den Tests noch interessieren.
Der VR wird aktiv sobald der Auslöser halb durchgedrückt wird, danach geht er wieder in den Standby.
Hast du bei deinen Tests halb durchgedrückt, den VR also vorab gestartet und erst ein 1-2 Sekunden später die Aufnahme gemacht,
oder hast du durchgedrückt, also direkt vom Standby zur Auslösung?

Bestätige das für meine Bilder auch.

Ist mein Unschärfe Beispiel mit dem VR tatsächlich bei allen Kameras zu sehen ? Eigentlich sollte doch Nikon durch die d750 Firmware das Problem gelöst haben.

MfG
Pitman
 
Nein. Das 16-85 VR war laut Service ok. Es wurden Ersatzteile (wohl Spiegelantrieb + Verschluss) für meine D7000 bei Nikon bestellt, die damals aber wegen der Flutkatastrophe 2011 in Thailand längerfristig nicht lieferbar waren. Es kam zur Rückabwicklung des Kaufs dieser D7000.

Danke für die Rückmeldung. Ich vermute in diesem Fall auch ein Kameraproblem (ähnliches habe ich vom der D7000 auch anderswo schon mal gehört), denn dieses 16-85 arbeitet z.B. an meiner D90 auch einwandfrei bei allen Zeiten.
 
Nein. Das 16-85 VR war laut Service ok. Es wurden Ersatzteile (wohl Spiegelantrieb + Verschluss) für meine D7000 bei Nikon bestellt, die damals aber wegen der Flutkatastrophe 2011 in Thailand längerfristig nicht lieferbar waren. Es kam zur Rückabwicklung des Kaufs dieser D7000.

Danke für die Rückmeldung. Ich vermute in diesem Fall auch ein Kameraproblem (ähnliches habe ich vom der D7000 auch anderswo schon mal gehört), denn dieses 16-85 arbeitet z.B. an meiner D90 auch einwandfrei bei allen Zeiten.

Um das hier noch zu vervollständigen: es war in meinem Fall dann doch das 16-85, nach Reparatur des Objektives (Austausch "Main PCB Unit", kulante Abwicklung) funktioniert die Kombi tadellos. Warum es vorher nur an der D7000 und nicht an der D90 Probleme machte, konnte man nicht beantworten.
 
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