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Tests: Warum nicht mal "früher" vs. heute anstatt Canon vs. Nikon vs. Olympus ...

Der Photograph

Themenersteller
Hallo,

egal wo man hier reinschaut:
Vergleiche zwischen den Systemen, z.B. die Olympusfarben sind besser als XY. Oder Canon rauscht mehr/weniger als...

Ständig geht es darum wer besser oder schlechter ist. Weitaus seltener lese ich hier (und auch anderswo) Tests zu den Vorgängermodellen (allenfalls mal zum direkten Vorgänger)
Beim häufigen Lesen in diesem Forum hat man ja ständig das Gefühl, dass es wo anders immer etwas besser ist;)
Warum nicht mal etwas "entspannen"? Vergleichen wir doch mal über mehrere Jahre innerhalb eines Systemes! (Zum Beispiel: Canon 10D vs 50D...) Und genau hier ist doch interessant:
- Was ist besser? (und um wieviel?)
- Und was ist vielleicht schlechter?

Vielleicht kommen wir ja auch dahinter, dass sich in manchen Bereichen nicht mehr viel tut. Wer weiß....

Gruß vom Photographen.
 
Ständig geht es darum wer besser oder schlechter ist. Weitaus seltener lese ich hier (und auch anderswo) Tests zu den Vorgängermodellen (allenfalls mal zum direkten Vorgänger)
Beim häufigen Lesen in diesem Forum hat man ja ständig das Gefühl, dass es wo anders immer etwas besser ist;)
Warum nicht mal etwas "entspannen"? Vergleichen wir doch mal über mehrere Jahre innerhalb eines Systemes! (Zum Beispiel: Canon 10D vs 50D...) Und genau hier ist doch interessant:
- Was ist besser? (und um wieviel?)
- Und was ist vielleicht schlechter?

Du moechtest also, dass wir uns alle ein wenig entspannen und weniger testen, sondern stattdesen lieber.... testen?
 
Vergleichen wir doch mal über mehrere Jahre innerhalb eines Systemes! (Zum Beispiel: Canon 10D vs 50D...) Und genau hier ist doch interessant:
- Was ist besser? (und um wieviel?)
- Und was ist vielleicht schlechter?
Solche Diskussionen findest in den entsprechenden Systembereichen des Forums zu genüge :)
 
Die Canon 50D is der 10D in allen Belangen überlegen, da gibts nix zu vergleichen.
 
Du moechtest also, dass wir uns alle ein wenig entspannen und weniger testen, sondern stattdesen lieber.... testen?

Ich bin wohl zu unpräzise. Folgendes war gemeint:
Es könnte doch durchaus mehr Sinn machen zu sehen, dass es systemintern im Lauf der Jahre in bestimmten Bereichen sehr deutliche Fortschritte gegeben hat (Bei manchen Dingen sicher auch weniger ausgeprägt) Aber anstatt das zu sehen und sich an diesem Fortschritt auch mal wirklich zu freuen, schauen wir zur Konkurrenz. Dort sehen wir dann, dass irgendeine Kamera doch noch einen Tick besser ist als unsere. Und schon sind wir wieder unzufrieden.
Durch das bewußte Vergleichen einer alten Kamera mit einer neuen (mein Beispiel war z.B. die 10D mit der neuen 50D) bringt wahrscheinlich mehr als neidisch zur Konkurrenz zu schielen.
 
- Was ist besser? (und um wieviel?)
- Und was ist vielleicht schlechter?

Vielleicht kommen wir ja auch dahinter, dass sich in manchen Bereichen nicht mehr viel tut. Wer weiß....

Die Webseiten der einzelnen Hersteller geben sehr viel Auskunft darüber, inwiefern sich die einzelnen Modelle voneinander unterscheiden.

Ansonsten gibts bei DPreview (?) auch die möglichkeit des Vergleichs.
 
Testverfahren (und seien es auch nur die Beispielbilder) ändern sich im Lauf der Zeit; eine Vergleichbarkeit ist somit meistens nicht gegeben.
Ferner lässt sich über die Tests unter Laborbedingungne zwar hervorragend labern - vergleichen - urteilen, aber in vielen Fällen lassen sie nicht ohne weiteres Rückschlüsse auf eigene Bilder zu.
Nehmen wir mal Tests zum Rauschverhalten: selten werden Variationen unter unterschiedlichen Bedingungen zum Vergleich angeboten, geschweige denn wie man die Ursachen selbst in den Griff bekommt oder zumindest mal Ergebnisse gezeigt, welchen Detailerhalt man erzielen kann...

"Die Canolykom zeigt selbst bei iso3200 [entspricht eigtl. nur iso2500] praktisch kein Rauschen" - aber vom fotografierten Gesicht ist nur ein Matschfleck über und defokussiert ists auch noch, weil der AF nicht mit dem Kunstlicht zurechtkam und im Winzsucher ohne SchiBi eh keine Fokuskontrolle möglich war.:evil:

Fazit:
Was sich objektiv vergleichen lässt, sind die Datenblätter. Alles weitere muss selbst getestet werden. Dann hat man nicht nur an die eigenen Gewohnheiten angepasste Parameter, sondern gleich noch den gewichtigen Faktor "Fotograf und Bearbeiter" mit im Ergebnis.

Grüße
Nasus
 
In allen?
Ist die 50D auch wieder leiser oder noch so "laut" wie die, die nach der 10D kamen?

Is schon ein paar Tage mehr mit meiner 10D, aber ich finde nicht das die 50D lauter is. Die 50D kann den Spiegel oben halten, und erst nach dem Loslassen des Auslösers wieder runterklappen. So kann man die Kamera zB nach unten halten damit das Geräusch gedämpft wird.
 
Ist doch eindeutig: früher war ALLES besser! :top:


Das heisst seit Eva Hermann aber " Früher war nicht alles schlechter!" ;-)

Dann noch was zum Thema:

Ich denke das die jeweiligen Kameranachfolger schon oft genug auf Herz und Nieren getestet werden und mit den aktuellen Modellen verglichen werden. Teilweise von Usern hier, teilweise aber auch von externen Testern, deren Ergebnisse dann hier verlinkt werden. Meiner Ansicht nach ist das völlig ausreichend und in seiner Detailliertheit machmal sogar etwas zuviel des Guten.
Das erinnert mich an Autotest. Der Nachfolger hat nun 267 anstatt 263 PS und die soll man angeblich dann auch noch spürbar merken. Wer so einen Satz von sich lässt, hat sie nicht mehr alle auf dem Zaun.
 
Guten Abend zusammen,

gutes Thema. Ich schlage vor, dass wir auch einmal über Mechanik sprechen:

Beispielsweise hat sich ja bei Stativen dank Carbon etc. sehr viel getan.

Allerdings komme ich jedes Mal ins Grübeln, wenn ich bei meinen Benro-Köpfen (mmmmhmhmh) die Kameraplatte montiere. Ich nutze im Studio große alte Köpfe (Manfrotto, JVC, Linhof), die noch kein Adaptersystem haben und bekomme die Kamera normalerweise in der gleichen Zeit darauf montiert - gleichgültig ob 1/4" oder 3/8".

(Eine Kleinigkeit: Bei Benro gibt es wenigstens noch eine Öse unter der Schraube, so dass ich kein Werkzeug brauche, um die Kamera festzuschrauben. Ich hatte einmal einen Kopf mit Kameraplatte von Manfrotto, bei dem man jedes Mal eine Münze brauchte ...)

Was sagen die Experten wie Riesbeck zu den verschiedenen Adaptersystemen?

Reden wir über Blitze: Trotz E- oder I-TTL-Messung sind sie kaum kleiner oder leichter geworden in den letzten Jahren - und viele lassen sich nur in einer Ebene schwenken (so dass man bei Hochformat nicht einmal an die Decke blitzen kann).

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Was sagen die Experten wie Riesbeck zu den verschiedenen Adaptersystemen?

Ich bin sicher kein Experte aber danke für die Blumen.:o

Jedes System hat vor und Nachteile.
Auch im Arcakomptiblensystem gibt es einige die das "besser" (anders) gelöst haben als Mitbewerber.
Es gibt z.B. Hersteller da muss man mit einem Imbussschlüssel die Wechselplatte an der Kamera fest machen.
Dann gibt es die Q-Base von Novoflex wo man nur die Platten einsetzen muss wie beim RC2 System von Manfrotto.
usw
Was nun besser oder schlechter ist, keine Ahnung.
Aber das Arcaystem gibts ja nun auch schon ein paar Jahre und viel verändert hat sich da nichts außer das es neue Kameramodelle gibt und somit die Auswahl an Platten größer geworden ist und ein paar Hersteller mehr auf den Zug augesprungen sind.
usw.......:)

PS
kangrinpoche hatte mal Grundplatte bei denen man kein Werkzeug brauchte um die Wechselplatte fest zu schrauben.
 
Das mit der Lautstärke einer Camera finde ich schon sehr sehr Interessant, der dahinter stehende liebt die dabei entstehenden Geräusche, oder wenn der Blitz funtzt, denen, die davor steht,n gehen sie sehr oft auf den sä.... sie fühlen sich beobachtet und von da an sind sie nicht mehr "sie" weil sie fotogen sein wollen. Leider
Bei meiner alte Voigländer hat gar keiner mitbekommen wenn er,sie verewigt worden sind.
 
Ich nicht.
Eine DSLR kann eigentlich nicht leis genug sein.
Sei es nun bei der Tierfotografie oder in der Kirche.
Da ist durchaus was dran. Eigentlich mag ich das Auslösegeräusch der Pentax-DSLRs ja (nutze selbst eine K10D), aber in manchen Situationen würde ich mir schon eine leisere oder nahezu lautlose Kamera wünschen. Neben den von Riesbeck genannten Beispielen fallen mir dazu z.B. noch Vorträge ein, bei denen ständiger Spiegelschlag schon ziemlich störend sein kann.
 
Zur Aussage,daß >früher< alles besser war,ein Aphorismus von Franz Kafka:
>Wenn das,was im Paradies zerstört wurde,zerstörbar war,war es nichts wert.
Aber wehe uns,es wurde nicht zerstört,-dann haben wir alle den falschen Glauben!<

Ich meine,daß an älteren digitalcams nichts besser war,als es an den heutigen Modellen gelöst ist,denn positive Aspekte der älteren Modelle wurden verbessert übernommen und negative Aspekte ausgebügelt,-das ist die Entwicklung.
Ich kann mir keinen Bereich vorstellen,in dem eine ältere cam besser gewesen sein soll,als es ein x-beliebiges heutiges modell ist,weder Autofokus,noch Akkulaufzeit,weder Monitor,noch Menü...
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Ich meine,daß an älteren digitalcams nichts besser war,als es an den heutigen Modellen gelöst ist,denn positive Aspekte der älteren Modelle wurden verbessert übernommen und negative Aspekte ausgebügelt,-das ist die Entwicklung.

Das kann ich so nicht unterschreiben. Eine Canon G2 hatte ein f2,0-2,5 Objektiv und 4 Mpixel auf einem 1/1,8" Sensor. Die Objektive heutzutage haben i.d.R. f2,8-4,8, teilweise noch lichtschwächer, und 15 Mpixel auf 1/1,8". Hätte man die positiven Aspekte weiterentwickelt hätten wir immer noch 4 Mpixel auf 1/1,8", ein f2,0-2,5 Objektiv, und Sensor- oder Objektivstabi. Das Rauschverhalten würde einer DSLR nur wenig nachstehen, die Bildqualität wäre super, keine Entrauschung mehr, aufgrund des lichtstarken Objektives und Stabi wäre Fotos bei wenig Licht kein Problem. Die Prozessoren sind heute so schnell das bei 4 Mpixel locker 5-10fps drin wären, und die Speicherkarte wäre so gut wie nie voll.
 
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