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Tests, Bestenlisten – relativ statt absolut

Aber da ich mir den Qualitätsfanatiker nicht leisten kann, wäre ich mit
den 5600 px einer EOS D6 schon sehr zufrieden.

Du brauchst auch Objektive, die die Auflösung der 6D nutzen können. Das ist das finanziell erheblich größere Problem als die Kosten für den Body. Eine 6D mit einem mittelmäßigen Objektiv führt Dir lediglich deutlicher dessen Schwächen vor.
 
Die 6d ist doch sehr anspruchslos an die Optiken. Da ist der aktuelle 18mp Sensor der APS-Cs problematischer. Einzig über die Randbereiche könnte man sich Gedanken machen. Aber mit den Silberring FBs (35mm,50mm,85mm) fährt man schon recht gut. 17-40mm und 70-200mm gehören auch zu den Zooms, wo eine Steigerung nur extrem teuer erkauft werden kann (Tokina 16-28mm, 16-35mm, 70-200mm ISii).
17-40mm, 50mm und 70-200mm sind ein wunderbares Trio an KB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hört sich ermutigend an.

Jetzt kommt es darauf an, ob meine Geduld noch so lange reicht, bis die 6D preislich in für mich erschwingliche Bereiche kommt.

Seit April 2005 habe ich immerhin 4500.-€ für bodys und Objektive investiert.
Für mich kein Pappenstiel – und irgendwann reicht es dann halt...

..obwohl das Fell ewig juckt.:lol:
 
Solange du nicht weisst, was dich an deinen alten Bodies stört, gibt es nichts praktisches, was dich an den Bodies stört.

Mir scheint du hast das Gefühl, du brauchst eine bessere Kamera, bessere Objektive etc. um bessere Bilder zu machen. Da liegst du falsch Solange die Kamera genau das tut, was sie soll (Bilder aufnehmen) reicht sie vollkommen aus. Erst wenn du weisst, "um diese Bild zu machen, brauche ich eine grössere Blende, besseren Autofokus,..." dann mach dir Gedanken darüber ob du neues Equipment brauchst. Du hast bislang mehrere Tausend EUR ausgegeben und du kannst auch noch mehrere zehntausend EUR ausgeben. Nur weil du ne Hassi in der Hand hast, heisst das noch lange nicht, dass deine Bilder dadurch besser werden. Deine Bilder werden im wesentlichen durch das Motiv, die Gestaltung, die Bildidee bestimmt. Welche Kamera du nutzt ist dabei vollkommen egal.

Schau dir mal die Videos dieser Serie an an: http://www.youtube.com/watch?v=nUXIT5OTSaQ&list=SP7ECB90D96DF59DE5

Dort werden professionelle Fotografen billigste Kameras gegeben. Sie bekommen aber alle gute Bilder damit hin.
 
An den bodys stört mich nichts, ausser daß sie für die neuen Aufgaben,
sprich großformatige Offset/Digitaldrucke nicht mehr ausreichen.
Was für DIN A3 ok. ist, reicht nicht mehr unbedingt für 60x40cm aus.

Das Thema: "Die Kamera macht nicht die Bilder, sondern derjenige, der dahinter steht" ist in allen Foren bekanntes Dauerthema. Dies ist so selbstverständlich, daß man es nicht immer wieder neu aufgreifen muss.

Die Aussagen beider Abschnitte sind richtig, nicht nur die im zweiten...;)

Im thread ging es los mit "Absoluten statt relativen Bestenlisten".
Der Gedanke dahinter war: "Wie kann ich mit verhältnismässig geringem finanziellen Einsatz die oben genannte Aufgabe stemmen?". Wenn notwendig, auch mit einem Systemwechsel.

Mein Fazit:

1. Es gibt keine absoluten Bestenlisten aus der Schublade, die sehr vielen Bedingungen und Parameter machen solches unmöglich.

2. Ich werde daher mehr recherchieren und testen müssen, um den body zu finden, der mir für 60x40 cm Druckerzeugnisse die gleiche Qualität bietet, wie es jetzt mit der EOS 600D für DIN A3 der Fall ist. "Qualität" meint in diesem Fall, die Qualität, die ich als langjähriger Reproide erwarte.

3. Aufgrund der vorhandenen – recht guten Canon-Linsen – wird es wahrscheinlich wieder auf eine Canon SLR hinauslaufen. Da die EOS5 preislich (auch gebraucht) für mich nicht möglich ist, fällt die Entscheidung wohl zwischen 70D, 6D (gebraucht), und eventuell neuer 7D (...nicht direkt nach Verkaufsstart).

Ich bin nicht in Zeitdruck, was schon einmal sehr gut ist... :top:
 
An den bodys stört mich nichts, ausser daß sie für die neuen Aufgaben,
sprich großformatige Offset/Digitaldrucke nicht mehr ausreichen.
Was für DIN A3 ok. ist, reicht nicht mehr unbedingt für 60x40cm aus.

Bei statischen Motiven kann man die Auflösung mit Stitching fast beliebig erhöhen. Bei diesbezüglich unkritischen Motiven geht das sogar, ohne Geld auszugeben.
 
An den bodys stört mich nichts, ausser daß sie für die neuen Aufgaben,
sprich großformatige Offset/Digitaldrucke nicht mehr ausreichen.
Was für DIN A3 ok. ist, reicht nicht mehr unbedingt für 60x40cm aus.
[...]

2. Ich werde daher mehr recherchieren und testen müssen, um den body zu finden, der mir für 60x40 cm Druckerzeugnisse die gleiche Qualität bietet, wie es jetzt mit der EOS 600D für DIN A3 der Fall ist. "Qualität" meint in diesem Fall, die Qualität, die ich als langjähriger Reproide erwarte.

40x60 ist etwa so groß wie A2, was wiederum doppelt so groß ist wie A3. Wenn du den Betrachtungsabstand ebenfalls verdoppelst, brauchst du nicht mehr Auflösung. In dem Fall werden die Pixel einfach Flächenmässig verdoppelt. Dann reicht dir nach wie vor die 600D.

Wenn du den Betrachtungsabstand nicht verdoppelt, brauchst du die doppelte Auflösung. (aus den 18Mpx der 600D werden dann schnell mal 36Mpx) Da brauchst du dann schon eine Nikon D800 (2,1k) oder eine Pentax 645 (6k) oder Leica S2 (10k) oder eine Hasselblad H2D-40 (16k) (Angaben in Klammern sind Preise in EUR, Body only)

Dein Hauptproblem ist wohl, dass du dich nicht zufrieden fühlst wenn du Bilder machst, und du schiebst es auf die "billige" Kamera, wenn du nun die billigste Variante (800D + 50/1.4 ~ 2500EUR), dann werden deine Bilder zwar schärfer (zumindest haben sie dann mehr Potential schärfer zu werden), aber sie werden dadurch nicht besser im Sinne von schöner.

Ich will dir nicht ausreden, besseres Equipment zu kaufen, das darfst du immer machen, nur erwarte nicht, dass du damit automatisch bessere Bilder machst.
 
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