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Testfotos von meiner Panasonic Lumix FZ18

Also beim besten Willen, ich sehe da kein Rauschen der Pana sondern nur mehr Matsch der Rauschunterdrückung.

PS: Behalte deine alte Sony.
 
Schon klar...aber im Bezug auf die Frage, weil ja -2 eingstellt wurde und man sich gewundert hat, warum es nun mehr rauscht als bei +-0


Ist schon klar, aber sie fragte ja nach schärferen und rauschfreieren Fotos und das geht halt nicht zusammen. Sie muss bei der FZ18 mit Kompromissen leben.

Die H2 ist in ihrer klasse (6 MP) eine Topkamera, aber nicht mit der FZ18 zu vergleichen. Beider haben dazu zu unterschiedliche Ansätze und Voraussetzungen. Wer weniger Rauschen möchte benötigt größere Sensoren oder eben weniger Megapixel. Alle Sonys nach der H2 im Superzoombereich, haben an Bildqualiät verloren.

Dafür hat die FZ18 mehr Weitwinkel und Telebrennweite und andere Vorzüge.

Die Fotos der FZ18 sind aber sehr gut nachzuarbeiten und mit etwas Geschick und den richtigen Einstellungen kann man mit den Kompromissen sehr gut leben. Ausserdem sollte man Raw verwenden, steht auch in den Tests :D

Die Leute sollen sich nicht so verrück machen mit dem Rauschen. Druckt mal Euere Bilder aus und betrachtet sie, so wie man das normal macht und ihr werdet sehen, dass sich vieles relativieren wird. Heute werden die Kamera nur noch nach 100% oder mehr Vergrößerung auf irgendwelchen Monitoren beurteilt und da möchte man natürlich keine Kamera, mit der man sich schämen muss.

Bislang hatte sich bei mir noch keiner beschwert über ein Rauschen in den Fotos. Bildaufbau, Farben und Bildaussage haben da viel mehr Gewicht. :D
 
Hier nochmals 2 Fotos. Das 1. von Sony h2 und das 2. von Panasonic FZ 18. Auch hier sieht man den Unterschied gut. Diese Fotos wurden gleich nacheinander gemacht.
Kann man bei der Panasonic etwas einstellen, damit sie nicht so rauscht? Wenn ja was müsste man genau einstellen und wo?

http://www.bilder-hochladen.net/files/5cv5-6-jpg.html
http://www.bilder-hochladen.net/files/5cv5-7-jpg.html

Besten Dank.

Hallo Jeannine,

ich sehe das weitgehend wie Goddy.

Ich war mal so frei und habe deine Fotos verkleinert und stelle sie hier rein. Wenn das nicht OK ist, gib Bescheid, dann nehme ich sie wieder raus.
(Um die Fotos ganz zu sehen,das Bild in der Großansicht noch mal anklicken)


Die Fotos kann man nun nicht mehr so recht auseinander halten, zumindest auf dem ersten Blick. Beide habe ich über eine Stapelverarbeitung gleich bearbeitet. Das Sony Foto hat ein wenig mehr Farbe, was aber Einstellungssache ist.

Das was ich mit der FZ18 mache ist Bilder ins Internet stellen oder aber Abzüge auf Papier 10*15 oder auch 15*20 und was dabei heraus kommt ist beachtlich und brauch auch nicht den Vegleich mit einer DSLR zu scheuen, es sei denn,es ist so dunkel das eine DSLR auf ISO 1000 oder größer ausweichen kann und dann dennoch rauscharme Bilder liefert.

Um Fotos der beiden Knipsen zu vergleichen, müsste man auch noch andere Aufnahmen machen,wie z.B. Makros oder z.B. solche:
(Foto anklicken für die Großansicht)
http://www.pic-upload.de/21.10.07/nccgmf.JPG
(Panasonic FZ18 unbearbeitet)
Aber auch hier ist diese Pixelansicht doch eher müßig.

Die Einstellungen, wie Schärfe, rauschen usw. stehen bei mir auf null, die Schärfe auf -2 zu stellen, brachte insgesamt dann doch eher eine Abwertung des Fotos. Muß man wohl für sich selber herausfinden.

Die Fotos über RAW zu machen und nachbearbeiten, brachte bei mir im Vergleich zu den jpg's bisher keinen Erfolg:

Ich hatte es mit der Software von Panasonic probiert und mit FixFoto. Die jpg's aus der FZ18 waren immer besser als die RAW's nach entsprechender Bearbeitung (Weißabgleich, Tonwert, Kontrast, Farbsättigung, Schärfe...).
Vielleicht haben andere andere Erfahrungen gemacht und ich mache da etwas falsch? Bei mir kommen die jpg Fotos einfach besser raus.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die Infos. Die bearbeiteten Bilder von tete99 sehen wirklich gut aus. Wäre noch interessant zu schauen, wie sie aussehen würden, wenn sie grösser sind. Ich möchte ja nicht jedes Foto mit einem Programm bearbeiten.
Sieht man bei der Bildqualität eigentlich einen Unterschied, ob man mit 3MP, 5MP oder 8MP Fotos macht? Ich drucke die Fotos sehr selten mal auf ein A4. Meistens sehe ich mir die Fotos jedoch am Bildschirm an.
War die Sony H5 von der Bildqualität gleich gut wie die Sony H2?
 
Vielen Dank für die Infos. Die bearbeiteten Bilder von tete99 sehen wirklich gut aus. Wäre noch interessant zu schauen, wie sie aussehen würden, wenn sie grösser sind. Ich möchte ja nicht jedes Foto mit einem Programm bearbeiten.

Ich glaube die Leute mit einer richtig teuren Ausrüstung, so in Richtung Nikon D300 oder G3, die bearbeiten alle ihre Fotos. Hier wird etwas nachgeschärft, dort Tonwert oder Kontrast-Korrektur, Farbsättigung usw..
Für mich ist es inzwischen so, das ich mich mit Freude an die Bearbeitung der Fotos mache und nicht nur weil ich eine FZ18 habe ;-) . Mit einer guten Software gelingt die Aufwertung oft mit kaum mehr als einem Klick (ich benutze FixFoto) und wenn man auch mal auf Papier bzw. in Fotobücher, Kalender... den Unterschied gesehen hat, geht das in Fleisch und Blut über.

Was soll man machen wenn einem der Himmel irgend wie das ganze Bild versaut, wie bei dem Test-Foto unten (Foto stammt von meiner Casio). Inzwischen habe ich noch ein wenig dazu gelernt und würde die Kirche noch etwas begradigen. So kommt es das ich bei schönem Wetter auch mal nur den Himmel fotografiere für solche Zwecke :-)
Nachbearbeitung muss schon sein, finde ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte ja nicht jedes Foto mit einem Programm bearbeiten.
Sieht man bei der Bildqualität eigentlich einen Unterschied, ob man mit 3MP, 5MP oder 8MP Fotos macht? Ich drucke die Fotos sehr selten mal auf ein A4. Meistens sehe ich mir die Fotos jedoch am Bildschirm an.
War die Sony H5 von der Bildqualität gleich gut wie die Sony H2?

1. Du hast die Antwort schon gegeben. Wenn Du sie nur am Bildschirm betrachtest, macht es eigentlich nichts aus, es sei denn Du vergrößerst sie.
Auch normale Ausdrucke z. B. 10x15 werden mit den genannten Auflösungen auch noch ok aussehen.

2. Die H5 ist in punkto Billdqualiät eine Spur schlechter eingestuft. Die Gründe hierfür (mehr MP auf dem Sensor).

3. Wenn Du digitale Fotografie ernsthaft betreiben möchtest, kommst Du mit keiner Kamera um eine Bearbeitung rum. Wenn Du das machst, dann müssen Deine Ansprüche an die Qualität nicht so hoch sein.
Gute analoge Bilder mußten ja auch entsprechend aufbereitet werden. Dies hatten natürlich die Fotolabore übernommen.
 
1.

3. Wenn Du digitale Fotografie ernsthaft betreiben möchtest, kommst Du mit keiner Kamera um eine Bearbeitung rum. Wenn Du das machst, dann müssen Deine Ansprüche an die Qualität nicht so hoch sein.
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Fotografie

Digitalfotografie

Digitalbilddaten

Digital

(Nur die obersten beiden haben etwas mit Fotografie zu tun.)

Fotos entstehen VOR der Aufnahme! Aus jedem Murks etwas mit dem PC zurechtbasteln ist Frankenstein. Das hat nichts mehr mit Fotografie zu tun.
Obiges Beispiel ist an Künstlichkeit nicht zu überbieten. Sowas macht kein ernsthafter Fotograf, nur ein PC-Bastler. Ein ernsthafter Fotograf kommt zur richtigen Tageszeit zu so einem Bauwerk, wenn das Licht stimmt. Dann nimmt man ein Shiftobjektiv oder eine größere Brennweite und geht weiter weg, damit die Linien nicht so stürzen und man nimmt einen Polfilter, der aus dem Dunst des Himmels noch Zeichnung entnimmt. Über DRI kann man sich streiten, ist sie doch nur eine Dynamikerhöhung der Kamera. Aber es bleibt das richtige Abbild der Natur.
Bei professioneller analoger Fotografie wird wie oben vorgegangen. ALLES wird VOR dem Foto optimiert, denn an den meist verwendeten großformatigen Dias kann man nix mehr verändern. Erst nach dem Scan mit Trommelscannern wird dezent auf das Druckmedium hingearbeitet. Je besser die Vorlage, um so beliebter der Fotograf, denn Nachbearbeitungszeit kostet Geld und Zeit, die beim Fotografieren und Nachdenken über Fotos fehlt.
 
Hallo Leselicht,

Fotografie
(Nur die obersten beiden haben etwas mit Fotografie zu tun.)
Das Foto habe ich reingestellt um die Möglichkeiten aufzuzeigen. Wie man das dann namentlich nennt ist doch eher wurscht.

Fotos entstehen VOR der Aufnahme! Aus jedem Murks etwas mit dem PC zurechtbasteln ist Frankenstein.
Warum gleich so abwertend. Das liegt doch im Ermessen von dem der die Fotos macht oder bearbeitet. Hier ein Rotes Auge weg geklont (ich weiß, das lässt sich auch verhindern wenn man einen teuren Blitz verwendet oder auf Tageslicht wartet), dort Stürzende Linien korrigiert,(Sorry das ich das mit einer Software mache und nicht mit einer teuren Ausrüstung) damit es wieder dem Original gleicht, dort den Strauch weggeklont und...?
Das hat nichts mehr mit Fotografie zu tun.
Obiges Beispiel ist an Künstlichkeit nicht zu überbieten. Sowas macht kein ernsthafter Fotograf, nur ein PC-Bastler.
Ich gestehe, auch das ich Freude am Fotografieren habe, dass das jetzt nicht ernsthaft ist wusste ich nicht.

Ein ernsthafter Fotograf kommt zur richtigen Tageszeit zu so einem Bauwerk, wenn das Licht stimmt. Dann nimmt man ein Shiftobjektiv oder eine größere Brennweite und geht weiter weg, damit die Linien nicht so stürzen und man nimmt einen Polfilter, der aus dem Dunst des Himmels noch Zeichnung entnimmt.

da ich in Rom nur 2 Tage war, habe ich nicht viel Zeit um auf besseres Wetter zu warten. Ich hatte auch noch etwas anderes zu tun als Stundenlang vor dieser Kirche zu stehen. Auf meiner kompakten Casio bekomme ich auch keinen Filter geschraubt ;) oder ein "Shiftobjektiv", letzteres übrigens auch nicht auf meiner FZ18 (wie hast du dir das gedacht?) und nun? Habe ich jetzt gefälligst die Fotos so zu nehmen wie sie raus kommen?

Über DRI kann man sich streiten, ist sie doch nur eine Dynamikerhöhung der Kamera. Aber es bleibt das richtige Abbild der Natur.
Manche können sich darüber streiten, aber wozu? Ich würde eher sagen das liegt im ermessen derjenigen die diese Software verwenden und schön finden und an solch einer Bearbeitung Freude haben. GESCHMACKSACHE. Das da aber etwa per Software geändert wurde sieht man auf dem ersten Blick.
Und dann kommt einer vorbei und sagt zu deinen Fotos, das ist Frankenstein, keine ernsthafte Fotografie, unproffessionell.... Solche Debatten sind doch eher unnötig wie ein Kropf.

Bei professioneller analoger Fotografie wird wie oben vorgegangen. ALLES wird VOR dem Foto optimiert,
D'accord!
Nur mit deinem Wort "Professionell" habe ich meine Schwierigkeiten, diesen Anspruch möchte ich nicht erheben, scheint doch ein ziemlich teurer Spaß- Killer zu sein, den ich bastele gerne am PC um z.B. solche Ergebnisse zu erziehlen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=2522787&postcount=21
Heute würde ich das jedoch anders machen (so wie auf dem Foto unten) und noch den schwarzen Kopf des Vogels der mir ins Bild läuft weg klonen :-)
sorry
 
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Fotografie

Digitalfotografie

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Digital

(Nur die obersten beiden haben etwas mit Fotografie zu tun.)

Fotos entstehen VOR der Aufnahme! Aus jedem Murks etwas mit dem PC zurechtbasteln ist Frankenstein. Das hat nichts mehr mit Fotografie zu tun.
Obiges Beispiel ist an Künstlichkeit nicht zu überbieten. Sowas macht kein ernsthafter Fotograf, nur ein PC-Bastler. Ein ernsthafter Fotograf kommt zur richtigen Tageszeit zu so einem Bauwerk, wenn das Licht stimmt. Dann nimmt man ein Shiftobjektiv oder eine größere Brennweite und geht weiter weg, damit die Linien nicht so stürzen und man nimmt einen Polfilter, der aus dem Dunst des Himmels noch Zeichnung entnimmt. Über DRI kann man sich streiten, ist sie doch nur eine Dynamikerhöhung der Kamera. Aber es bleibt das richtige Abbild der Natur.
Bei professioneller analoger Fotografie wird wie oben vorgegangen. ALLES wird VOR dem Foto optimiert, denn an den meist verwendeten großformatigen Dias kann man nix mehr verändern. Erst nach dem Scan mit Trommelscannern wird dezent auf das Druckmedium hingearbeitet. Je besser die Vorlage, um so beliebter der Fotograf, denn Nachbearbeitungszeit kostet Geld und Zeit, die beim Fotografieren und Nachdenken über Fotos fehlt.

Sorry, aber was soll die Erbsenzählerei? Du wirst doch nicht ernsthaft glauben, dass irgend ein Profi digital erstellte Fotos nicht bearbeitet. Das ist lächerlich und ich kann dieses Argument "das Bild entsteht vor der Kamera" nicht mehr lesen.
Ich mache mir auch vorher Gedanken über alles mögliche und achte auf mein Kamerasetup, aber trotzdem muss ich meine Fotos bearbeiten.

Alleine die Verwendung des "Rawmodus" erfordert eine Nacharbeitung.

"Fotografie" ist hier ein Oberbegriff für ein Handwerk und dazu gehört nicht nur den Auslöser zu drücken.

Alles andere ist Haarspalterei und bringt einen Anfänger nur aufs Glatteis. :(
 
Der Anfänger bringt sich selber aufs Glatteis, wenn er nicht durch Bücher oder Praxis versucht, gute Fotos zu machen, sondern durch die überall erhältliche Software abgelenkt wird und halbgare Fotos zum Meisterwerk hinzuschrauben versucht.
Goddy, Du kannst ja gerne stundenlang an jeder Auslösung basteln. Aber bitte sage nicht, daß das Fotografie bedeutet. Das war mein Kritikpunkt. Als ob ein Koch nur einfach alles zusammenhaut, egal, denn der Gast bekommt ne Batterie Ketchup und Maggi hingestellt und soll es selber richten.
 
Der Anfänger bringt sich selber aufs Glatteis, wenn er nicht durch Bücher oder Praxis versucht, gute Fotos zu machen, sondern durch die überall erhältliche Software abgelenkt wird und halbgare Fotos zum Meisterwerk hinzuschrauben versucht.
Goddy, Du kannst ja gerne stundenlang an jeder Auslösung basteln. Aber bitte sage nicht, daß das Fotografie bedeutet. Das war mein Kritikpunkt. Als ob ein Koch nur einfach alles zusammenhaut, egal, denn der Gast bekommt ne Batterie Ketchup und Maggi hingestellt und soll es selber richten.

Hallo Leselicht,

natürlich sind erstmal gute Fotos wichtig. :o
Ich habe mal Wikipedia bemüht, da kannst du mal nachlesen was zum Thema "Digitale Fotografie" alles gehört:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digitalfotografie
Zitat daraus:
"Neben der automatisch durch die Kamera durchgeführte Bildverarbeitung eröffnet die Digitalfotografie zahlreiche Möglichkeiten der Bildmanipulation und -optimierung durch die elektronische Bildbearbeitung, die über konventionelle Bildretusche und Ausschnittsvergrößerung weit hinausgehen.
Beispielsweise können aus einer Folge von Einzelbildern komfortabel Panoramafotos montiert, Bildhintergründe ausgetauscht oder Personen aus Bildern entfernt oder hineinkopiert werden".
Das war's von meiner Seite zu diesem "Thema" dann auch.
 
Hallo zusammen,
ich bin auf diese Seite gestoßen weil ich Bilder von der FZ18 gesucht habe. Jetzt habe ich die Beiträge hier vor und rückwärts gelesen und war zwischendurch völlig verunsichert ob nicht doch eine andere Kamera besser wäre.Wenn ich die Bilder von einer Superzoom mit einer SLR vergleiche ist mir,und jedem anderen bestimmt auch, klar dass es Unterschiede in der Bildqualität gibt.Nachdem ich allerdings die Fotos einmal mit Fixfoto bearbeitet habe,dank dem Tipp von Goddy, stelle ich fest das man mit der FZ18 ganz gut leben kann.Außerdem werden die Bilder in der analogen Fotografie ja auch nicht gelassen wie sie sind,das fängt schon an wenn man sich einen Film aussucht und hört im Labor bei der Entwicklung auf. Aber diese Diskussionen gibt es überall im Hobbybereich,der eine fährt ein altes Motorrad und ist zufrieden ,der nächste hat eine neue mit PS bis zum anschlag und meint alles andere ist Schrott, trotzdem fahren beide und haben ihren Spaß.Sicherlich ist es besser vor dem Auslößen das Bild so gut wie möglich zu gestalten aber wo liegt der Unterschied ob ich Häuserwände durch eine teure Optik geradestelle oder das ganze einfach durch eine Software mache? Der Erfolg ist der gleiche.
Die FZ18 möchte ich im übrigen haben weil die mittlerweile etwas fauler geworden bin und nicht immer alles mitschleppen möchte.

Rolleicord,Minolta XD7,700si,Sony W5
 
Zuletzt bearbeitet:
die genze diskussion, ob man bilder nachbearbeitet oder nicht ist so dermaßen überflüssig und pseudo-elitär, dass ich sie gar nicht ernstnehmen kann.
 
Ich habe nun auch seit einiger Zeit ein Fz18 und muss sagen das ich vollkommen zufrieden bin.
Auch das gesagt wurde das sie zu langsam ist, kann ich nicht so ganz verstehen.
Ich habe da keine Probleme

P1030305.JPG

P1030349.JPG

P1030500.JPG
 
wenn man bei starkem zoom einen tornado einfangen kann, ist das schonmal nicht schlecht :cool:
 
wenn man bei starkem zoom einen tornado einfangen kann, ist das schonmal nicht schlecht :cool:

stimmt, das ist schon allerhand, besonders von der Seite. Das liegt dann aber eher am Fotografen. Selbst wenn der Focus nahe 1 sek brauchen würde, so ist das erste Foto doch relativ gut zu platzieren und scharf zu stellen. Bei unmittelbaren weiteren Fotos wird's mühsam.
Beispielsweise rennende Kinder von der Seite wenn sie noch näher kommen oder sich entfernen. Da kommt bei mir grob geschätzt 80%-90% Ausschuss zustande weil die Fotos unscharf sind. Vielleicht ja auch ein Problem des Fotografen...? Bei bewegten Objekten die ihre Distanz zum Foti nicht ändern, (wie zum Beispiel bei solch einem Tornado) war es mir schon sehr hilfreich mit der Taste AF/AE Lock den Autofokus einzufrieren, man sollte diese Taste aber schon blind finden damit's auch fix geht.

Man kann auch etwas schnell reden was es einfach nicht ist.
Und natürlich kann die FZ18 einem schnell genug sein wie dir flieger28.

Die FZ18 hat schon ihre Vorzüge und ich habe mit diesem Foti eine Menge unglaublich schöne Fotos zustande gebracht.:top:

PS

Ich hatte neulich die Nikon D300 in der Hand und habe ein paar Fotos gemacht, ich glaube das hätte ich nicht tun sollen ;-)
Ist gegen die FZ18 natürlich ein Ungetüm und kostet ein Vermögen, was den Vorteil im Grunde nicht wett macht, wenn man nicht gerade Sportaufnahmen in der Halle oder auch allgemein bevorzugt.
Aber wenn, dann vieleicht in einem Jahr:o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hier noch ein paar Bildchen von mir. Dafür, dass die Vögle ziemlich "in Action" waren und die Bilder bei fast voller Brennweite gemacht worden sind, sind sie doch recht brauchbar geworden ;)
 
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