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Sonstiges Testbericht: "Yongnuo YN-460 manual slave Flash" für Strobisten (mit Bildern)

auch ich hab meine 460er alle verkauft und mir IIer geholt. allein schon wegen der feineinstellung. jetzt bin ich dabei alle 460 IIer zu verkaufen und mir 560er zu kaufen ;)

als auslöser würde ich nach funk suchen, rf 602 ist z.b. das beste in sachen preis leistung was es derzeit auf dem markt gibt.
 
Das mit dem Austausch der 460II gegen 560 würde ich mir gut überlegen, da wäre mir die Ausfallrate zu hoch. Beim RF-602 dagegen full ACK. Hab gerade RF-603 hier und finde sie ziemlich untauglich, mehr dazu an anderer Stelle.
 
Vergiß die Kabel, die sind für TTL gedacht. Lies nochmal Kapitel 2.4 der Blitz-FAQ und die Beschreibung der Slavemodes im ersten Beitrag hier und denke scharf nach, vielleicht kommst ja selbst auf die Idee.

Hmmm, anscheinend versteh ich da irgendwas nicht...

Grundsätzlich ist der Blitz ja auch für die Nutzung auf der Kamera gedacht und ich bin deswegen davon ausgegangen das er im Manuell Modus den internen Blitz ersetzt oder verstärkt.
Deswegen dachte ich das ich den Blitz über das Synckabel im Manuell Modus halt auch neben der Kamera auslösen kann.

Hab ich das irgendwie falsch verstanden?

Mir gehts nicht darum TTL oder ne drahtlose Übertragung zu haben. Was für andere der totale Graus ist (Kabel) ist mir relativ Latte. Ich werde das Teil wahrscheinlich eh nur alle Jubeljahre benutzen und will deswegen in einem möglichst kleinen finanziellen Rahmen bleiben. Dabei solls einfach bleiben, einfach in Bezug auf: Ich drück auf den Auslöser und es blitzt
 
Grundsätzlich ist der Blitz ja auch für die Nutzung auf der Kamera gedacht

Nein. Sagt doch schon der Titel, ist als Slaveblitz gebaut, auf der Kamera kann man ihn zwar auch nutzen, ist aber nicht sinnvoll, da keinerlei Automatik, die Kamera erkennt ihn ja nichtmal als Solchen, weil eben nur Mittenkontakt vorhanden ist.

Den internen Blitz kann er nicht verstärken, da eine gleichzeitige Nutzung nicht geht, wenn er auf der Kamera steckt, wohl aber bei entfesselter Nutzung über Fotozelle.

Die Kabel sind unnötig. Du hast das mit den Fotozellen offenbar nicht verstanden. Klappe den internen Blitz auf, stelle den YN-460 auf S1 und fotografiere. Der YN wird ausgelöst und ergänzt den internen Blitz, allerdings geht das meist schief, weil die Kamera ja per Meßvorblitz die benötigte Lichtmenge feststellen will - nur weiß sie nichts von einem Extrablitz und kann ihn auch nicht einbeziehen, weil sie während der Belichtung nimmer messen kann (Digitalkrankheit, bei analog konnte man das noch), folglich wird das Bild meist überbelichtet. Daher: internen Blitz im Menü auf manuell und kleinste Leistung stellen, YN auf S2 und diesen allein die Belichtung machen lassen, natürlich per Handregelung. Nur da hast Du die volle Kontrolle.

Die Kabel lösen auch nur aus, sind teuer und Stolperquellen - optisch oder Funk wäre da besser.

Wenn es blitzen soll, wenn Du auslöst, hast noch lange nicht die korrekte Belichtung, und für Standardaufgaben, die alle Jubeljahre mal vorkommen, nur aus Spargründen so einen Blitz zu nehmen, finde ich bissl unsinnig und vor allem am falschen Ende gespart. Gerade wenn man das Ding dann mal braucht, hat man seltenst noch die Zeit für x Testaufnahmen um zu schauen, ob die Belichtung stimmt - da wäre ein Blitz mit Eigenautomatik vorzuziehen.

Für Deine Anwendung sehe ich den YN-460 als ungeeignet an. Ich empfehle Dir, bissl was draufzulegen und den YN-467 zu nehmen (Bericht in meiner FAQ): Der hat sowohl die beiden Fotozellenmodi als auch iTTL, also wenn gebraucht einfach draufstecken, einschalten und losfotografieren - fertig. Einfacher gehts nimmer. Nix einstellen oder test-totknipsen etc. Ich hab ihn selbst und als Immerdabeiblitz in meiner Fototasche (und kann ihn, wenn nötig, auch entfesselt einsetzen). Vergleiche die Preise, so viel teurer ist er nicht, dafür hast aber ungleich mehr Komfort. Für eine Kombi aus YN-460 und Nikon-Originalkabeln zahlst Du deutlich mehr und hast weniger davon.

SC-17 und SC-28 sind im Übrigen TTL-Kabel, keine Synckabel. Siehe Blitz-FAQ. Synckabel nennt man das, was an die Syncbuchse von Kameras und (Studio)blitzen (wenn vorhanden, die D40 hat keine) anschließt.
 
Ahh, jetzt kommt Licht ins Dunkel (was ein Wortspiel wenns um Blitze geht:rolleyes:)
Das mit Slavemodi hatte ich schon verstanden nur eben nicht gerafft das der Blitz nicht wie ein "normaler" Aufsteckblitz genutzt werden kann. Danke für die Erklärung!

Der Aufpreis für den 467 währe wohl drin.
Damit kann ich dann also "normal" blitzen wenn ich ihn auf die Kamera stecke und auch eine vernünftige Beleuchtung kriegen, ohne Testphase, wenn ich ihn über Kabel entfesselt auslöse?!
(nicht das ich unbedingt Kabel haben will, aber ist halt deutlich billiger als ein SU-800 oder ein masterfähiger Blitz)

EDIT:
Mit diesem RF-602 kann ich kein TTL nutzen, ist das richtig? Kann der überhaupt an der D40 genutzt werden? Finde in der Bucht diverse Angebote extra für D90&5000 oder D90&7000 etcpp
 
Zuletzt bearbeitet:
Die einfachen (< 100 Euro) Funkauslöser übertragen alle nur ein Auslösesignal, genau wie es auch ein schlichtes Sync-Kabel täte.

TTL-Komfort bei entfesseltem Blitz gibt es nur für relativ viel Geld, z.B. die genannten Nikon-Kabel oder ziemlich teure Funktechnik (Pocketwizard).

Billig-Funk wie YN-602 ist der beste Kompromiss. So hast mit dem YN-467 einen komfortablen Systemblitz bei Gebrauch auf der Kamera und kannst ihn bei Bedarf im manuellen Betrieb entfesselt nutzen. Vor allem kannst Du Dich so auch langsam ans manuelle Blitzen herantasten - für den Anfänger ist das ja nicht ganz trivial und man kann einiges falsch machen, vor allem in Situationen, wo es schnell gehen muß.

Da Entfesseln normalerweise wegen der besseren Ausleuchtung gemacht wird und nicht wegen Lichtverstärkung, ergibt der einfache optische Slave-Betrieb über den Einbaublitz der Kamera selbst dann wenig Sinn, wenn das von gromit beschriebene Belichtungslotto nicht wäre.
 
Damit kann ich dann also "normal" blitzen wenn ich ihn auf die Kamera stecke und auch eine vernünftige Beleuchtung kriegen, ohne Testphase, wenn ich ihn über Kabel entfesselt auslöse?!

Es ist ein TTL-Blitz mit manuellen Zusatzfeatures. Das Kabel verlängert nur den Blitzschuh 1:1, geht auch da also vollautomatisch, nur geht die Kamera von einem auf ihr steckendem Blitz aus, und wenn der Abstand Blitz->Objekt nicht der Selbe ist wie der Abstand Kamera->Objekt, gehts schief, weil die Distanz nicht stimmt (Fehlbelichtung). Nicht schlimm, aber sollte man wissen. Daher: auf der Kamera TTL, entfesselt lieber manuell.


(nicht das ich unbedingt Kabel haben will, aber ist halt deutlich billiger als ein SU-800 oder ein masterfähiger Blitz)

Noch billiger ist ie eingebaute optische Auslösung. Nochmal: Spar Dir das Kabel.



EDIT:
Mit diesem RF-602 kann ich kein TTL nutzen, ist das richtig? Kann der überhaupt an der D40 genutzt werden? Finde in der Bucht diverse Angebote extra für D90&5000 oder D90&7000 etcpp

Meine Signatur ist eigentlich nicht zu übersehen, vielleicht einfach mal in die RF-602-FAQ (und den dort verlinkten Vorstellungsartikel) schauen statt gleich in der Bucht zu suchen, dort steht alles Wissenswerte drin - spart die 1000 gleichen Einzelantworten:)

@lichtbildle: ich fürchte, Dir ist das YongNuo YN-460 RX/TX-System entgangen, welches für einen Grundsetpreis von ca. 200€ bereits Funk-TTL und auch manuelle Funkfernregelung ermöglicht - allerdings nur mit den Set-Blitzen. Inzwischen auch für Nikon zu haben.
 
Es ist ein TTL-Blitz mit manuellen Zusatzfeatures. Das Kabel verlängert nur den Blitzschuh 1:1, geht auch da also vollautomatisch, nur geht die Kamera von einem auf ihr steckendem Blitz aus, und wenn der Abstand Blitz->Objekt nicht der Selbe ist wie der Abstand Kamera->Objekt, gehts schief, weil die Distanz nicht stimmt (Fehlbelichtung).

Warum sollte der unterschiedliche Abstand Blitz-Motiv vs. Kamera-Motiv Probleme machen? Bei TTL ist der Blitz selbst doch im Unterschied zu einem Automatikblitz an der Messung nicht beteiligt. Bei Pentax funktioniert das jedenfalls sowohl in A-TTL wie in P-TTL (das ist die Messblitz-TTL Variante) auch bei drastisch unterschiedlichen Abständen vollkommen problemlos.

ciao
volker
 
Warum sollte der unterschiedliche Abstand Blitz-Motiv vs. Kamera-Motiv Probleme machen? Bei TTL ist der Blitz selbst doch im Unterschied zu einem Automatikblitz an der Messung nicht beteiligt. Bei Pentax funktioniert das jedenfalls sowohl in A-TTL wie in P-TTL (das ist die Messblitz-TTL Variante) auch bei drastisch unterschiedlichen Abständen vollkommen problemlos.

Du hast da möglicherweise irgendwas mißverstanden oder es fehlen Dir ein paar Grundlagen. Der Abstand von Blitz zum Motiv bzw Kamera zum Motiv ist eine grundlegende Größe bei der Blitzfotografie - denke nur an die Leitzahlrechnerei bei Birnchen und rein manuellen Blitzen. Bei einem entfesselten Automatikblitz wäre es ja kein Problem, der mißt ja selbst, aber bei TTL, besonders bei Digitalem, mißt die Kamera, und diese geht, wenn kein drahtlosmodus aktiv ist, immer vom auf der Kamera steckenden Blitz aus und berechnet die Distanz auch entsprechend. Wenn der Blitz aber woanders steht, stimmt die Information nicht und somit auch nicht die abgegebene Lichtmenge - fehlbelichtungen sind die Folge. Bei analogem TTL, wo während der Belichtung gemessen werden konnte, war das noch deutlich problemloser.

Daß Blitzen bei Pentax mal problemlos funktioniert, mag ich fast nicht glauben, hatte diverse Kamerasysteme, aber die meisten Fehltreffer nur bei diesem System, analog wie digital. Das aber nur am Rande. Mal ab davon, daß A-TTL bei Pentax nur theoretisch geht und man da besser einen Eigenautomatikblitz nimmt ... (so wie bei allen anderen Versuchen, OTF-TTL auf Sensoroberfläche zu machen).
 
Der Abstand von Blitz zum Motiv bzw Kamera zum Motiv ist eine grundlegende Größe bei der Blitzfotografie - denke nur an die Leitzahlrechnerei bei Birnchen und rein manuellen Blitzen. Bei einem entfesselten Automatikblitz wäre es ja kein Problem, der mißt ja selbst

Vielleicht bin ich ja heute etwas begriffstutzig... :cool: Bei einem Automatikblitz ist der Abstand doch relevant! Da misst der Blitz mit seinem Sensor das reflektierte Licht an _seiner_ Position. Steht der anderswo als die Kamera, kann ich mir ganz gut vorstellen, dass es zu Abweichungen in der Belichtung kommt, weil das Motiv z.B. in Richtung des Blitzes anders reflektiert als in Richtung Kamera. Ich probier das morgen mal aus, Automatikblitze hab ich ja reichlich.

Wenn der Blitz aber woanders steht, stimmt die Information nicht und somit auch nicht die abgegebene Lichtmenge - fehlbelichtungen sind die Folge. Bei analogem TTL, wo während der Belichtung gemessen werden konnte, war das noch deutlich problemloser.

Naja, das A-TTL bei Pentax funktioniert im Prinzip "ähnlich" wie ein Automatikblitz, nur dass die Kamera die Messung übernimmt. Sie misst das am Film/Sensor ankommende Licht (bzw. das dort reflektierte Licht) und schaltet den Blitz ab, wenn es ausreicht. Wo da der Blitzstandpunkt eine Rolle spielt, hab ich jetzt nicht verstanden. Ich habe mit der SFx ewig mit einem TTL-Kabel geblitzt, das hat eigentlich immer perfekt funktioniert (damals gabs keine Funkauslöser - oder zumindest keine, die ich mir hätte leisten können). Bei den Digitalen war ja nach der istDS damit Sense.

Daß Blitzen bei Pentax mal problemlos funktioniert, mag ich fast nicht glauben, hatte diverse Kamerasysteme, aber die meisten Fehltreffer nur bei diesem System, analog wie digital. Das aber nur am Rande.

Bei P-TTL wird ein Messblitz abgegeben, der wird gemessen, dann geht der Spiegel hoch und 50 ms nach dem Messblitz wird dann der Hauptblitz gezündet. Da zwischen Mess- und Hauptblitz der Abstand Blitz-Motiv natürlich konstant bleibt, müsste der Abstand des Blitzes vom Motiv hier eigentlich wurscht sein, auch wenn der nicht mit dem Kamerastandpunkt übereinstimmt. Natürlich ist die benötigte Blitzleistung abstandsproportional, aber das gilt ja für den Messblitz in gleicher Weise. Steht der Blitz also weiter weg als die Kamera, so kommt vom Messblitz proportional genauso viel weniger am Motiv an, wie vom später gezündeten Hauptblitz. Das ist jedenfalls die Erklärung, die ich dazu im Kopf habe - wenn ich da einen Denkfehler begehe, wäre ich für Erleuchtung dankbar. Immerhin stimmt meine Theorie mit meiner Praxis überein. :D

Es hat jedenfalls mit dem Kabel auch bei P-TTL funktioniert - soweit man "funktioniert" und "P-TTL" überhaupt in einem Satz verwenden möchte. :evil: Inzwischen blitze ich aber nicht mehr mit Kabel, sondern nur noch wireless, entweder im Metz Automatik Remotesystem oder halt manuell.

Ich finde Kabel sind eh nur eine Notlösung. Irgendwann fällt man drüber und reisst sein Gelumpe zu Boden... :lol:

ciao
volker
 
Vielleicht bin ich ja heute etwas begriffstutzig... :cool: Bei einem Automatikblitz ist der Abstand doch relevant! Da misst der Blitz mit seinem Sensor das reflektierte Licht an _seiner_ Position. Steht der anderswo als die Kamera, kann ich mir ganz gut vorstellen, dass es zu Abweichungen in der Belichtung kommt, weil das Motiv z.B. in Richtung des Blitzes anders reflektiert als in Richtung Kamera. Ich probier das morgen mal aus, Automatikblitze hab ich ja reichlich

Ein Automatikblitz hat mit der Kamera selbst rein garnichts zu schaffen, der mißt und belichtet komplett selbst, auch ohne Kamera, anhand der eingestellten Daten (Blende, ISO) - wenn Du von denen reichlich hast, brauch ich Dir das ja nicht sagen. Der müßte dann aber wirklich komplett abseits stehen, damits total falsch wird.


Naja, das A-TTL bei Pentax funktioniert im Prinzip "ähnlich" wie ein Automatikblitz, nur dass die Kamera die Messung übernimmt. Sie misst das am Film/Sensor ankommende Licht (bzw. das dort reflektierte Licht) und schaltet den Blitz ab, wenn es ausreicht. Wo da der Blitzstandpunkt eine Rolle spielt, hab ich jetzt nicht verstanden.

Die Distanzvorgabe wurde durch AF-Objektive erst möglich, die so eine Info liefern können, damit wollten die Hersteller dem Grundsatzproblem, daß der Kamera nahe Objekte beim Blitzen auf entferntere Objekte überbelichtet werden, entgegenwirken. ADI nannte sich das bei Minolta. Für sowas empfehle ich immer gerne das Blitzbuch von Spitzing, dessen Grundlagen ja auch aktuell noch verwertbar sind (siehe meine Nikon-FAQ Kapitel 9).


Ich habe mit der SFx ewig mit einem TTL-Kabel geblitzt, das hat eigentlich immer perfekt funktioniert (damals gabs keine Funkauslöser - oder zumindest keine, die ich mir hätte leisten können). Bei den Digitalen war ja nach der istDS damit Sense.

Letzteres war auch gut so. Die *istDS war meine erste DSLR, und die Freude, meinen 32MZ-3 mit Pentax-SCA (3701) weiternutzen zu können, währte nur kurz und entsprang damals der puren Unwissenheit. Habe sehr schnell einen 54MZ-3 angeschafft und diesen dann in A genutzt - einen P-TTL-Blitz hatte Metz damals noch nicht.

Bei analogem OTF-TTL ist das ja auch nicht das Problem, das paßte fast immer, auch am Kabel, weil eben während der Belichtung gemessen wurde. Analoges TTL-Blitzen war ein No-Brainer und machte Eigenautomatik überflüssig, seit dem Vorgeblitze-Workaround bin ich heilfroh um meine Automaten, und selbst Canon hats kapiert und dem 580EXII nach 20 Jahren Pause wieder eine Eigenautomatik reingebaut.


Es hat jedenfalls mit dem Kabel auch bei P-TTL funktioniert - soweit man "funktioniert" und "P-TTL" überhaupt in einem Satz verwenden möchte. :evil:

So isses. Die entsprechenen Meckerthreads im Digitalfotonetz sind ja Legende - und waren nicht unberechtigt. Einer der Poweruser dort hatte immer 2 Blitze mit: einen für P-TTL und einen Automaten. Anders gings nicht, aber der ist glaubich fast zeitgleich zu mir zu Minolta gewechselt.

Inzwischen blitze ich aber nicht mehr mit Kabel, sondern nur noch wireless, entweder im Metz Automatik Remotesystem oder halt manuell.

Metz-Remote nutze ich auch, wenn auch nur in A (geht bei Nikon nicht anders), aber für die Sachen die schnell gehen müssen. Dafür isses unschlagbar.
 
So isses. Die entsprechenen Meckerthreads im Digitalfotonetz sind ja Legende - und waren nicht unberechtigt.

Wobei das mit Erscheinen der K-7 _deutlich_ besser geworden ist. Die typischen unterbelichteten P-TTL Fotos, die meine Modelle davor immer dann produziert haben, wenn einzelne Reflektionsspitzlichter vorhanden waren, sind seit der K-7 Geschichte.

Einer der Poweruser dort hatte immer 2 Blitze mit: einen für P-TTL und einen Automaten.

Ich habe (u.a.) einen 54 MZ-4i, der kann halt beides. Ich nutze aber eigentlich zu 90% den Automatikmodus. Da hat man dann auch das "Schlafaugen-Problem" aus der Welt.

Metz-Remote nutze ich auch, wenn auch nur in A (geht bei Nikon nicht anders), aber für die Sachen die schnell gehen müssen. Dafür isses unschlagbar.

Bei Pentax geht auch nur "A" (jedenfalls nach der istDS), aber im Unterschied zu Nikon darf der Blitz wenigstens mit der Kamera reden, das ist also genauso komfortabel wie wireless P-TTL, weil man nix manuell übertragen muss. Warum Nikon die Komfortautomatik unterbindet, wenn der Blitz kein "ich kann iTTL" meldet, hab ich nie verstanden.

ciao
volker
 
Wobei das mit Erscheinen der K-7 _deutlich_ besser geworden ist. Die typischen unterbelichteten P-TTL Fotos, die meine Modelle davor immer dann produziert haben, wenn einzelne Reflektionsspitzlichter vorhanden waren, sind seit der K-7 Geschichte.

Das hab ich von unseren (drf) verbliebenen Pentaxern auch schon vernommen. Wurde ja auch mal Zeit.



Ich habe (u.a.) einen 54 MZ-4i, der kann halt beides. Ich nutze aber eigentlich zu 90% den Automatikmodus. Da hat man dann auch das "Schlafaugen-Problem" aus der Welt.

Den nutze ich auch, und nicht nur deshalb, sondern auch weil Rückwärtsbounce (also schräg hinter mich an die Decke) zusammen mit Vorblitz-TTL in 90% der Fälle schiefgeht - und zwar markenübergreifend! Haben wir auf einem Treffen mal ausgetestet.


Bei Pentax geht auch nur "A" (jedenfalls nach der istDS), aber im Unterschied zu Nikon darf der Blitz wenigstens mit der Kamera reden, das ist also genauso komfortabel wie wireless P-TTL, weil man nix manuell übertragen muss. Warum Nikon die Komfortautomatik unterbindet, wenn der Blitz kein "ich kann iTTL" meldet, hab ich nie verstanden.

Bei Nikon geht sehr wohl A mit Kommunikation, wenn der Blitz iTTL spricht bzw der SCA 3402 ab M3 einen 54MZ (egal welchen) über sich hat (er kann diese nicht unterscheiden, siehe Extra-Artikel dazu in meiner FAQ), sonst würde ich das nicht nutzen. Ich hab das auch nie verstanden, aber mir fallen schon mögliche Gründe ein, Anhaltspunkte dazu lieferte ein netter Plausch mit Herrn Lämmermann von Metz auf der Kina: die Schnittstelle Blitzschuh wurde komplett digitalisiert, und Metz mußte seinen SCA3402 hardwaremäßig ändern, damit er an Kameras ab D70 wieder geht. Somit würden alte Blitze rein elektronisch garnimmer gehen können, damit das keine Zufallsergebnisse gibt, weil irgendein Held es doch probiert, hat man halt die Sperre reingebaut, was Nikon den Verkauf der dafür gebauten neuen Blitze sichert. Bei D-TTL davor ging der Komfortautomatikmodus noch, war denen vielleicht ein Dorn im Auge. Machen sowas ja gerne, zB beim Bajonett oder bei den Akkus: neue Zwischen-oder Einsteigermodelle bekommen neue Akkus, die dann entweder mechanisch oder elektrisch nicht passen. Fuji wird immer der schwarze Peter zugeschoben, daß man Akkus aus der Basiskamera nicht in der S5 nutzen kann - völlig zu unrecht, denn es war Nikon, die Fuji deren Akkuchipcode nicht geben wollten.

Ok, genug OT jetzt:)
 
Hey

habe heut zum ersten mal probiert den S1 / S2 zu nutzen...
aber die wollen nicht wie ich will ;)


S1 : Blitz löst bereits beim Vorblitz meiner Cam aus
S2 : Blitz löst garnicht aus

Da ich aber in dem speziellen Setup die Kombination aus E-TTL Master meiner 60D für den 580er und dummem Slave beim 460II haben möchte, nützt mir S1 nix.
Auch wenn ich einfach nur E-TTL nutze ohne Master, passiert gar nix ;(

Jemand eine Idee ?
 
1. Mal scharf drüber nachdenken, wieso E-TTL Master nicht gehen kann (und evtl erstes Posting nochmal gründlich lesen)
2. lesen des erweiterten Berichts hier: http://faq.d-r-f.de/wiki/YN-460

Könnte eine Kombination aus Denkfehler und Positionierung sein.
 
1. Mal scharf drüber nachdenken, wieso E-TTL Master nicht gehen kann (und evtl erstes Posting nochmal gründlich lesen)
2. lesen des erweiterten Berichts hier: http://faq.d-r-f.de/wiki/YN-460

Könnte eine Kombination aus Denkfehler und Positionierung sein.

ich glaube du hast mich falsch verstanden ;)
ich habe nicht vor den 460er als E-TTL Slave zu betreiben... sondern als dummen optischen Slave der zusammen mit dem 580er blitzen soll, sobald dieser ausgelöst wird.

Das Problem ist jedoch... wie ich inzwischen herausgefunden habe,
dass es für den 460er wohl zu kompliziert wird wenn man
den 60D Master auf ETTL + Master stehen hat.
Nutzt man nur Master oder ETTL klappt die Vorblitzunterdrückung und es wird beim richtigen Blitz ausgelöst.

Scheinbar ist das einfach bissl zu viel ;)
 
Ich habe Dich schon richtig verstanden: Du wolltest sehr wohl versuchen, den YN als Slave im drahtlosen TTL-System zu verwenden - was einfach nicht gehen kann.

Der 460 kann exakt einen Vorblitz ausfiltern.

Das drahtlose E-TTL überträgt aber so einiges an Informationen an seine Blitze, und zwar durch Steuerblitze. Man muß nicht 100% genau wissen, wie drahtloses E-TTL funktioniert, sollte aber den Übertragungsweg kennen (der ist eigentlich offensichtlich), den Rest kann man sich herleiten - daher auch der Satz mit dem scharf nachdenken.

Es gibt irgendwo eine neuere Seite mit anschaulichem Meßprotokoll der Steuerblitze, wurde auch mal hier im Forum gepostet. Dachte, ich hätte sie abgespeichert, finde sie nur gerade nicht.
 
Hallo allezusammen...

Ich habe mich auch nochmal mit dem Blitz bzw. den Blitzen auseinander gesetzt und meine Erfahrungen dazu aufgeschrieben.

Ich habe mir einfach mal sowohl den alten als auch den aktuellen Blitz bestellt um sie mir mal genauer anzusehen.

Hier der Bericht zur alten Version.

Hier der Bericht zur neuen Version.

Und hier eine Zusammenfassung wo die Unterschiede liegen.

Ich hoffe das hilft allen ein wenig weiter.

Lg Karim.
 
Hi zusammen,

Wow, was man hier alles an Informationen bekommt ist ja wahnsinn !!! Meine Hochachtung.

Ich habe versucht mich durchzulesen um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen, bin aber schlussendlich nicht 100% fündig geworden.... glaube ich jedenfalls.

Ich bin eigendlich ein Metz Fan, und habe etliche ältere Modelle .... 32CT3, 32CT7, 36CT3, ..... und eigendlich benutze ich sie sehr gerne auch um in Reflexschirme zu blitzen. Funktioniert gut wenn man den 36CT3 um 180° rückwerts dreht sodass er in den Schirm blitzt aber der Sensor nach vorne auf's Objekt schaut.
Beim Durchlichtschirm wirds allerdings kritisch..... denn dann sieht der Sensor nix oder bzw zuviel.....Licht und die Automatik klappt nicht mehr.
Man kann auch keinen der oben genannten Metze manuell stufenweise einstellen, daher jetzt meine Frage:

Ich bräuchte ein paar manuelle Blitze, was würdet ihr mir raten?
- YN460 , da habe ich ein Angebot für knapp 70 Euro für 2 davon
- In der Bucht nach Metz'en 40 MZ 1,2,oder3 ausschau halten.
Die könnte ich mit Glück zum selben Preis abstauben, lassen sich manuell einstellen ( glaube ich jedenfalls) und haben automatik dazu obwohl ich die hier nicht unbedingt für meinen Zweck brauche.....

Ich glaube allerdings dass beide, das Metz und die YN's eher langsam in der Bereitschaftsaufladezeit sind ... beide so 6 - 9 sekunden jenachdem wieviel man geblitzt hat.

Dieser Thread hat ja schon einige Zeit hinter sich, daher kann es ja auch sein dass jemand ein anderes Gerät vorschlagen würde.

ich bin offen für Anregungen und Vorschläge und sage schon mal "Danke schön" im Vorraus.

Bis denn

Dan
 
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