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Speicher/Datenträger Testbericht der neuen MPortable

Ja, das Gehäuse ist größer als ein 2,5 Zoll Festplatte. Hier die Abmessungen und das Gewicht...
Größe: 140mm x 80mm x 25mm
Gewicht: 230 gr.
Danke, das ist ja erfreulich leicht aber recht dick. Immerhin verhindert das ein versehentliches "Knicken" des Gerätes im Rucksack. Etwas, vor dem ich bei meinem Tablet ohne passende (und damit schwere) Hülle Angst hätte.

Was die Behandlung der Bilder aus mehreren Kameras betrifft, da fehlt wohl noch eine (optionale) virtuelle Verwaltung der Bilder nach Aufnahmezeit (inkl. einer konfigurierbaren Korrekturzeit je Kamera, falls man mal wieder nur eine der beiden Kameras auf Winterzeit umgestellt hat).

Aber ich merke schon, dass ich an ein Gerät dieser Preisklasse (und mit CF-Slot, was für mich klar die Positionierung in Richtung Profifotografen impliziert) zu hohe Anforderungen/Wünsche habe. Da bleibt dann doch eher die Hoffnung, dass es mal endlich ein 6-8" Win 10 Tablet mit echtem (=performantem) USB3-Port gibt.

... und das geht bei Kartenlesegeräten eben leider nur, wenn die Kopien wirklich 1:1 mit den Originaldaten auf der Speicherkarte nach dem Übertragen verglichen werden und dadurch verdoppelt sich (midestens) leider die reine Übertragungszeit beim Einlesen (bei jedem Gerät)
Nachdem der Dateiinhalt bekannt ist und hier ja sogar Indexbilder erzeugt werden, genügt es für den Anwender wohl zu wissen, dass er die Bilder korrekt dekodieren kann. Eine 100%-Prüfung wäre sowiso nur mit einem zweiten Kartenleser möglich, sonst werden identische Fehler in beiden Übertragungen nicht erkannt.

Meine Bildverwaltung erzeugt von den übertragenen Daten sofort Indexbilder (auf dme alten Netbook etwa mit der Performance des MPortable, auf dem SurfacePro2 oder meinem Laptop eher mit 6-facher Geschwindigkeit). Danach weiss ich bei JPGs (das sind ca. 95 % meiner Bilder), ob die kopierten Daten korrekt interpretiert werden konnten. Bei RAWs kann ich zumindest das Preview-JPG korrekt dekodieren, das Restrisiko für die reinen RAW-Daten nehme ich aus Performancegründen ebenso in Kauf wie bei den EXIFs.

USB3 ist bei mir derzeit keine Pflich, die Daten werden per PC-Card Leser mit 80 MB/s auf die SSD des Laptops übertragen. Das ist für meine Anwendungen derzeit noch schnell genug, um auch mit RAWs in den Pausen fertig zu werden.

Daher ja meine Frage, ob man die Karte nach dem Kopieren aus dem Gerät ziehen kann und dieses dann in Ruhe von den kopierten Daten die Indexbilder erstellt. Genügend Karten für einen Tag habe ich, aber keine Lust, diese alle paar Minuten zu wechseln.
 
Hallo zusammen.

Hier noch ein paar offene Fragen von MPortable Mobile Data Solutions beantwortet...
GymfanDE schrieb:
kann man die Erzeugung der Previews beim Kopieren abschalten (wenn ich meine Karte schnell wieder nutzen möchte)?
Nein, das geht nicht.

GymfanDE schrieb:
wie reagiert das Gerät bei Akkuende während dem Kopieren? Schaltet es früh genug ab oder muss man selber ermitteln, ob das zuletzt kopierte Bild korrekt übertragen wurde?
Wenn der Akku eine gewisse Schwelle schon beim booten unterschreitet, wird der Vorgang abgebrochen und das Gerät schaltet sich aus. Passiert das während des Betriebes beim kopieren, muss man dann nach dem laden der MPortable die Karte halt wieder reinstecken, um den Rest zu kopieren.

miclindner schrieb:
Bei meiner EBV-Software kenne ich das Problem aber, dass z.B. bei Olympus anscheinend ORF nicht gleich ORF ist; kommen neue Kameras auf den Markt, muss meist erst ein Update erfolgen, weil sonst der Bildschirm schwarz bleibt.

Oder spielt das bei diesem Gerät hier gar keine Rolle, weil nur das in's RAW eingebettete Vorschaubild verwendet wird und daran ein Modellwechsel der Kamera nichts ändert ?

Dann wäre es aber evt. von Vorteil, immer im Speichermodus "RAW + JPEG" zu fotografiere, weil in der Lupendarstellung das in-camera-Vorschaubild des RAW leicht zu Artefakten neigt.
Bei den meisten RAW-Formaten liegt das eingebettete JPG in nativer (wie RAW) Auflösung vor. Die Firmware sucht nach bestimmten Tags bzw. header im RAW-File um sicher das JPEG-Bild zu identifizieren. Daher spielt es für uns keine Rolle, ob neue oder geänderte RAW-Formate auftauchen.

miclindner schrieb:
Wie geht das Gerät beim Import mit diesen doppelt vorliegenden Dateien um, speichert es sie genauso im Ordner ab wie die Kamera intern auf der Speicherkarte ... ?
Doppelt, RAW+JPG

miclindner schrieb:
es ist ja nun klar, dass man die Festplatte nicht wechseln kann; leider hatte ich mit so einem Gerät (anderer Hersteller) schon mal einen Hardwaredeffekt; kann man in so einem Fall die Platte ausbauen und extern auslesen lassen, um noch an die Bilder zu kommen oder ist sie irgendwie verschlüsselt, dass man ohne original Controller nicht weiterkommt ?
Ist nicht verschlüsselt. Es ist aber keine "Platte" eingebaut, sondern ein SSD PCI-E Modul. Wenn man die Möglichkeit hat, entsprechende Module auszulesen, steht dem nichts entgegen.

miclindner schrieb:
vielleicht habe ich es überlesen; aber oft hält die Festplatte ja nun länger als der Akku; kann man den (evt. selber ?) wechseln (bei frühen Imagetanks einer anderen Firma konnte man sogar Mignon-Akkus verwenden, wodurch man natürlich ganz unabhängig war in freier Natur)
Man wird Ersatzakkus über uns beziehen können. Der Einbau ist für relativ einfach, wenn man ein wenig techn. Verständnis mitbringt.

Gruß Lars
 
Hallo GymfanDE.

Was die Behandlung der Bilder aus mehreren Kameras betrifft, da fehlt wohl noch eine (optionale) virtuelle Verwaltung der Bilder nach Aufnahmezeit (inkl. einer konfigurierbaren Korrekturzeit je Kamera, falls man mal wieder nur eine der beiden Kameras auf Winterzeit umgestellt hat).

Zu Punkt eins stimme ich Dir zu, das wäre echt brauchbar. Aber den Punkt zwei sehe ich nicht als Aufgabe der MPortable sondern von Lightroom und Co. - dort ist es nämlich auch eingebaut...

Die MPortable ist ein Bilderspeicher mit ein paar Extraoptionen und soll keine Bilderdatenbank sein. Auch die App ist dafür nicht vorgesehen. Aber wer weiß was noch kommt.
Du kannst ja deine Wünsche an die Entwickler weiter geben. Je nach dem wie oft etwas gewünscht wird, oder ob es überhaupt umsetzbar ist, kommt das dann bestimmt in eine künftige Version.

Gruß Lars
 
Test: Image-Tanks für Foto-Backups unterwegs | heise Foto

Zwei Image Tanks für ein Foto-Backup unterwegs: MPorable und Nexto DI ND2901:
heise.de/foto/artikel/Test-Image-Tanks-fuer-Foto-Backups-unterwegs-3043217.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen.

Danke für den Link angerdan - finde den Bericht recht interessant.

Ich habe heute das Firmwareupdate der MPortable auf die Version 1.2.59.913 - Einfach das Image auf die MPoratble laden (vom PC über USB), die Platte starten und den Rest übernimmt die Software allein.

Das gesamte Update hat keine fünf Minuten gedauert.

Gruß Lars
 
Die MPortable ist ein Bilderspeicher mit ein paar Extraoptionen und soll keine Bilderdatenbank sein. Auch die App ist dafür nicht vorgesehen. Aber wer weiß was noch kommt.
Laut der Webseite geht es den Hertseller neben "Fotos sichern" auch um "Fotos ansehen" und "Fotos teilen". Und das Werbevideo impliziert für mich, dass der MPortable für bedeutend mehr gedacht ist wie nur ein mobiles Backup im Urlaub eines Hobbyfotografen.

Zeitverschiebung (muss ja nicht So/Wi-Zeit sein, da genügen u.U. schon ein paar Minuten Versatz zwischen den genutzten Kameras) hat für mich in dem Kontext nicht unbedingt etwas mit einer Bilddatenbank zu tun. Falls die Performance es zulässt, könnte man mit dem MPortable z.B. auch allen Gästen einer Feier die aktuellen Bilder sofort auf deren Smartphone zur Verfügung stellen. Etwas, wofür man am Laptop+LR schon einigen Aufwand treibe muss.

Auch dafür wollte ich die Bilder mehrerer Kameras in der richtigen Reihenfolge präsentieren. Genauso sollte es möglich sein, die Bewertung der Bilder vom MPortable irgendwie in die gebrächlichsten Bilddatenbanken zu exportieren (Kompatibel zu LR sollte da für die meisten anderen Programme wohl genügen). Laut dem Heise-Test geht das derzeit noch nicht.

Du kannst ja deine Wünsche an die Entwickler weiter geben.
Als reines Sicherungsgerät ist mir das MPortable schlicht zu teuer (in der kleinesten Ausfertigung kostet es gut das 2,5 fache eines Toshiba Canvio AeroMobile mit dem ich auch von SD -> SSD kopieren und per WLan Bilder ansehen kann), das ist mir der integrierte CF-Kartenleser nicht wert.

Bevor ich mir ein solches Gerät kaufe und dann hoffe, dass Funktionen irgendwann implementiert werden, die ich erfahrungsgemäß mehrmals im Jahr benötige, nehme ich lieber ein paar Gramm mehr mit und realisiere das, was ich haben möchte, mit einem meiner Tablets (entweder mit USB2-Speed mit dem kleinen 8"-Tablet oder mit USB3-Speed mit dem Surface Pro 2). Ein Tablet zur Präsentation muss ich auch beim MPortable mitnehmen, mit dem Win-Tablet kann ich mobil auch gleich noch meine Verlagwortung durchführen (das soll und wird ein Imagetank niemals bieten). Dafür ist das Kopieren lästiger, weil man den ext. Kartenleser nutzen muss.
 
Hallo zusammen.

Laut der Webseite geht es den Hertseller neben "Fotos sichern" auch um "Fotos ansehen" und "Fotos teilen". Und das Werbevideo impliziert für mich, dass der MPortable für bedeutend mehr gedacht ist wie nur ein mobiles Backup im Urlaub eines Hobbyfotografen.
Stimmt schon, Du kannst mit der MPortable mehr machen als "nur" Bilder sichern - aber mehr als Bilder anschauen, kopieren (auf das Smartgerät) und das Teilen über diverse Wege, ist noch nicht viel mehr implementiert. Das wird kommen - aber wann weiß ich auch nicht.

Zeitverschiebung (muss ja nicht So/Wi-Zeit sein, da genügen u.U. schon ein paar Minuten Versatz zwischen den genutzten Kameras) hat für mich in dem Kontext nicht unbedingt etwas mit einer Bilddatenbank zu tun. Falls die Performance es zulässt, könnte man mit dem MPortable z.B. auch allen Gästen einer Feier die aktuellen Bilder sofort auf deren Smartphone zur Verfügung stellen. Etwas, wofür man am Laptop+LR schon einigen Aufwand treibe muss.
Mit dieser Anforderung solltest Du dich mal mit den Leuten von MPortable besprechen. Eventuell sehen sie ja einen wirklichen Nutzen und bauen das noch ein.

Gruß Lars
 
Als reines Sicherungsgerät ist mir das MPortable schlicht zu teuer (in der kleinesten Ausfertigung kostet es gut das 2,5 fache eines Toshiba Canvio AeroMobile mit dem ich auch von SD -> SSD kopieren und per WLan Bilder ansehen kann), das ist mir der integrierte CF-Kartenleser nicht wert.

Danke für den Hinweis auf das Toshiba-Gerät. Allerdings steht in einer amazon-Kundenrezension, dass das Gerät keine RAWs sichert, nur jpgs.
http://www.amazon.de/review/R1G35B30XL2JHP/ref=cm_cr_dp_title?ie=UTF8&ASIN=B00NLBOMX6&channel=detail-glance&nodeID=340843031&store=computers
Nun steht in diesen "Rezensionen" ja so manches... - kann das jemand bestätigen? 'Wäre für mich ein knock-out-Kriterium. Würde es funktionieren, wäre es das, was ich suche.
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Danke für den Hinweis auf das Toshiba-Gerät. Allerdings steht in einer amazon-Kundenrezension, dass das Gerät keine RAWs sichert, nur jpgs.

...

Nun steht in diesen "Rezensionen" ja so manches... - kann das jemand bestätigen? 'Wäre für mich ein knock-out-Kriterium.

in anderen Rezensionen steht gegenteiliges - eigene Erfahrungen kann ich aber leider nicht beitragen. Notfalls eben selber ausprobieren - geht ja ohne Risiko.

vg, Festan
 
MPortable 2

man liest ja nichts mehr von dem Teil. Auf der Suche nach einer mobilen SSD-Sicherung habe ich mal die 240-GB-Version vorbestellt. Alternativen (außer Eigenbau) habe ich nicht gefunden. Ich werde berichten, sobald ich das Teil habe.

Grüße :)
 
Hallo Alzberger.

Viel zu berichten gibt es nicht, weil das Teil macht was es machen soll.

Es gibt mittlerweile ein neues Design mit neuer Platine. Ich warte noch auf mein versprochenes Testexemplar und lasse dann beide Versionen gegeneinander antreten.

Aber bis dahin bleibt es bei dem was ich eingangs geschrieben habe. :)

Gruß Lars
 
MPortable 2

Seit heute habe ich die Mportable 2 mit 240 GB. Mein erster Eindruck ist sehr gut, auch auf einem 4 Jahre alten Tablet kann ich mir meine Fotos flüssig anschauen.

Grüße :)
 
Hallo zusammen.

Gestern hat der DPD-Zusteller bei uns geklingelt und ein Paket für mich abgegeben. In dem Paket war die neue MPortable die ich die kommenden Tage/Wochen testen darf. :top:

APC_0272.jpg

Ich werde sie direkt mit dem Vorgänger vergleichen und anschließend hier auch etwas dazu schreiben. Wer hat Interesse an dem Gerät und würde gern spezielle Funktionen getestet haben?

Gruß Lars
 
Hallo zusammen.

Bereits vor einigen Wochen hatte ich euch berichtet, dass ich die neue MPortable zu einem Vergleichstest bekommen habe. Ich habe mir den kleinen Datenspeicher genau angeschaut. Was hat sich geändert und was ist gleich geblieben? Heute möchte ich euch meinen Eindruck und meine Meinung dazu niederschreiben.

Die neue MPortable II ist eine Neuentwicklung auf Basis der alten MPortable. Man hat nicht nur ein neues schickes Gehäuse rundherum gebaut, sondern hat auch die Hardware überarbeitet um dem höheren Strombedarf der 512er SSDs gerecht zu werden. Dabei hat man aber die Funktion und Anschlüsse des alten Layouts beibehalten.

Hier noch einmal die Eckdaten:
Single board computer mit ARM Cortex™-A7 Dual-Core mit ARM Mali400MP2 GPU

  • RAW processing
  • HD H.264 2160p video decoding
  • Multi-format FHD video decoding, inkl, Mpeg1/2, Mpeg4 SP/ASP GMC, H.263, H.264, VP6/8, AVS jizun, Jpeg/Mjpeg, etc.
  • H.264 High Profile 1080p@30fps or 720p@60fps encoding
  • 3840x1080@30fps decoding
  • 1 oder auch 2 GB Arbeitsspeicher, je nach Modell.

Was ist neu?

die Verpackung
Das Erste was sofort auffällt ist die neue Verpackung der MPortable. Sie macht einen sehr hochwertigen Eindruck, enthält alle wichtigen Informationen und wurde im Inneren mit Schaumstoff ausgekleidet. So liegt die Platte weich gebettet und der erste Eindruck macht echt was her.

die MPortable II
Kommen wir nun zum Gerät selbst. Wie bereits erwähnt wurde ein neues Gehäuse für die MPII gewählt welches nicht nur sehr schick ausschaut sondern auch noch einige Verbesserungen zum Vorgänger aufweist.

  • Da wäre zum einen die Abmessungen - die neue MPortable ist kleiner als ihr Vorgänger. Die Abmessungen betragen nun 13,0cm x 8,7cm x 2,3cm.
  • Das Gehäuse ist an den Seiten mit einem geriffelten Gummi bezogen/beklebt, dieser lässt sich sehr gut greifen. Die Platte ist damit viel besser zu greifen als das Vorgängermodell.
  • Des weiteren wurde der Einschaltknopf überarbeitet - er hat nun einen deutlichen Druckpunkt. Ein versehentliches Einschalten ist nun deutlich minimiert.
  • Die Status-LEDs sind nun besser ablesbar und sind klar voneinander getrennt.
  • Der verbaute Akku ist um 1.000 mAh leistungsfähiger und hat nun bei 5.000 mAh.
  • Die MPortable II ist nun in zwei Farben, schwarz oder weiß, erhältlich.

Was hat sich nicht geändert?

Da wäre zum einen die verbauten Kartenleser. Es werden immer noch CF, SD und microSD Karten ausgelesen und das vollkommen automatisch. Auch die Anschlüsse auf der anderen Seite wie USB 3.0 Datenanschluss, USB Ladebuchse und ein Netzwerkanschluss sind gleich geblieben.

Auf die neue Platte greift man mit dem Smartgerät mit der gleichen App (für Andriod oder Apple) zu. Die Steuerung in der App hat sich nicht geändert - auch hier bleibt alles beim Alten.

das Zubehör
Der Platte liegt ein USB-Ladegerät und ein USB-3.0 Datenkabel bei.

Fazit
Die neue MPortable II ist eine gute Weiterentwicklung der bereits guten ersten Version. Vor allem der überarbeitete Einschaltknopf, die höhere Akkuleistung, die griffige Gummierung und die kleineren Abmessungen sind für mich erwähnenswert. Auch finde ich es gut, das die Preise der Platten wegen der Überarbeitung nicht gestiegen sind. Die Platte ist sicher nicht billig, aber sie ist für mich ein wertvoller und ständiger Begleiter geworden.

Egal ob bei den Modeshootings, bei Wanderungen durch die Natur, bei Sportveranstaltungen der Kinder oder bei Familienfeiern - die MPortable ist immer dabei. Kein anderes Medium erlaubt es mir die Bilder direkt vor Ort auszulesen, zu sichern und mit dem Smartgerät darauf zuzugreifen und die Bilder damit zu bearbeiten und zu teilen.

Erwähnenswert finde ich noch die Tatsache, dass die mir vorliegende 240GB Version volle 256,1GB verbaut hat. Das sind zwar "nur" 16GB über der Angabe auf der Website - aber hier zählt für mich das Motto "haben ist besser als brauchen".

Selber Bericht mit Bildern auf meinem Blog...

Gruß Lars
 
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