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Test auf Dezentrierung - Bitte Testverfahren und Ergebnis zu kommentieren

Hast Du das Programm mal mit einem anderen Testomotiv ausprobiert? Ich wäre sehr interessiert an den Ergebnissen (prinzipiell habe ich schon vor, das Programm so weiter zu entwickeln, dass man damit sinnvoll testen kann).

Not yet... Mach ich aber noch

So schrieb ich das nicht. Ich schrieb "(...) stellt letztlich die Frage (...) Ausrichtung der optischen Achse des Objektivs zum Objektivbajonett (...)".
Von Sensor/Bildebene schrieb ich an dieser Stelle nichts.

...LG,

Stefan

Das Objektivbajonett wurde beim ersten Reparaturversuch getauscht.

Einschicken mit Bitte auf Nachjustage der dezentrierten Optik, Belegfoto ggf. beilegen.

Was den "Stofftest" angeht, mag es sein, dass Du eine Abweichung von einer idealen Bildfeldebnung dokumentiert hat. Von praktischer Relevanz ist dies für Dein Grundproblem jedoch nicht. Mit dem Schellen-Drehtrick und auf Manuellfokus eingestellt kann man ja schnell ausschliessen, dass eine mangelnde Bildfeldebnung zur unterschiedlichen Leistung in den Bildecken geführt hat.

BTW: mit einem in relativ flachem Winkel fotografierten Pixelmuster eines größeren TFT, Testbild z.B. aus schwarzen Linien auf weissem Grund bestehend, kann man ja auch sehr schnell Mängel in der Fokus-Ebnung aufdecken und muss dabei keinen Faltenschlag oder unterschiedliche Gewebe-Vorspannung befürchten.

Gute Idee mit dem TFT. Thanks.
 
AW: Dezentrierung??

So schrieb ich das nicht. Ich schrieb "(...) stellt letztlich die Frage (...) Ausrichtung der optischen Achse des Objektivs zum Objektivbajonett (...)".
Von Sensor/Bildebene schrieb ich an dieser Stelle nichts.
Dann frage ich mich, warum Du den Begriff des Auflagemasses in Deinen Text hineinvermengt hast, oder ob es vielleicht auch bei der Definition dieses Begriffes Konsensdefizite geben sollte.

Deine Formulierung mit der Verknüpfung "also" und der zweiten Satzhälfte in:
"Der TO stellt letztlich die Frage nach der orthogonalen Ausrichtung der optischen Achse des Objektivs zum Objektivbajonett (Bei Tilt-Objektiven und GF-Kameras übrigens einstellbar), also eine Frage nach dem korrekten Auflagemaß - schließlich schreibt das Auflagemaß den Abstand an jeder Position des Bajonetts zur Bildebene vor, was eine senkrechte Ausrichtung zur optischen Achse zur Folge hat."
... implizierst Du, dass die Frage nach einem verzogenen Bajonett oder nach einem verkippten Sensor gestellt worden wäre. Genau so verstand Deine Schreibe übrigens nicht nur ich, sondern auch anathbush.

Vielleicht hast Du das Wort "letztlich" überlesen? Meine Interpretation der Fragestellung liegt im Versuchsaufbau des TOs begründet. Der TO hat die Planparalletität der Bild- mit der Gegenstandsebene untersucht und gezeigt, das das Objektiv - wie auch immer - dejustiert ist.
Richtig.

Und nun erklär' mir jemand bitte, was denn verstellt sein soll, ausser der senkrechten Ausrichtung des Objektivbajonetts zur optischen Achse?
Meinst Du etwa der Bildfehler könne durch Justage des Bajonetts (auf Objektiv-Seite oder gar auf Kamera-Seite) zufriedenstellend behoben werden? :confused: In Ordnung zu bringen ist ja vielmehr die optische Achse selbst.

Wenn ein einzelnes Linsenelement oder eine Gruppe gegenüber der optischen Achse verschoben oder verkippt ist, dann mag man von einer neuen, apparenten, gegenüber dem Bildsensor (Bajonett ist irrelevant, da keine optische, sondern nur eine mechanische Ebene) nun nicht mehr exakt orthogonal stehenden fehlerhaften optischen Achse sprechen. Tatsächlich ist der resultierende Bildfehler aber komplexer als es lediglich eine Verkippung der Globalachse erzeugen würde, da innerhalb des optischen Systems nun die globale optische Achse nicht mehr der optischen Achse aller Einzelelemente entspricht.

An Begrifflichkeiten beiß' ich mich nur dann fest, wenn sie längst sinnvoll vergeben sind und der Eindeutigkeit dienen.

Und der Begriff "Dezentrierung" ist nun mal in der Fotografie bereits sinnvoll belegt. Dabei stören mich Suchmaschinenquoten wenig, schon gar nicht, wenn 99% der Treffer nur aus Forenbeiträgen stammen. Google doch mal nach "Fullframe" oder "Garantie" und Du wirst verstehen, was ich meine.
Viel Feind viel Ehr´? Ich habe in dieser Beziehung meinen Missionierungsdrang schon sehr stark eingeschränkt. Nur wenn *tatsächlich* etwas missverstanden wurde, lohnt sich IMO die Begriffsklarstellung. Bis dahin binn ich glücklich, wenn man zumindest die Aussagen inhaltlich korrekt transportiert bekommt.
 
Hast Du das Programm mal mit einem anderen Testomotiv ausprobiert? Ich wäre sehr interessiert an den Ergebnissen (prinzipiell habe ich schon vor, das Programm so weiter zu entwickeln, dass man damit sinnvoll testen kann).


Hi noch mal, irgendwie komme ich mit dem Tool auf keinen grünen Zweig. Die Ergebnisse wirken willkürlich. Muß das Motiv wirklich genau in den Bildecken liegen oder sollte es auch funktionieren, wenn es sich nur Nahe der Ecken befindet?

Ich habe mal dieses File an Nikon geschickt und die Situation erklärt. Man hat mich gebeten, das Objektiv noch einmal einzusenden, was ich heute getan habe. Ich werde berichten, sobald es wieder zurück ist.

Grüße,
Markus

 
Hi noch mal, irgendwie komme ich mit dem Tool auf keinen grünen Zweig. Die Ergebnisse wirken willkürlich. Muß das Motiv wirklich genau in den Bildecken liegen oder sollte es auch funktionieren, wenn es sich nur Nahe der Ecken befindet?

Schade, wenn Du es nicht hin bekommst, dann klappt das bei anderen vermutlich auch nicht. Dass heißt, falls ich das Tool je wirklich veröffentlichen will, muss ich es noch deutlich überarbeiten. Naja, vielleicht finde ich irgendwann die Zeit....

Bei mir funktioniert das mit dem exakten Übereinanderlegen der Crops in über 90% der Fälle, aber ich weis natürlich auch, wie groß der Bereich in den Ecken ist, achte darauf das Objekt waagerecht im Sucher auszurichten, nehme bei WW deutlich größere Distanzen als die aus der Schärfentiefe errechneten etc...
 
Das Verfahren ist ganz einfach. Crop aus der Mitte und vom Suchbereich machen. Beide Crops verkleinern (hier lässt sich die Geschwindigkeit/Zuverlässigkeit einstellen) den Crop aus der Mitte im ganzen Suchbereich verschieben und jeweils den quadratischen Abstand der Pixel in RGB summieren. An der Position, an der Abstand am geringsten ist, wird das gleiche nochmal mit den voll aufgelösten Crops gemacht (Suchradius entsprechend der Verkleinerung der Crops), so dass man Pixelgenau den Crop aus den Ecken machen kann.

Bei mir funktioniert das sehr gut (und wenn man die Crops weniger bei der ersten Suche verkleinert noch besser - dann sollten auch Siemenssterne gehen - das ist nur etwas langsam), aber offensichtlich ist es nicht für den Allgemeingebrauch geeignet - da zu kompliziert.

Das Problem ist, wenn ich den Suchbereich vergrößere, funktionieren auch Crops, die schon recht weit aus den Ecken raus sind. Das verschlechtert aber die Reproduzierbarkeit. Genauso schnell passiert er vermutlich auch, dass das Testobjekt zu weit in die Ecken geschoben wird, so dass der gewünschte Crop gar nicht mehr ganz im Bild liegt. Auch muss man dafür sorgen, dass das Testobjekt in der Ecke senkrecht zu den Rändern ist (je nach Verzeichung muss man dafür die Kamera drehen...), sonst müsste man auch mit gedrehten Pattern suchen.

Mein größtes Problem ist aber, dass wenn man die Schärfe für die Crops berechnet, zwar immer die Rangfolge der Ecken bezüglich der Schärfe gleich ist, aber je nach verwendetem Objekt die absoluten Werte recht stark schwanken. Es ist also keine objektive, sondern nur eine visuelle Prüfung möglich.
 
Ok, du schiebst also eine Korrelationsmaske drüber :)
Wenn das Testtarget einen eindeutigen, leicht zu klassifizierenden Marker hat, dann müsste das leichter werden. Zwei konzentrische Kreise in schwarz und weiss z.B. Dann kannst du überall dort, wo deine Korrelation sagt, hier könnte was sein mit einer Hough-Traffo nach zwei Kreisen suchen.
Das Ergebnis der Korellation ist keine Aussage über die erzielte Bildschärfe, wie du ja auch schon geschrieben hast. Das liegt ja schon daran, dass hier ja Aufnahmen mit unterschiedlicher Perspektive verglichen werden. Je weitwinkeliger die Optik, umso stärker der Effekt im Bild. D.h. dass die Korrelationsmaße bei WW Linsen generell schlechter ausfallen als bei Telelinsen, denn die Perspektivischen unterschiede sind ja bei den Teles niedriger (man hat ja das Objektiv weniger weit schwenken müssen, um das Testtarget in der Bildecke zu platzieren). Man könnte aber nun die Bildschärfe im Bild messen, indem man z.B. auf einem Streifenmuster Kanten zählt.
 
...mit einer Hough-Traffo nach zwei Kreisen suchen.

Ja, Hough Transformation würde gehen, wenn man sich auf ein festes Testmuster einlässt. Das wollte ich eigentlich nicht (auch wenn das natürlich recht optimistisch ist).

Ich wollte ein Tool machen, mit dem man beim Fotohändler vor der Tür gemachte Bilder von Nummernschilder o. Ä. benutzen kann, um fest zu stellen, ob das Objektiv gut genug zentriert ist. Visuell geht das auch schon, nur das Ganze in halbwegs objektive Zahlen zu verpacken scheint mir nicht ganz einfach (hab aber erst sehr wenig probiert...).

Die Erkennungsrate ist, wenn man weniger verkleinert, jetzt schon sehr gut. Das wahre Problem dürften eher die Testbilder bzw. deren Anfertigung sein. Vielleicht sollte ich einen kleineren Ausschnitt wählen als 10%...

Das Ergebnis der Korellation ist keine Aussage über die erzielte Bildschärfe, wie du ja auch schon geschrieben hast. Aus Mangel an
...
Man könnte aber nun die Bildschärfe im Bild messen, indem man z.B. auf einem Streifenmuster Kanten zählt.

Die Korrelation benutze ich auch gar nicht für die quantitative Schärfebestimmung, sondern den Kontrast. Ich hatte gehofft, dass die Werte bei einem beliebigem Testmuster zumindest so konstant sind, dass man eine Einschätzung über die Zentrierung machen kann. Aber sehr weit bin ich damit noch nicht, auch wenn ich ein paar Ideen habe.
 
Warum so kompliziert? Man sollte am besten wie bei Gletscherbruch erklärt vorgehen. Um Fehler wie Verschwenken, Bildfeldwölbung oder nicht vorhandene Planparallelität auszuschließen, sollte man mit weiter entfernten Motiven testen. Dann kann man auch nicht mehr viel falsch machen.
 
Das Programm funktioniert mit weit entfernten Objekten genauso gut. Etwaige Dezentrierungen treten aber im Nahbereich (manchmal oder immer?) deutlicher hervor.

Wie gesagt das Testverfahren und schon gar nicht das Programm sind ausgearbeitet oder ausreichend getestet. Ich fand es nur interessant es hier an dieser passenden Stelle mit zu diskutieren.
 
ich hab das jetzt nur schnell überflogen aber bevor man die Kamera bewegt wäre es doch besser 4 Sterne auf eine Seite im APS-C Verhältniss
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Sensorformate.svg
auszudrucken und schon hat man die Ergebnisse auf einem Bild und muss nichts zusammenfügen.

Das Problem wird aber sein das es bei dieser Entfernung nicht sichtbar sein wird. Deswegen ist es mit dem Kirchturm besser weil man hier auf eine größere/n Entfernung/Winkel fotografiert. Man sollte es aber auch mit verschiedenen Brennweiten ausprobieren, könnte gut sein das sich hier auch Unterschiede ergeben. Also auch mal näher an den Kirchturm ran niedrigere Brennweite und die Testreihe nochmal durchführen.

By the Way: Frage mich immer ob das mit dem Fokus und dem Linieal so gut hinhaut, wenn dann Lineal flach auf dem Boden liegt, besser wäre es doch wenn man da senkrecht irgendetwas aufstellt um sicher zu gehen das der Fokus auch das richtig trifft. Und den Senkrechten Aufsteller dann jeweils nach vorne und hinten verschiebt und dann nochmal abrückt.
 
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