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Test auf Dezentrierung - Bitte Testverfahren und Ergebnis zu kommentieren

Gerade bei Landschaft habe ich so meine liebe Not mit schlecht zentrierten Objektiven, denn die Bilder mache ich gerne in Mosaiktechnik (ich steh nunmal auf >40MPix Landschaftsbilder) und da ist es beim Zusammensetzen nicht förderlich, wenn die Synchronpunkte mal scharf und mal unscharf sind.
Klar, auch Du erkennst also bereits anhand Deiner Landschaftsbilder eine Dezentrierung. Ein Testverfahren bestätigt dann lediglich die bereits gewonnene Erkenntnis.
 
N'Abend!

Ich hab spontan noch einen weiteren Test "erfunden"

Und zwar habe ich mir zunutze gemacht, daß man auf Stoffen ziemlich gut die Fokusebene erkennen kann. Hier ein Lautsprechergitter.

Um die Schärfeebene wirklich gut sichtbar zu machen, hab ich anschließend im Photoshop den Hochpass-Filter drüberlaufen lassen und die Graduationskurve eng an den Peak des gefilterten Bildes angeschmiegt (Ähnlich Gaußsche Glockenkurve)

Anbei das Ergebnis. 1x Originalbild verkleinert / 1x das gefiltere Bild.

Ich denke ein wenig Bildfeldwölbung ist gut zu erkennen und der Unterschied der rechten zur linken Seite. Die weitere Interpretation überlasse ich mal den Fachleuten...
 
Mir selbst ist übrigens der Aufwand für solche Testeritis-Orgien viel zu groß, wenn ich die Zentrierung in "normalen Bildern", z.B. einer Landschaftsaufnahme, nicht als kritisch erkenne, dann ist sie für mich einfach "hinreichend gut". :)

Ich kaufe Objektive meist gebraucht. Mittlerweile brauche ich ~5Minuten um zu sagen ob ein Objektiv gut ist oder ob es zurück geht. Bei Investitionen von zig hundert Euro halte ich das nicht für übertrieben.


Gefällt mir sehr gut, weiter so. :top:

Danke. So sieht das ganze übrigens aus:

screenshot.jpg


Die Bilder können (wenn als JPG gemacht) direkt von der Speicherkarte per Drag and Drop in das Programm gezogen werden. Als Ergebnis kommt eine interaktive Html-Datei raus.

Aber ich habe das Programm noch nicht auf meine Homepage gestellt, da die Zahlen für die Schärfe noch zu sehr vom Objekt welches fotografiert wurde abhängen (visuell läßt es sich aber sehr gut abschätzen, ob das Objektiv ok ist oder nicht) und da ich den Abstandsrechner noch optimieren muss. Für UWW sind die Abstände wegen der perspektivischen Verzerrung zu gering und bei Tele werden die Abstände auch wieder bedenklich klein. Leider habe ich nicht die Zeit das mal vernünftig aus zu probieren.
 
Danke. Ich muss mir noch so ein Target wie deins generieren und werde die Software dann mal austesten.

Cheers,
Markus
 
Brauchst Du nicht. Es geht so ziemlich alles z.B. Canon Objektivkartons mit Aufdruck :-). Das Objekt sollte nur nicht 2 mal nebeneinander im Bild vorkommen.

EDIT: Das Programm schneidet einen Crop aus der Mitte des mittleren Bildes (10% der Bildgröße) und sucht diesen Crop in den jeweils vier Ecken der anderen Bilder (20% des Bildes in jeder Ecke, wenn der Crop nicht gefunden wird, war er vermutlich nicht weit genug in der Ecke oder aber zum Teil schon außerhalb des Bildes).
 
Zuletzt bearbeitet:
hmmm... 135mm, f5.6, 4,5m Abstand, wie vom Tool berechnet.


Hmmm :lol:

Probier mal was anderes als den Stern. Ich hab den Stern nur 3 mal verwendet einmal davon sah es so aus wie bei Dir. Mit Canonkartons, Plakaten an Säulen, dem Fenster vom Nachbarhaus usw. hat es eigendlich sehr zuverlässig geklappt.

EDIT: Wenn ich mir den Stern so ansehe, ist es kein Wunder das der nicht gut geht. Er ist ein denkbar schlechtes Ziel. Das Programm legt die Strahlen übereinander und hat eine gute Übereinstimmung. Ob das Zentrum dann an der gleichen Stelle liegt ist dann nicht mehr so ausschlaggebend. Irgend ein Karton mit Aufdruck eine bunte DVD etc sollte viel besser gehen.

Ich hatte den Stern nur rausgesucht, weil er für die visuelle Beurteilung recht gut geeignet ist, aber als Target müsste man ihn überarbeiten
 
Zuletzt bearbeitet:
So ich bin jetzt durch die Wohnung gerannt und hab alles mögliche und unmögliche Fotografiert. Die Erkennungsrate ist wirklich gut (wenn man nicht gerade Siemenssterne fotografiert), aber nicht 100%.

Das Problem ist, wenn man die Erkennung genauer einstellt - das geht problemlos und funktioniert auch - steigt die Auswertungsdauer sehr stark an. Ich sollte vielleicht die Genauigkeit einstellbar machen, oder einen Button einbauen, der wenn er gedrückt wird, mit einer genaueren Erkennung erneut scannt oder ein manuelles Ausrichten ermöglichen. Tja, wenn ich Zeit hätte... aber jetzt geh ich erst mal Boarden.
 
Ich kaufe Objektive meist gebraucht. Mittlerweile brauche ich ~5Minuten um zu sagen ob ein Objektiv gut ist oder ob es zurück geht. Bei Investitionen von zig hundert Euro halte ich das nicht für übertrieben.
Wenn ich eine Handvoll Bilder aus dem Wohnzimmerfenster heraus oder im Park gemacht habe, dann kann ich das auch. ;)

Allerdings: der Aufwand für das Generieren Deines Testprogrammes lag sicherlich nicht bei 5 min. ;)

Leider habe ich nicht die Zeit das mal vernünftig aus zu probieren.
Worin unterscheidet sich nun Dein keine Zeit haben von meinem? :evil: :D ;) (bitte nicht ganz ernst nehmen!)
 
Dezentrierung??

Mit Interesse verfolge ich diesen und andere Threads zum Thema "Dezentrierung", vielleicht sollten einmal die Begrifflichkeiten diskutiert werden:

Der TO stellt letztlich die Frage nach der orthogonalen Ausrichtung der optischen Achse des Objektivs zum Objektivbajonett (Bei Tilt-Objektiven und GF-Kameras übrigens einstellbar), also eine Frage nach dem korrekten Auflagemaß - schließlich schreibt das Auflagemaß den Abstand an jeder Position des Bajonetts zur Bildebene vor, was eine senkrechte Ausrichtung zur optischen Achse zur Folge hat.

Dezentrierung ist aber etwas anderes (wenngleich auch oft anders zu lesen..). In der Fotografie: die parallele Verschiebung der optischen Achse auf der Bildebene, der Winkel zurselben bleibt erhalten (Shiftobjektive bieten die Möglichkeit der kontrollierten Dezentrierung, es wird planparallel verschoben). Im Objektivbau: Abweichungen der konzentrischen Ausrichtung einzelner Linsen zueinander.

Deshalb fände ich es hilfreich, nur dann von Dezentrierung zu sprechen, wenn diese auch gemeint ist.

Grüße, Stefan
 
Hmm, das Sensor und Bajonett richtig zueinander ausgerichtet sind, davon gehe ich eigendlich aus. Wenn dem nicht so ist, dann finde ich einen anderen Begriff passender: kaputt :) (es sind dann ja alle Objektive betroffen und der TO nennt ja auch nur eins als Problem)

Was Du mit Dezentrierung meinst ist meiner Meinung nach einfach ein Shift. Was ich als Dezentrierung ansehe ist, wenn Linsen im Objektiv nicht richtig liegen (entweder ist die Fassung nicht genau, oder die Linse wurde nicht mit genug Liebe/Rütteln eingebaut) und darum die Schärfe in den Ecken nicht gleichmäßig ist (und es gibt eine Anwendung bei der mich das sehr stört).


Worin unterscheidet sich nun Dein keine Zeit haben von meinem? :evil: :D ;) (bitte nicht ganz ernst nehmen!)

Der Unterschied ist gewaltig. Du magst die Zeit nicht investieren, weil Du keine Lust dazu hast, ich würde es gerne machen, hab aber einfach zu viele Hobbys bei zu wenig Zeit :-P. Der Hauptgrund für die Existenz des Programms, waren ein fauler Nachmittag vor dem Fernseher und die Frage ob der Algorithmus den ich mir ausgedacht hatte funktionieren würde (ich hab gesagt viele Hobbys, nicht interessante :lol:).
 
AW: Dezentrierung??

Der TO stellt letztlich die Frage nach der orthogonalen Ausrichtung der optischen Achse des Objektivs zum Objektivbajonett (Bei Tilt-Objektiven und GF-Kameras übrigens einstellbar), also eine Frage nach dem korrekten Auflagemaß - schließlich schreibt das Auflagemaß den Abstand an jeder Position des Bajonetts zur Bildebene vor, was eine senkrechte Ausrichtung zur optischen Achse zur Folge hat.
Wenn der TO überhaupt nach der Ausrichtung fragt, dann wohl eher nach der planparallelen Ausrichtung von Sensor/Bajonett/Optik zur Gegenstandsebene, ohne die eine dezentrierte Optik nicht hinreichend zuverlässig überprüft werden könne. Ich weiss nicht, wo Du die Frage nach Dejustage der Bajonettebene zur Sensorebene herausgelesen hast, ich kann sie zumindest im Text nicht erkennen.

Dezentrierung ist aber etwas anderes (wenngleich auch oft anders zu lesen..). In der Fotografie: die parallele Verschiebung der optischen Achse auf der Bildebene, der Winkel zurselben bleibt erhalten (Shiftobjektive bieten die Möglichkeit der kontrollierten Dezentrierung, es wird planparallel verschoben). Im Objektivbau: Abweichungen der konzentrischen Ausrichtung einzelner Linsen zueinander.
Sprache ist eine Akkumulation von Verständniskonventionen. Als solche Verständniskonvention würde ich bezeichnen, dass ein dezentriertes Objektiv im Fotografenjargon ein Objektiv mit dezentrierten Linsen und damit nie etwas Gutes ist. So lange wir das Shiften ein Shiften nennen und mit dezentriertem Objektiv ein Objektiv mit dezentrierten Linsen meinen, ist alles gut. Eine einfache Eingabe des Wortes "Dezentrierung" ergibt seitenweise Hits auf die hier in diesem Thread gemeinte Bedeutung dieses Wortes. Aus "Test auf Dezentrierung" bei einem nicht shiftbaren Objektiv eine Begriffsverwirrung stricken zu wollen und eine neue Nomenklatur einzufordern, scheint mir daher wenig hilfreich, zumal die vielen korrekten Antworten doch fachkundig vorgetragen, teils mit gutem Bildmaterial untermauert und belegt wurden und keinerlei Begriffsverwirrung vorzuliegen scheint.
 
Der Unterschied ist gewaltig. Du magst die Zeit nicht investieren, weil Du keine Lust dazu hast, ich würde es gerne machen, hab aber einfach zu viele Hobbys bei zu wenig Zeit :-P. Der Hauptgrund für die Existenz des Programms, waren ein fauler Nachmittag vor dem Fernseher und die Frage ob der Algorithmus den ich mir ausgedacht hatte funktionieren würde (ich hab gesagt viele Hobbys, nicht interessante :lol:).
Jetzt nimmst Du das doch noch (fast) ernst. ;)

... müsstest mich doch mittlerweile schon fast kennen, dass ich da und dort auch selber zu Interesse-bedingtem Überschuss an Auseinandersetzung mit der Materie neige. :lol: ;)
 
Vielen Dank für die weiteren Antworten.

Um es mal ganz praktisch auszudrücken: Wenn ich mit den äußeren AF-Sensoren fokussiere, erziele ich - zumindest im Nahbereich - nicht die erwartete Schärfe, welche das VR 70-200 laut diverser Tests eigentlich liefern sollte*. Ich stelle zudem fest, daß die rechte Bildhälfte stärker abfällt, als die linke. Praktisch fällt das bei Kopfportraits im Hochformat auf, bei denen auf ein Auge fokussiert wird.

Was sagt ihr zu dem Bild von dem Lautsprechergitter?

Grüße
Markus



*Im Extremfall sieht das dann so aus am rechten Rand: Horitzontale Strukuren bleiben erhalten, vertikale sehen aus, als zögen sie eine Leuchtspur hinter sich her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was sagt ihr zu dem Bild von dem Lautsprechergitter?

Dazu traue ich mich nicht was sinnvolles zu sagen. Es kann gut sein, dass Du damit eine gute Methode gefunden hast um Dezentrierung zu zeigen, oder Du zeigst uns, dass der Stoff auf deinen Lautsprechern auf der einen Seite mehr gespannt wurde als auf der anderen...

*Im Extremfall sieht das dann so aus am rechten Rand: Horitzontale Strukuren bleiben erhalten, vertikale sehen aus, als zögen sie eine Leuchtspur hinter sich her.

Hast Du das Programm mal mit einem anderen Testomotiv ausprobiert? Ich wäre sehr interessiert an den Ergebnissen (prinzipiell habe ich schon vor, das Programm so weiter zu entwickeln, dass man damit sinnvoll testen kann).
 
AW: Dezentrierung??

(...)Ich weiss nicht, wo Du die Frage nach Dejustage der Bajonettebene zur Sensorebene herausgelesen hast(...)
So schrieb ich das nicht. Ich schrieb "(...) stellt letztlich die Frage (...) Ausrichtung der optischen Achse des Objektivs zum Objektivbajonett (...)".
Von Sensor/Bildebene schrieb ich an dieser Stelle nichts.

Vielleicht hast Du das Wort "letztlich" überlesen? Meine Interpretation der Fragestellung liegt im Versuchsaufbau des TOs begründet. Der TO hat die Planparalletität der Bild- mit der Gegenstandsebene untersucht und gezeigt, das das Objektiv - wie auch immer - dejustiert ist.

Und nun erklär' mir jemand bitte, was denn verstellt sein soll, ausser der senkrechten Ausrichtung des Objektivbajonetts zur optischen Achse?

An Begrifflichkeiten beiß' ich mich nur dann fest, wenn sie längst sinnvoll vergeben sind und der Eindeutigkeit dienen.

Und der Begriff "Dezentrierung" ist nun mal in der Fotografie bereits sinnvoll belegt. Dabei stören mich Suchmaschinenquoten wenig, schon gar nicht, wenn 99% der Treffer nur aus Forenbeiträgen stammen. Google doch mal nach "Fullframe" oder "Garantie" und Du wirst verstehen, was ich meine.

LG,

Stefan
 
*Im Extremfall sieht das dann so aus am rechten Rand: Horitzontale Strukuren bleiben erhalten, vertikale sehen aus, als zögen sie eine Leuchtspur hinter sich her.
Einschicken mit Bitte auf Nachjustage der dezentrierten Optik, Belegfoto ggf. beilegen.

Was den "Stofftest" angeht, mag es sein, dass Du eine Abweichung von einer idealen Bildfeldebnung dokumentiert hat. Von praktischer Relevanz ist dies für Dein Grundproblem jedoch nicht. Mit dem Schellen-Drehtrick und auf Manuellfokus eingestellt kann man ja schnell ausschliessen, dass eine mangelnde Bildfeldebnung zur unterschiedlichen Leistung in den Bildecken geführt hat.

BTW: mit einem in relativ flachem Winkel fotografierten Pixelmuster eines größeren TFT, Testbild z.B. aus schwarzen Linien auf weissem Grund bestehend, kann man ja auch sehr schnell Mängel in der Fokus-Ebnung aufdecken und muss dabei keinen Faltenschlag oder unterschiedliche Gewebe-Vorspannung befürchten.
 
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