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Evil-/Systemkamera Teleobjektiv und oder Zweit System?

Deshalb dachte ich, vielleicht eher MFT dazu, weil leicht und bezahlbar..?

Wenn maximale Freistellung gewünscht ist, wäre MFT vielleicht nicht ganz die richtige Wahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte ich besser in ein Zweit System wie MFT, zB Panasonic G9 + 100-300/400 investieren?

Für mich ist die Hintergrund Unschärfe wichtig!

Zuerst hatte ich die R7, aber die Freistellung war mir viel zu wenig.
Finde den Fehler.....

Ein 300/5.6 entspricht in Sachen Freistellung einem 600/11 an KB. Da bist du mit einem 600/6.3 an der R8 definitiv besser dran. Wenn du nicht die richtig teuren, schweren Brocken kaufst, gibt sich das alles nicht viel, Sensorgröße hin oder her. Und für die Freistellung ist die Beschaffenheit des Hintergrunds viel entscheidender als die Lichtstärke. Zum Thema EF 100-400 II plus TK vs. Sigma/Tamron 150-600 kann ich nur sagen, dass ich es an der EOS R ausprobiert und das 100-400 wieder verkauft habe. Sowohl das Sigma C als auch das Tamron G2 waren besser als das Canon mit Konverter (und bei 400mm nicht schlechter als das Canon ohne).
 
Nun suche ich noch etwas für BNIF, bisschen BIF und selten Wildlife, Füchse, Marder, Eichhörnchen usw.. Das RF 100-400 F5.6-8 ist zu kurz. Das habe ich schon ausprobiert. Die 600,/800 F11 möchte ich nicht wegen der fixen Blende.
Aus diesem Grund bin ich vom Canon R-System vor 3 Jahren für die Natur- und Wildlifefotografie komplett auf MFT mit einer OM-1 gewechselt. Das RF 100-400er war oft zu kurz, mit zusätzlichen TC war ich unzufrieden und das RF 600er f11 hat mich überhaupt nicht überzeugt. Das Luftpumpenprinzip war nicht meins, die fest Blende und der eingeschränkte Fokusbereich haben mich gestört. Was mich weiterhin bei Canon gestört hatte, mein RF 70-200mm f4 war leider nicht telekonvertertauglich.

Auf der anderen Seite, ein Ersatz für Dein EF 135mm f2 gibt es bei MFT nicht. Hier nutze ich jetzt ein Olympus 75mm f1.8 (ca. 300g) mit einem sehr cremigen Bokeh. Entspricht dann aber einem Bildlook von 150mm f3.6 an KB.

Neben MFT nutze ich trotzdem noch mit einer Lumix S1II KB. Mir gefällt der Einsatz von zwei Systemen und mich stört auch nicht die unterschiedliche Bedienung.

Aber da kommt dann der zusätzliche Kostenfaktor ins Spiel. Wenn es Dir lediglich um mehr Reichweite geht, würde ich Dir vorschlagen, spar noch was und hol Dir das RF 200-800mm eventuell gebraucht. Gerade wenn Du später vielleicht doch mehr BIF machst, dann sind die genannten EF Lösungen nicht gerade die schnellsten.

Bezüglich Freistellung bei MFT, dass geht bei der Vogelfotografie schon recht gut (Siehe Anhänge).
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
@Enzio83 sehr schöne Bilder!
Das O 300f4 liegt ohne Body außerhalb des Budget.

@TO
Warum nicht doch nochmal das RF 100-400mm f5.6-8 ODER das Sigma 150-600mm probieren?
Das eine zu kurz, das andere zu schwer???

Ich würde schon den Forenten vertrauen 😉

APS-C war nicht Deins?
 
Auch hast du gerade mit der R8 die Möglichkeit einen 2x elektronischen Extender zu nutzen, ja das kostet etwas Auflösung entspricht aber nicht einem Crop und machts trotzdem recht gut, wenn man es denn mal benötigt. Vor allem lässt es sich auf eine Taste Konfigurieren und zum Probieren mit einem RF100-400 mit einem Klick an und Abschalten.
Diese "Empfehlung" werde ich nie verstehen. Selbst im Notfall würde ich immer das RAW Bild ohne diese Krücke bevorzugen und in der Bearbeitung mit entsprechenden Tools aufblähen, wenn ich unbedingt ein Upscaling haben möchte.
Der digitale 2.0/4.0 TC hat viel zu viele Nachteile, z.b. geht er nur mit JPEG, damit verspielt man schon mal einiges an Bildqualität für RAW Bearbeitung und KI Denoise. Weiterhin wird quasi der AF zur Krücke degradiert, man hat nur noch ein großes mittleres Feld, welches auch noch fix ist und diverse andere AF Funktionen werden auch abgeschaltet. Das JPG mit digitalem 2.0 TK ist IMMER schlechter als ein manuell aufbereitetes Bild aus der RAW Aufnahme, das kann man echt nur bringen, wenn man absolut nichts am PC machen will.

Bezüglich Freistellung bei MFT, dass geht bei der Vogelfotografie schon recht gut (Siehe Anhänge).
Hat ja wenig mit dem System zu tun, das ist auch mit einem RF 100-400 an einer R7 mindestens genauso gut möglich. Die Freistellung kann ich sehr oft durch meine Position zum Motiv und Hintergrund beeinflussen.
Nachdem ich mich von den lichtstärkeren Teleobjektiven verabschiedet hatte, war ich erstaunt, welch tollen Ergebnisse mit den Dunkelzooms möglich sind. Es erfordert nur mitdenken und manchmal mehr Aufwand und natürlich in einigen Situationen geht das ganze nicht.
Als Fotograf kann man oft viel mehr Einfluss auf die Freistellung nehmen als es eine Blende F6.3 vs. F8 oder MFT vs. KB tut.
 
Gesetzt den Fall ich habe es richtig verstanden, dann ratet ihr eher zu Canon statt alternativ System.
Muss nicht aber tendentiell vielleicht - die Sache ist halt die, wieviel willst du wirklich für mal längere Brennweite, weil Gehäuse hast du ja kein wirklich schlechtes.
Ich bin selbst einer der keinen Bock mehr hatte auf elendig teure lange RF Brennweiten, hab diese genommen und gegen ne OM1II zum Probieren getauscht, neben dem verbleibenden normalen RF L Glas und Gehäusen. Ich hab mir aber auch genau angeschaut wie und wann ich gerne mehr Brennweite gehabt hätte und wie hell ich es gerne gehabt hätte und wie tolerant ioch mit dem Hintergrund bin, und dann für mich entschieden, lieber ein sehr offenblendiges und damit helles den MFT Sensor schmeichelndes Glas, weil Freostellen klappt meist eh da der Hintergrund in ausreichendem Abstand ist.

Die EF Objektive wären dann alle zusätzlich Konverter fähig?
Die L idR ja.
Chris Kaula lobt das 100-400mm f4.5-5.6 auch wegen der Naheinstellgrenze.
Joa, kann man machen, muss aber auch sagen das RF100-400 tuts bei mir neben dem EF genauso, und kommt noch näher ran und mit dem 1.4x erst recht.
Das ist schon recht selten wenn ich wirklich 5.6 wollte statt 8.0, und meist nehm ich dann doch eher ein 2.8er her, weil wenn ich hell mag dann meist sehr...
Rein von der Freistellung muss man sich jedenfalls nicht ins Hemd machen finde ich, gerade Flattermänner stehen idR ja schon mit gutem Verhältnis vor dem Hintergrund - und besser geht sowieso immer, auch besser als ein 600 F4, also zumindest möchte man das manchmal wenn die Bedingungen echt mies sind.
Dann gibts halt auch mal kein Premiumbild.
Einige FB, 300mm F4, 400mm f5.6 sind kostengünstig zu haben. Ich mag diese Hintergrund Unschärfe sehr. Wären die Konverter tauglich bzw die R8 hat keinen Stabi?
ja, und ja, bzgl. Stabi, braucht man mit den langen Teles ja eh kaum, wenn der Flattermann sich bewegt.
MFT ist genial mit Preis Leistung!
Kommt drauf an, wenn man Äpfel mit Äpfel vergleicht garnichtmal so und wenn man exakt denselben Look erreichen will gehen manche Sachen halt nicht ganz... aber, wenn man hell und lang priorisiert und Freistellung Nebensache ist dann durchaus.

Adapter EF/RF habe ich schon. Das EF 100-400 ist bedeutend lichtstärker als das RF und eignet sich auch als Pseudo Makro. Wie sieht es mit Konverter 1,4/2 aus?
Najaaaa.... so die Welt ist das jetzt nicht lichtstärker, also zumindest mich schmerzt es selten, das sind so Zahlen aufm Papier, grad die R8 harmoniert gut mit dem RF find ich auch mit Exrtender.
Aber echt, bevor ich den 2er Extender samt Adapter ans EF 100-400 hänge nehm ich lieber das RF800, schärfer, leichter, halt kein Zoom, aber den brauch ich dann auch nicht.
Für mich ist die Hintergrund Unschärfe wichtig!
Zuerst hatte ich die R7, aber die Freistellung war mir viel zu wenig.
Was meint ihr in dem Zuge zu den EF FB für unter 1K?
Dann gibts so oder so nicht viele Optionen am Ende oder es kommt auf Bastelllösungen a la EF 200 2.8 mit Extender raus
Tolle Linse hab ich auch, steht halt viel rum, wird aber auch nicht schlecjht andererseits....
Deshalb dachte ich, vielleicht eher MFT dazu, weil leicht und bezahlbar..?
Und leider genau das was du nicht möchtest - Freistellung ist dir wichtig - also eher die Frage wieviel davon ist dir wirklich wichtig.
Wohlgemerkt, mit aller rede zuvor, dachte ich für mich auch, aber so oft war das garniocht der Fall, wass ich wirklich suchte war sowas wie ein 40-150 2.8 pro.....
hat halt keine Freistellung eines 2.8er auf Vollformat aber hell, dass es im Wald geht.... war mir wichtiger, wenn ein 70-300 5.6er an APSc und Vollformat nicht mehr reichte weils im Wald zu schattig wurde, die 12k Öre für ein 100-300 2.8 grad nicht da - war das echt ne Wohltat mit dem 40-150 am MFT.... gibt für alles Für und Wider, das schlimmste ist sich für sich selbst mal festzulegen.
Klinge ich wirr? Mag sein, aber die R8 habe ich angeschafft um Hunde und Besitzer/in während der Stunden zu porträtieren.
Wildlife soll für mich privat sein und einen Ausgleich schaffen.
Passt doch gut, und mache ich durchaus gerne mit der R8 -
Ich habe das EF 200 L 2.8, sehr empfehlenswert.
Ich hatte das EF 300 L F4, BQ sehr gut, mich hat der immer surrende IS gestört.
Seit ich das RF 100-400 habe, vermisse ich das 300er nicht mehr.
Das RF kann immer mit, das EF wurde mir oft zu schwer.
Sehe ich exakt genauso, mit dem Unterschied, dass ich das 200er mit dem kleinen Extender immer noch besser fand als das 300er, ach wenn 20mm fehlten.
 
@Enzio83 sehr schöne Bilder!
Das O 300f4 liegt ohne Body außerhalb des Budget.
Das waren Beispielbilder auch mit einem Olympus 75-300mm f4.8-6.7 ED II kann man bei langer Brennweite sehr gut freistellen😉

Sehe ich genauso:
Die Freistellung kann ich sehr oft durch meine Position zum Motiv und Hintergrund beeinflussen.
Nachdem ich mich von den lichtstärkeren Teleobjektiven verabschiedet hatte, war ich erstaunt, welch tollen Ergebnisse mit den Dunkelzooms möglich sind. Es erfordert nur mitdenken und manchmal mehr Aufwand und natürlich in einigen Situationen geht das ganze nicht.
Als Fotograf kann man oft viel mehr Einfluss auf die Freistellung nehmen als es eine Blende F6.3 vs. F8 oder MFT vs. KB tut.
 

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Diese "Empfehlung" werde ich nie verstehen. Selbst im Notfall würde ich immer das RAW Bild ohne diese Krücke bevorzugen und in der Bearbeitung mit entsprechenden Tools aufblähen, wenn ich unbedingt ein Upscaling haben möchte.
Der digitale 2.0/4.0 TC hat viel zu viele Nachteile, z.b. geht er nur mit JPEG, damit verspielt man schon mal einiges an Bildqualität für RAW Bearbeitung und KI Denoise. Weiterhin wird quasi der AF zur Krücke degradiert, man hat nur noch ein großes mittleres Feld, welches auch noch fix ist und diverse andere AF Funktionen werden auch abgeschaltet. Das JPG mit digitalem 2.0 TK ist IMMER schlechter als ein manuell aufbereitetes Bild aus der RAW Aufnahme, das kann man echt nur bringen, wenn man absolut nichts am PC machen will.
Musst du ja auch nicht, wirklich nicht - es ist nur eine der Optionen, wenn man sowas nur "mal" braucht oder nur 1k Öre ausgeben will oder grundsätzlich in allem limitiert ist - aber sonst zufrieden, dann ist das halt mal so. Das anders zu sehen ist absolut legitim.
 
Für 1k nackt, würde ich echt erstmal kucken wie lang es denn am Ende sein soll wenn 100-400 kurz war, und dann lieber erstmal probieren auch wenns mich erstmal schuckert und ich denke dass das nix taugen kann mit Extender oder doch eins der f11er je nachdem.... mit unter 500 gebraucht für Extender oder Festbrennweite erstmal geringer EInsatz und wieder gut loszubekommen und dann gezielter rangehen als mit einem halbgaren MFT Kompromiss - wie schon zuvor angedeutet, auch da würd ich eher in die Vollen gehen wenn dann auch wieder eher bei 2,5-3k und da biste dann auch wieder bei nem RF200-800 dabei nur hat das halt auch wiederum ne 9er Blende - kannste drehen und wenden wie de willst, 600er f4 gibts für n 1000er halt nur mit defektem AF und Macken im Glas.
 
Im Prinzip ist F4 an mFT mit F8 an KB von der Freistellung her zu vergleichen ( und auch vom Licht). Wenn dir Brennweite gefehlt hat, dann hilft nur auf das RF 200-800 zu sparen.

Ich habe letztes Jahr einen Fotografen mit einer R6 und einem Canon 800 F11 tagsüber beim Birding in der Wagbachniederung getroffen, der war zufrieden.

Wenn du mit mFT und einem 100-400 mm F 6,3 losziehst, hast du auch nicht mehr Licht und den gleichen Blickwinkel. Der Unterschied ist, dass du bei mFT ein Zoomobjektiv hast und das Objektiv hat eine kürze Naheinstellgrenze im Vergleich, d .h.ist besser für die Fotografie von ( großen ) Insekten oder Amphibien geeignet.

Natürlich gibt es bei mFT auch noch weitere Möglichkeiten, aber auch nicht für 1000 €.
 
Ich finde das freistellen ist bei wildlife eher relativ. Der/die Vögel sitzen im dichten Geäst oder Schilf, obs da dann eine f4, 5.6 oder f8 ist spielt auch keine so große Rolle. Bei Fuchs, Hase und Reh ist es so ähnlich. Entweder die schleichen gerade auf das offene Feld und überall sind hohe Gräßer oder Äste oder sie stehen auf freiem Feld, dann stellt man mit jeder Blende frei.
Trotzdem kann man natürlich immer versuchen schön freizustellen, aber für mich ist das eher zweitrangig, denn man muss erstmal die Positionierung dafür hinbekommen.

Wichtiger wäre mir da eine möglichst lichstarke Kombination. Egal ob Mft, Apsc oder Vollformat. Lichtstark gewinnt das Spiel, das wird früher oder später einfach essentiell. Anfangs freut man sich beim Spaziergang um die Mittagszeit, dann wird es Vor- und Nachmittag und dann früh morgens und später abends zum Sonnenuntergang... und spätestens dann zählt jede 1/3 Blende...

Wenn man Vögel fotografieren will kann ich mir nur schwerlich vorstellen mit 400mm auf Dauer happy zu werden. 90% der Vögel sind einfach zu klein und 600mm sind reichlich angenehmer, besser wäre sogar 600-800 (wenn man nicht ansitzen will).
Für Rehe und Füchse kommt man auch mit 400mm hin, aber eigentlich auch nur wenn man ansitzt, alles andere ist im Grunde Glück. Ansitz ist auch nur Glücksspiel, aber mit gezinkten Karten...

Also alles in allem, ich würde schauen wie man 600mm an Kleinbild in lichtstark bekommt, auch umgerechnet. Wenn man sowieso nicht ansitzen will und eher beim Spaziergang fotografieren will würde ich mir kein Vollformat antun. Im Ansitz wäre die Größe und Gewicht wiederum egal.
Für freies bewegen wäre mft natürlich ein vielfaches angenehmer, zumindest mein empfinden.

Also ich denke die entscheidende Frage ist erstmal obs freies bewegen sein soll oder wirklich geplanter Ansitz. Wenn kein Ansitz dann sollte die prio wohl erstmal auf dem Gewicht liegen und dann kommt der Rest.
 
Guten Morgen und Danke für die vielen weiteren Antworten!

Zusammengefasst, wenn MFT, dann eher Richtung OM-1 (II?) oder PL G9II mit 100-400mm II oder RF 100-400mm, gebraucht bei 550€, plus 1,4 Konverter, gebraucht bei 250€ oder Sigma C 150-600mm, gebraucht bei 820€ plus USB Dock 44€.

MFT ist augenblicklich zu teuer, wobei mir das Foto von @Enzio83 mit dem 75-300mm sehr gut gefällt!

Auf meinen Hunde Runden sehe ich wo Mäusebussard, Turmfalke und Wanderfalke ansitzen. Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten. Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?
Und komme ich mit dem Buggy so in den Wald, dass ich auch dort fotografieren kann…

Ich bin Frühaufsteher und gerne schon morgens in der Dämmerung unterwegs, macht mehr Lichtstärke auch Sinn.
 
@Bobarmag sowohl ansitzen im Wald, habe ich zuvor noch nicht getan, aber ich habe zwei Menschen kennen gelernt die es öfter tun und mich mit nehmen würden, als auch an mir bekannten Orten auf dem Feldweg. Die Vögel sind Menschen gewohnt und bei ausreichend Abstand könnte ich mit Stativ arbeiten.
 
Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten...

Sehe ich auch so!

Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?

Nicht zwingend, aber wenn Du länger "ansitzt" oder "anstehst", dann ist das Eionbein schon angenehm

Beim Gehen ist die Sache einfacher, da man die Kamera mit Objektiv an der Stativschelle tragen kann (mache ich jedenfalls. Das ist dann sehr ausgewogen und das Gewicht relativiert sich.
 
Auf meinen Hunde Runden sehe ich wo Mäusebussard, Turmfalke und Wanderfalke ansitzen. Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten. Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?
Und komme ich mit dem Buggy so in den Wald, dass ich auch dort fotografieren kann…

Ich bin Frühaufsteher und gerne schon morgens in der Dämmerung unterwegs, macht mehr Lichtstärke auch Sinn.
Damit bleiben im Grunde nur noch die 150-600er übrig im gesteckten Rahmen. Mit nem entsprechenden Fuss kann man die auch mal schnell irgendworauf abstellen oder nimmt halt n Einbein mit als Wanderstock.... zumindest ne Möglichkeit jeweils. Heller und weiter wirds in dem Rahmen nicht, wenn mehr "gegönnt" wird dann eher das Sigma Sports asl das Contemp, sind aber auch nur Nuancen für den "mal" Gebrauch.

Wenns denn doch zu duster belibt ist mir ansonsten im gebraucht günstigen Rahmen besonders das 500 f4,5L USM in Erinnerung geblieben.... ist aber eben ein SPezialist und muss man wollen.
 
Guten Morgen und Danke für die vielen weiteren Antworten!

Zusammengefasst, wenn MFT, dann eher Richtung OM-1 (II?) oder PL G9II mit 100-400mm II oder RF 100-400mm, gebraucht bei 550€, plus 1,4 Konverter, gebraucht bei 250€ oder Sigma C 150-600mm, gebraucht bei 820€ plus USB Dock 44€.

MFT ist augenblicklich zu teuer, wobei mir das Foto von @Enzio83 mit dem 75-300mm sehr gut gefällt!

Auf meinen Hunde Runden sehe ich wo Mäusebussard, Turmfalke und Wanderfalke ansitzen. Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten. Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?
Und komme ich mit dem Buggy so in den Wald, dass ich auch dort fotografieren kann…

Ich bin Frühaufsteher und gerne schon morgens in der Dämmerung unterwegs, macht mehr Lichtstärke auch Sinn.
eine OM1 bekommst du vermutlich zwischen 900 und 1000 und dazu ein gebrauchtes 75 300. Ich denke damit bist du besser dran als mit den Canon Teleoptionen. Das Sigma wird vom AF her schon sehr langsam sein und das RF mit Telekonverter wird von der Bildqualität sicher nicht der so toll sein. Ich würde wohl eher den MFT weg gehen und ggf. ein ticken länger sparen bevor ich hier einen Schnellschuss mache. Ich selbst nutze MFT auch als Zweitsystem mit einem 100-400 und einem 200/2.8.
 
Das Sigma wird vom AF her schon sehr langsam sein und das RF mit Telekonverter wird von der Bildqualität sicher nicht der so toll sein.
Nein die Sigmas sind nicht lahm, aber sie haben an den R Kameras halt das Problem mit dem AF-Pumpen, das kann mit der Zeit schon nerven, würde ich mir gut überlegen ob ich mir was kaufe wo ich vorher schon weiß, dass es dieses Problem gibt.
 
MFT würde ich zusätzlich mit 12-100 und gerne dem 45mm 1.8 holen
Dann ist Olympus / OMDS gesetzt, das 12-100 kann mit Panasonic keinen Sync-IS. Und der Sync-IS ist da einfach genial.
Das gleiche gilt für das 300,F4, das 100-400 Version II (Version 1 gibt’s teilweise günstig, das hat nur Dual IS und mit der OM1 1 muss man den IBIS im Sucherbetrieb abschalten lund das 150-600. Das 150-400 natürlich auch, aber mit 7000€ leicht aus dem Budget.
Wenn dich MFT interessiert, dort kann man über Test und Wow Equipment für fünf Tage kostenlos ausleihen und testen.
 
Das Sports ist da genehmer als das Contemp, und man kann es ein wenig tweaken, sie suchen sich ein wenig am langen Ende tot, bei mir hilft ein wenig die AF Reaktion etwas ind ie träge Ecke in den Einstellungen zu rücken, machts gefühlt etwas langsamer aber das Pumpen wird geringer, beim Sports fast garnicht mehr. Für angestrebtes BNIF ganz ok mM.
 
Bei der OM-1 würde ich persönlich das lichtstärkere Panasonic 100-300mm f4-5.6 II dem Oly 75-300er vorziehen:

Hier mal im Vergleich zu einem 150-600er an der R8:


Entweder eine leichte und sehr kompakte Lösung oder halt eine schwere Lösung mit der R8 aber dafür einen Vorteil bei schlechten Lichtverhältnissen. Ein Stativ bringt dann noch einmal ein zusätzliches Gewicht mit sich.
 
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