Deshalb dachte ich, vielleicht eher MFT dazu, weil leicht und bezahlbar..?
Wenn maximale Freistellung gewünscht ist, wäre MFT vielleicht nicht ganz die richtige Wahl.
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Deshalb dachte ich, vielleicht eher MFT dazu, weil leicht und bezahlbar..?
sollte ich besser in ein Zweit System wie MFT, zB Panasonic G9 + 100-300/400 investieren?
Für mich ist die Hintergrund Unschärfe wichtig!
Finde den Fehler.....Zuerst hatte ich die R7, aber die Freistellung war mir viel zu wenig.
Aus diesem Grund bin ich vom Canon R-System vor 3 Jahren für die Natur- und Wildlifefotografie komplett auf MFT mit einer OM-1 gewechselt. Das RF 100-400er war oft zu kurz, mit zusätzlichen TC war ich unzufrieden und das RF 600er f11 hat mich überhaupt nicht überzeugt. Das Luftpumpenprinzip war nicht meins, die fest Blende und der eingeschränkte Fokusbereich haben mich gestört. Was mich weiterhin bei Canon gestört hatte, mein RF 70-200mm f4 war leider nicht telekonvertertauglich.Nun suche ich noch etwas für BNIF, bisschen BIF und selten Wildlife, Füchse, Marder, Eichhörnchen usw.. Das RF 100-400 F5.6-8 ist zu kurz. Das habe ich schon ausprobiert. Die 600,/800 F11 möchte ich nicht wegen der fixen Blende.
Diese "Empfehlung" werde ich nie verstehen. Selbst im Notfall würde ich immer das RAW Bild ohne diese Krücke bevorzugen und in der Bearbeitung mit entsprechenden Tools aufblähen, wenn ich unbedingt ein Upscaling haben möchte.Auch hast du gerade mit der R8 die Möglichkeit einen 2x elektronischen Extender zu nutzen, ja das kostet etwas Auflösung entspricht aber nicht einem Crop und machts trotzdem recht gut, wenn man es denn mal benötigt. Vor allem lässt es sich auf eine Taste Konfigurieren und zum Probieren mit einem RF100-400 mit einem Klick an und Abschalten.
Hat ja wenig mit dem System zu tun, das ist auch mit einem RF 100-400 an einer R7 mindestens genauso gut möglich. Die Freistellung kann ich sehr oft durch meine Position zum Motiv und Hintergrund beeinflussen.Bezüglich Freistellung bei MFT, dass geht bei der Vogelfotografie schon recht gut (Siehe Anhänge).
Muss nicht aber tendentiell vielleicht - die Sache ist halt die, wieviel willst du wirklich für mal längere Brennweite, weil Gehäuse hast du ja kein wirklich schlechtes.Gesetzt den Fall ich habe es richtig verstanden, dann ratet ihr eher zu Canon statt alternativ System.
Die L idR ja.Die EF Objektive wären dann alle zusätzlich Konverter fähig?
Joa, kann man machen, muss aber auch sagen das RF100-400 tuts bei mir neben dem EF genauso, und kommt noch näher ran und mit dem 1.4x erst recht.Chris Kaula lobt das 100-400mm f4.5-5.6 auch wegen der Naheinstellgrenze.
ja, und ja, bzgl. Stabi, braucht man mit den langen Teles ja eh kaum, wenn der Flattermann sich bewegt.Einige FB, 300mm F4, 400mm f5.6 sind kostengünstig zu haben. Ich mag diese Hintergrund Unschärfe sehr. Wären die Konverter tauglich bzw die R8 hat keinen Stabi?
Kommt drauf an, wenn man Äpfel mit Äpfel vergleicht garnichtmal so und wenn man exakt denselben Look erreichen will gehen manche Sachen halt nicht ganz... aber, wenn man hell und lang priorisiert und Freistellung Nebensache ist dann durchaus.MFT ist genial mit Preis Leistung!
Najaaaa.... so die Welt ist das jetzt nicht lichtstärker, also zumindest mich schmerzt es selten, das sind so Zahlen aufm Papier, grad die R8 harmoniert gut mit dem RF find ich auch mit Exrtender.Adapter EF/RF habe ich schon. Das EF 100-400 ist bedeutend lichtstärker als das RF und eignet sich auch als Pseudo Makro. Wie sieht es mit Konverter 1,4/2 aus?
Dann gibts so oder so nicht viele Optionen am Ende oder es kommt auf Bastelllösungen a la EF 200 2.8 mit Extender rausFür mich ist die Hintergrund Unschärfe wichtig!
Zuerst hatte ich die R7, aber die Freistellung war mir viel zu wenig.
Was meint ihr in dem Zuge zu den EF FB für unter 1K?
Und leider genau das was du nicht möchtest - Freistellung ist dir wichtig - also eher die Frage wieviel davon ist dir wirklich wichtig.Deshalb dachte ich, vielleicht eher MFT dazu, weil leicht und bezahlbar..?
Passt doch gut, und mache ich durchaus gerne mit der R8 -Klinge ich wirr? Mag sein, aber die R8 habe ich angeschafft um Hunde und Besitzer/in während der Stunden zu porträtieren.
Wildlife soll für mich privat sein und einen Ausgleich schaffen.
Sehe ich exakt genauso, mit dem Unterschied, dass ich das 200er mit dem kleinen Extender immer noch besser fand als das 300er, ach wenn 20mm fehlten.Ich habe das EF 200 L 2.8, sehr empfehlenswert.
Ich hatte das EF 300 L F4, BQ sehr gut, mich hat der immer surrende IS gestört.
Seit ich das RF 100-400 habe, vermisse ich das 300er nicht mehr.
Das RF kann immer mit, das EF wurde mir oft zu schwer.
Das waren Beispielbilder auch mit einem Olympus 75-300mm f4.8-6.7 ED II kann man bei langer Brennweite sehr gut freistellen@Enzio83 sehr schöne Bilder!
Das O 300f4 liegt ohne Body außerhalb des Budget.
Die Freistellung kann ich sehr oft durch meine Position zum Motiv und Hintergrund beeinflussen.
Nachdem ich mich von den lichtstärkeren Teleobjektiven verabschiedet hatte, war ich erstaunt, welch tollen Ergebnisse mit den Dunkelzooms möglich sind. Es erfordert nur mitdenken und manchmal mehr Aufwand und natürlich in einigen Situationen geht das ganze nicht.
Als Fotograf kann man oft viel mehr Einfluss auf die Freistellung nehmen als es eine Blende F6.3 vs. F8 oder MFT vs. KB tut.
Musst du ja auch nicht, wirklich nicht - es ist nur eine der Optionen, wenn man sowas nur "mal" braucht oder nur 1k Öre ausgeben will oder grundsätzlich in allem limitiert ist - aber sonst zufrieden, dann ist das halt mal so. Das anders zu sehen ist absolut legitim.Diese "Empfehlung" werde ich nie verstehen. Selbst im Notfall würde ich immer das RAW Bild ohne diese Krücke bevorzugen und in der Bearbeitung mit entsprechenden Tools aufblähen, wenn ich unbedingt ein Upscaling haben möchte.
Der digitale 2.0/4.0 TC hat viel zu viele Nachteile, z.b. geht er nur mit JPEG, damit verspielt man schon mal einiges an Bildqualität für RAW Bearbeitung und KI Denoise. Weiterhin wird quasi der AF zur Krücke degradiert, man hat nur noch ein großes mittleres Feld, welches auch noch fix ist und diverse andere AF Funktionen werden auch abgeschaltet. Das JPG mit digitalem 2.0 TK ist IMMER schlechter als ein manuell aufbereitetes Bild aus der RAW Aufnahme, das kann man echt nur bringen, wenn man absolut nichts am PC machen will.
Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten...
Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?
Damit bleiben im Grunde nur noch die 150-600er übrig im gesteckten Rahmen. Mit nem entsprechenden Fuss kann man die auch mal schnell irgendworauf abstellen oder nimmt halt n Einbein mit als Wanderstock.... zumindest ne Möglichkeit jeweils. Heller und weiter wirds in dem Rahmen nicht, wenn mehr "gegönnt" wird dann eher das Sigma Sports asl das Contemp, sind aber auch nur Nuancen für den "mal" Gebrauch.Auf meinen Hunde Runden sehe ich wo Mäusebussard, Turmfalke und Wanderfalke ansitzen. Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten. Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?
Und komme ich mit dem Buggy so in den Wald, dass ich auch dort fotografieren kann…
Ich bin Frühaufsteher und gerne schon morgens in der Dämmerung unterwegs, macht mehr Lichtstärke auch Sinn.
eine OM1 bekommst du vermutlich zwischen 900 und 1000 und dazu ein gebrauchtes 75 300. Ich denke damit bist du besser dran als mit den Canon Teleoptionen. Das Sigma wird vom AF her schon sehr langsam sein und das RF mit Telekonverter wird von der Bildqualität sicher nicht der so toll sein. Ich würde wohl eher den MFT weg gehen und ggf. ein ticken länger sparen bevor ich hier einen Schnellschuss mache. Ich selbst nutze MFT auch als Zweitsystem mit einem 100-400 und einem 200/2.8.Guten Morgen und Danke für die vielen weiteren Antworten!
Zusammengefasst, wenn MFT, dann eher Richtung OM-1 (II?) oder PL G9II mit 100-400mm II oder RF 100-400mm, gebraucht bei 550€, plus 1,4 Konverter, gebraucht bei 250€ oder Sigma C 150-600mm, gebraucht bei 820€ plus USB Dock 44€.
MFT ist augenblicklich zu teuer, wobei mir das Foto von @Enzio83 mit dem 75-300mm sehr gut gefällt!
Auf meinen Hunde Runden sehe ich wo Mäusebussard, Turmfalke und Wanderfalke ansitzen. Da wäre das Sigma von der bezahlbaren Brennweite am besten. Frage ist ob es Sinn macht in dem Fall mit Stativ zu arbeiten?
Und komme ich mit dem Buggy so in den Wald, dass ich auch dort fotografieren kann…
Ich bin Frühaufsteher und gerne schon morgens in der Dämmerung unterwegs, macht mehr Lichtstärke auch Sinn.
Nein die Sigmas sind nicht lahm, aber sie haben an den R Kameras halt das Problem mit dem AF-Pumpen, das kann mit der Zeit schon nerven, würde ich mir gut überlegen ob ich mir was kaufe wo ich vorher schon weiß, dass es dieses Problem gibt.Das Sigma wird vom AF her schon sehr langsam sein und das RF mit Telekonverter wird von der Bildqualität sicher nicht der so toll sein.
Dann ist Olympus / OMDS gesetzt, das 12-100 kann mit Panasonic keinen Sync-IS. Und der Sync-IS ist da einfach genial.MFT würde ich zusätzlich mit 12-100 und gerne dem 45mm 1.8 holen