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Telekonverter

zech

Themenersteller
Grüß Euch alle,
meine Frage (nach etwas ergebnisloser suche):
ich will einen 2x Telekonverter mir zulegen, gibts eine preiswerte Alternative zum AF-S TC-20EII?
Soll an der D300 und nikor 70-200er 2,8.

Vielen Dank und ein schönes WE:top:
 
ich will einen 2x Telekonverter mir zulegen, gibts eine preiswerte Alternative zum AF-S TC-20EII?
Soll an der D300 und nikor 70-200er 2,8.

Vielen Dank und ein schönes WE:top:

Ja, es gibt einen 2fach Konverter von Kenko. Der ist deutlich günstiger zubekommen und überträgt alle Funktionen. Allerdings ist er nicht so solide Gebaut wie das Original von Nikon.

Mit einem 2fach Konverter musst du allerdings hohe Qualitätsverluste damit erleiden. Egal ob Original oder Kenko.
Schau auch mal hier: http://www.its-network.de/content/sonderthemen/ausruestung/nikkor70-200_tc17e/nikkor70-200_tc17e.php
 
wurde hier schon oft berichtet 2-fach Konverter haben an Zooms nix zu suchen. Ein entsprechender Crop ist qualitativ eher besser.
 
Fürs 2,8 70-200VR --> kauf Dir den TC14E, dann klappt es auch mit der Abbildungsleistung.
Für einen 2x Konverter reichen die Reserven eines Telezooms nicht aus. Wäre schön, wenn man alle möglichen Telelinsen einfach mit einem 2x Konvertern "verdoppeln" könnte...würde eine Menge Geld für ein zusätzliches Objektiv sparen.

Gruß
Heiko
 
Ich habe den TC17E an dem 70-200/2,8er, der in der Anleitung ausdrücklich empfohlen wird. Nuja, teuer ist er ja, aber zumeist lass ich ihn weg, weil es kaum Unterschied macht zu einer Ausschnittsvergrößerung einer Aufnahme ohne Konverter. Auf Deutsch: Ein Telekonverter lohnt in meinen Augen in dieser Konstellation nicht den Aufwand und die Ausgabe.
 
Hallo,

... gibts eine preiswerte Alternative zum AF-S TC-20EII? ...

Wie schon geschrieben gibt es nur welche von Kenko. Aber man sollte auch wissen, daß es zwei Versionen gibt, von denen der Pro300 eindeutig die bessere / wertigere ist. Selber benutze ich das 70-200 VR und nur einem 1,4-fach Kenko Pro 300 und bin eigentlich ganz zufrieden mit den Ergebnissen.
Man sollte keine Wunder Erwarten aber im Großen und Ganzen ganz O.K.

Gruß

Ferenghi :top:
 
Ich habe den TC17E an dem 70-200/2,8er, der in der Anleitung ausdrücklich empfohlen wird. Nuja, teuer ist er ja, aber zumeist lass ich ihn weg, weil es kaum Unterschied macht zu einer Ausschnittsvergrößerung einer Aufnahme ohne Konverter. Auf Deutsch: Ein Telekonverter lohnt in meinen Augen in dieser Konstellation nicht den Aufwand und die Ausgabe.

Das ist jetzt genau jener Punkt welcher mich auch schon länger interessiert.
Eine Ausschnittvergrößerung hat seine Grenzen, wäre aus Kostengründen zu schön 50mm Ausschnitt und 300mm Tele eingespart. Wird’s nicht spielen.

Aber zurück zum Thema.
Wie verhält es sich mit 70 -200 + TC17E + Ausschnitt gegenüber
70 – 200 + stärkerer Ausschnitt

oder anders gefragt ist durch die Verwendung des Konverters und nicht so starker Beschneidung ein qualitativ besseres Ergebnis zu erzielen?:confused:

Grüße
Oliver
 
Aber zurück zum Thema.
Wie verhält es sich mit 70 -200 + TC17E + Ausschnitt gegenüber
70 – 200 + stärkerer Ausschnitt

oder anders gefragt ist durch die Verwendung des Konverters und nicht so starker Beschneidung ein qualitativ besseres Ergebnis zu erzielen?:confused:

Hier ein paar Vergleichsbilder.

Ganzes Foto und 100% Crop.
Jeweils 1 und 1.5EV abgeblendet für optimale Schärfe.
Wobei mit TC f/11 noch ein wenig mehr Schärfe bringt.

Bei Offenblende f/4.8 möchte ich den TC17 am 70-200er nicht verwenden. Abblenden ist Pflicht.

Vielleicht kannst du dir dadurch ein ungefähres Bild machen über die Qualität mit TC
(Sind aber keine Wissenschaftlich geprüfte Testbilder;))

Gruss
 
@Roadtrip

Danke für die Bilder, nur leichter wird’s dadurch nicht.:confused:

Nach den Fotos vom Hydranten würde ich den Konverter sofort bestellen!!!!!:top:

Bei der Scheune hab ich wiederum meine Zweifel, allerdings ist auch das Bild ohne Konverter nicht unbedingt sehr berauschend.

Ich würde den Konverter großteils für Sport-, bzw. Tierfotografie verwenden.

Längerfristig plane ich mit dem 300mm f2,8, da dies aber sicherlich noch eine Weile dauern wird versuche ich einen Kompromiss zu finden.
Ideal wäre der Konverter, alternativ wäre noch das 300mm f4 (ist aber eine kostspieligere Zwischenlösung und ohne VR)

Hättest du eventuell ein paar Fotos von Sport-, und Tierfotografie?:o

Grüße
Oliver
 
Die Scheune zeigt wirklich nicht das Potential des TC.
Liegt daran, dass es sehr heiss war (Luftverwirbelungen) und die Luft zusätzlich nicht ganz klar war (schwacher Kontrast->Schärfe).
Das kann bei 340mm und 600m Distanz schon mal was ausmachen.
 
Lieber Zech, Kieselstein, und sonstiger Konverterliebäugelnder,

meine unmaßgebliche Meinung: Deine Entscheidung kann nicht durch einen "objektiven" Vergleich erleichtert werden. Die Parameter, welche (Vergleichs-)Aufnahmen beeinflussen sind vielfältig. Die Unterschiede zwischen Aufnahmen von 70-200+TC und 70-200+Crop bewegen sich in einem Bereich, der locker durch Fehler des Fotografen oder wechselnde sonstige Bedingungen an Bedeutsamkeit überboten wird.

Da gibt es nicht - patsch - die richtige Lösung, sondern nur Vorlieben, die einmal eher, einmal dann wieder weniger zum gewünschten Ergebnis führen.

Freilich: Für Sport- und Tierfotografie würde ich (außer bei Schach und schlafenden Schildkröten) den Konverter wegen der AF-Verschlechterung nicht verwenden.

Mein Erleben ist: Ich schraube den TC dazwischen, weil ich mir genau für die gerade anstehenden Aufnahmen das Ding zugelegt habe und mir bessere Ergebnisse erhoffe, habe (insbesondere bei Sport und Tieren) schnell die Nase voll: vom hin und hersuchenden AF, der so manche Schnappschuss-Situation ungenutzt verstreichen lässt. Genervt schraub' ich ihn wieder ab und erfreue mich ab dann wieder eines wunderbaren Objektives.

Mit TC hätte ich die ein oder andere Aufnahme vielleicht einen Tick adäquater angehen können. Ohne TC habe ich die Aufnahmen tatsächlich im Kasten - mit einem Minimum an Einbuße vielleicht aber dafür - mit geschonten Nerven und mit Ergebnis.

Falls Du einen so gut wie ungenutzten TC-17EII suchst: Ich schütze einen im Schrank vor dem Verstauben. Falls Du im Saarland wohnst, kannst Du ihn auch gerne mal einen Nachmittag ausprobieren.

Deine Fragen habe ich mir ganz ähnlich gestellt. Und weil ich gerade ein paar Euros übrig hatte, habe ich's einfach probiert. Ich wünsche Dir ein Entscheiden, mit dem Du zumindest eine zeitlang dann glücklich bist und bei ausgegebenem Geld hoffentlich nicht meine Erfahrungen teilst.

Sei ganz freundlich gegrüßt
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte mich hier mal einklinken.

Mein Bruder hat sich eine D90 mit 18-105 VR gegönnt. Er möchte etwas mehr als 105mm Brennweite, aber nicht unbedingt ein zusätzliches Tele. Das mit der Ausschnittsvergrößerung hatte ich ihm gezeigt und erklärt, aber Wunsch ist Wunsch.

Nun hat er mich gebeten einen TC zu besorgen. Qualitativ sollen sich die Bilder nur „unwesentlich verschlechtern“. Nun habe ich heute die Unterlagen zu den aktuellen Sigma und Nikon Konvertern überflogen. Aber so richtig durchdrungen habe ich das nicht.

Mit welchem TC funktioniert nun der AF der Kombination D90 + 18-105VR. Denn der AF ist zwingend.

Hat vielleicht jemand hier im Forum die D90 mit dem 18-105VR und einem TC schon probiert?
 
Schlag dir (deinem Bruder) das mit dem TC am 18-105er gleich wieder aus dem Kopf.

Ein TC ist für Lichtstarke Telefestbrennweiten wie dem 300/2.8 usw. gemacht und nicht für Lichtschwache WW-LeichtesTele-Zooms.
Zwar macht ein TC an hochwertigen, lichststarken Telezooms wie dem 70-200/2.8 VR durchaus noch Sinn, aber am 18-105er würde die Qualität einfach unbrauchbar werden. Und AF würde auch nicht mehr richtig funktionieren.

Wenn du (dein Bruder) günstig mehr Brennweite willst schau dich besser nach einem Sigma 70-300 DG APO, Nikon 55-200 oder änlichem um. Ist günstiger wie jeder TC und die Qualität der Fotos wird um länger besser sein als mit einer TC Lösung mit dem 18-105er

Gruss
 
Na ich selbst habe ja die D300 mit 16-85 und bin damit sehr zufrieden :top: (um das [Dein Bruder :)] als gegeben anzuzeigen, es geht tatsächlich um seine Kombination). Ich habe mir auch das 70-300VR als Zukunftsinvestition angeschaut. Und irgendwann wird es auch so kommen.

Mein Bruder (ja wirklich mein Bruder :) ) wollte eine kleinere und leichtere Kombination. Selbst die D90 mit 18-200 war zu wuchtig und nebenbei zu teuer. Die Idee war nun, für die paar Aufnahmen, führ die er etwas mehr an Brennweite zu brauchen glaubt, einen TC zu benutzen. Klein leicht und nicht all zu teuer. Aber wenn das qualitativ solche Abstriche bedeutet und zudem der AF nicht mehr funktioniert, werde ich ihm wohl davon abraten. Immerhin bleibt ja für den Grossteil aller Fälle noch immer das etwas näher Herangehen und/oder das Ausschnittverwenden.
 
Lieber Zech, Kieselstein, und sonstiger Konverterliebäugelnder,

meine unmaßgebliche Meinung: Deine Entscheidung kann nicht durch einen "objektiven" Vergleich erleichtert werden. Die Parameter, welche (Vergleichs-)Aufnahmen beeinflussen sind vielfältig. Die Unterschiede zwischen Aufnahmen von 70-200+TC und 70-200+Crop bewegen sich in einem Bereich, der locker durch Fehler des Fotografen oder wechselnde sonstige Bedingungen an Bedeutsamkeit überboten wird.

Da gibt es nicht - patsch - die richtige Lösung, sondern nur Vorlieben, die einmal eher, einmal dann wieder weniger zum gewünschten Ergebnis führen.

Freilich: Für Sport- und Tierfotografie würde ich (außer bei Schach und schlafenden Schildkröten) den Konverter wegen der AF-Verschlechterung nicht verwenden.

Mein Erleben ist: Ich schraube den TC dazwischen, weil ich mir genau für die gerade anstehenden Aufnahmen das Ding zugelegt habe und mir bessere Ergebnisse erhoffe, habe (insbesondere bei Sport und Tieren) schnell die Nase voll: vom hin und hersuchenden AF, der so manche Schnappschuss-Situation ungenutzt verstreichen lässt. Genervt schraub' ich ihn wieder ab und erfreue mich ab dann wieder eines wunderbaren Objektives.

Mit TC hätte ich die ein oder andere Aufnahme vielleicht einen Tick adäquater angehen können. Ohne TC habe ich die Aufnahmen tatsächlich im Kasten - mit einem Minimum an Einbuße vielleicht aber dafür - mit geschonten Nerven und mit Ergebnis.

Falls Du einen so gut wie ungenutzten TC-17EII suchst: Ich schütze einen im Schrank vor dem Verstauben. Falls Du im Saarland wohnst, kannst Du ihn auch gerne mal einen Nachmittag ausprobieren.

Deine Fragen habe ich mir ganz ähnlich gestellt. Und weil ich gerade ein paar Euros übrig hatte, habe ich's einfach probiert. Ich wünsche Dir ein Entscheiden, mit dem Du zumindest eine zeitlang dann glücklich bist und bei ausgegebenem Geld hoffentlich nicht meine Erfahrungen teilst.

Sei ganz freundlich gegrüßt

In diesem Post hast viele lustige Aussagen drin die ich kaum verstehen kann.

Der AF wird schlechter?
Also der AF bei Nikon funktioniert m.E. sowieso nur bis Blende 4. Weitere Offen-Blende bringt dem AF nichts.
Also spielt es keinerlei Rolle ob die Linse nun eine 2.8er ist oder eine 4er.
Erst wenns dunkler wird (mit dem TC17) wird man Abstriche in der AF-Performancen machen müssen.
Und jetzt "Sofern man überhaupt an solche Lichttechnischen Grenzen geht".
Denn wenn man sowieso mit Blende 8 arbeitet, weil es die Lichtbedingungen noch zulassen, kann man sogar einen TC20 ohne Performancen-Einbussen am AF verwenden.
AF-Perfromancen ist eine Frage der Umgebung.

Somit macht an vielen Linsen auch nur der TC14 auch wirklich Sinn wo es an die Grenzen geht.
Zum einen bringt er die geringsten Qualitätseinbussen, zum anderen resultieren bei vielen Lichtstarken Objektive im Telebereich (wofür solche TC's eigentlich auch gedacht sind) zu einer 4er-Blende.
Was von der AF-Performance her zu kaum einer Einbusse führt.

Die "Geschwindigkeit" des AF's bleibt sowieso immer gleich. Ob jetzt TC14 oder TC20. Es stellt sich nur die Frage "wie gut" er sein Ziel findet.

Das AF-S 70-200/2.8 würde ich persönlich nicht mit einem TC20 bestücken.
Gerade für Sport führt eine 5.6er-Blende zu grosser AF-Einschränkung, "sofern" man auch an die Licht -und Kontrastgrenzen geht.
In diesem Zusammenhang setzt der AF für die Ermittlung der Distanz auch eine gewissen Kontrast des Punktes voraus. Und je grösser die Verlängerung des TC's ist, desto flauer werden die Bilder, welche die Treffsicherheit des AF's wiederum herab setzt.

Wie der Sport für den TO aussieht, ob er Sport lediglich bei schönem Wetter fotografiert, kann die Fähigkeit eines TC's ermöglichen, oder in Frage stellen.

Möchte er Uneingeschränkt, auch bei Flutlicht o.ä., den TC einsetzen, würde ich beim Objektiv mindestens eine Eingangsblende (Offenblende) von 4 voraussetzen.

Will er Maximale Abbildungsleistung, sollte er den TC weglassen, und dafür sich ein Objektiv zulegen, mit welchem er auch das volle Potential ausschöpfen kann ohne Croppen zu müssen.
 
Na ich selbst habe ja die D300 mit 16-85 und bin damit sehr zufrieden :top: (um das [Dein Bruder :)] als gegeben anzuzeigen, es geht tatsächlich um seine Kombination). Ich habe mir auch das 70-300VR als Zukunftsinvestition angeschaut. Und irgendwann wird es auch so kommen.

Mein Bruder (ja wirklich mein Bruder :) ) wollte eine kleinere und leichtere Kombination. Selbst die D90 mit 18-200 war zu wuchtig und nebenbei zu teuer. Die Idee war nun, für die paar Aufnahmen, führ die er etwas mehr an Brennweite zu brauchen glaubt, einen TC zu benutzen. Klein leicht und nicht all zu teuer. Aber wenn das qualitativ solche Abstriche bedeutet und zudem der AF nicht mehr funktioniert, werde ich ihm wohl davon abraten. Immerhin bleibt ja für den Grossteil aller Fälle noch immer das etwas näher Herangehen und/oder das Ausschnittverwenden.

Ein Teleconverter wird da gar nicht funktionieren, denn an einem Weitwinkelobjektiv sitzt die Hinterlinse oft so weit hinten, dass sie mit den Linsen des TC kollidieren dürfte. Einen TC mit einem 18-irgendwas zu kombinieren birgt also echte Gefahr, neben der enormen Bildverschlechterung.
Und mit was sollte man das Objektiv überhaupt kombinieren? sich mit 1,4x ein 26-147 zusammenbasteln bringt eher wenig, mit 1,7x ein 30-180 auch nicht wirklich viel hat aber schon enorme Qualitätsverschlechterung, und ein mit 2x auf 36-210 gebrachtes wird kein scharfes Bild hinkriegen
Dazu kommt, dass der Nikon 2x TC 350g wiegt und um 400€ kostet, ein 55-200 Objektiv wiegt schon weniger, bildet garantiert besser ab und kostet die hälfte...

Wie wärds mit ner Gemeinschaftsaktion? Dein Bruder tut was zum 70-300VR dabei und darf sichs dafür mal ausleihen - Funzt bei uns so seit Jahren, nicht nur in der Familie, sondern auch im Freundeskreis...

Grüsse
Holger
 
Grüß Euch alle,
meine Frage (nach etwas ergebnisloser suche):
ich will einen 2x Telekonverter mir zulegen, gibts eine preiswerte Alternative zum AF-S TC-20EII?
Soll an der D300 und nikor 70-200er 2,8.

Vielen Dank und ein schönes WE:top:


Tier- oder Sportbeispiele habe ich leider nicht.

Hier mal ein Beispiel vom Kenko unter guten Bedingungen mit 80-200/2.8 D-ED an D200.

Verglichen mit dem was man hier so vom 80-400 4.5-5.6 bzw 70-300 4.5-5.6 sieht finde ich die Qualität akzeptabel. ( nicht für Poster aber 13*18 sollte kein Problem sein ) , die extreme Komprimierung für den Upload hier natürlich bedenkend.

Vergleich mit Ausschnitt kann ich leider nicht bieten, allerdings denke ich man ist bei der Aufnahme einfach "blinder" als mit Konverter da Motivdetails im Sucher ggf nur noch schwer auszumachen sind.

Klar siehst Du den Hirsch oder was auch immer Du photographieren willst aber Du willst ja den Moment wo er die Augen aufhat und Dich anschaut.

Zum Thema kombinieren mit anderen kurzbrennweitigen Zooms, ja, dafür ist er nicht gedacht und ja man muss bei WW mit der Hinterlinse aufpassen aber wenn man nicht viel mitnehmen kann dann kann man sich eben mal ein leichtes Tele aus dem Standartzoom basteln eh man keins hat, immer bedenkend das es ein Kompromiss ist.

TK ist halt ein Kompromiss das muss man wissen aber der Kenoko kostet um die 120€ neu wenn ich nicht irre.
 
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